Empfindlichkeiten beim Essen

vom 07.06.2009, 17:02 Uhr

Also ich bin nicht besonders empfindlich beim Essen und bin da eigentlich eher sehr flexibel. Ich esse an sich alles, halte mich aber bei Fleisch, Eiern und bestimmten Keks- und Kuchensorten zurück, auch Milchprodukte wie Joghurt oder Buttermilch mag ich nicht besonders gerne. Das geht aber nicht so weit, dass ich verzweifeln und es nichts essen würde, wenn ich das irgendwo vorgesetzt bekommen würde und nichts anderes da wäre. Ich halte mich dann eben zurück, aber versuche anderen deswegen keine Schwierigkeiten zu bereiten und halte es so unauffällig wie nur möglich und fange nicht damit an von wegen ich würde keine Bohnen mögen und keine Erbsen und so weiter und so fort. Von meinem Freund und meinen Eltern erwarte ich nicht unbedingt, dass sie sich alles merken, von wegen welche Käsesorte ich mag, welche Obstorten ich haben will und welche nicht, aber ich erwarte schon, dass sie nicht unbedingt mit einem Käsekuchen ankommen oder einem Kotelett und mir ihn als mein Lieblingsessen oder ein Überraschungsmenü präsentieren wollen.

Soviel kann man meiner Ansicht nach schon durchaus erwarten, allerdings habe auch ich da schon schlechte Erfahrungen mit machen können, besonders was meine Eltern angeht. Meine Mutter macht sich eigentlich nicht einmal die Mühe, sich zu merken was ich essen mag und was nicht und so kommt es schon mal vor, dass ich nach Hause komme und schnell duschen und danach was essen will, weil ich meinetwegen gleich zum Flughafen muss, die Bahn noch kriegen will oder irgendwelche Termine habe und zu meiner Überraschung finde ich dann auf dem Mittagstisch einen Braten, Chili con Carne mit extra viel Bohnen oder Eier mit Spinat, oder so in der Art vor. Wenn ich mich beeilen muss und keine Zeit habe, dann esse ich dann solche Sachen nicht, denn wenn ich sie eh schon nicht mag, muss ich sie mir nicht auch noch reinwürgen, wenn ich es eh schon eilig habe. So gehe ich dann manchmal auch ganz ohne Essen aus dem Haus und hole mir unterwegs etwas, nur weil meine Mutter sich nicht merken kann, dass ich das nicht essen mag.

Bei meiner Großmutter ist es auch wieder genau das gleiche. Jede Ferien bettelt sie mich an, dass ich zu ihr komme, weil sie so alleine ist und weil sie niemanden hat und bestimmt bald sterben wird und ich solle doch unbedingt zu ihr kommen. Das mache ich dann im Grunde so gut wie nie, mein Bruder geht hin und das muss reichen, ich habe nämlich auch noch andere Dinge in meinem Leben zu tun und möchte lieber mit meinem Freund weg oder so. Aber wenn ich mich dann mal dazu erwischen lasse und zu ihr komme, dann verkündet sie mir manchmal auch voller Stolz, dass sie beim Metzger gerade ein total tolles Stück Fleisch gekauft hat und dieses gleich zu Koteletts verarbeiten will oder so, oder dass wir nun noch eben Zwiebeln kaufen gehen, weil sie gleich Sauerkraut zubereiten wird. Das sagt sie dann auch immer als wäre das etwas, worüber ich mich schon immer gefreut hätte und sie erwartet nahezu, dass ich losjubele, Tatsache ist aber, das mein Bruder diese Speisen mag und auch wenn er häufiger da ist als ich, ich habe in meiner Kindheit Monate bei meiner Großmutter verbracht, sie sollte mich eigentlich kennen und wissen, dass ich sowas nicht esse.

Enttäuscht bin ich dann manchmal schon ein bisschen, aber im Grunde ist es mir auch egal, denn das ist nicht das wichtigste im Leben und mein Freund seinerseits, hat mich in Sachen Essen noch nie enttäuscht. Man erwartet aber eben schon, dass die eigenen Eltern oder Großeltern wissen,w was man mag, wenn man solange dort gelebt hat, aber manchmal ist das eben einfach nicht der Fall und vielleicht hat es auch gar nichts zu bedeuten, weil sie sich nicht darüber im Klaren sind , wie verletzend es für das eigene Kind ist, wenn die Eltern sich sowas nicht merken können oder wollen.

» Crispin » Beiträge: 14916 » Talkpoints: -0,43 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



In meiner Kindheit war mein Essverhalten total schlimm. Ich habe kaum Sachen gegessen und mich auch vor neuen Dingen, die ich ausprobieren sollte gedrückt und geekelt. Im Nachhinein finde ich dieses Verhalten wirklich kindisch, weil ich Sachen abgelehnt habe, die ich noch nicht einmal ausprobiert hatte. Ich kann den Ärger meiner Mutter deswegen im Nachhinein gut verstehen. Heute, einige Jahre später habe ich mich komplett gewandelt und probiere sehr gerne neue Dinge aus. Ich bin auch überhaupt nicht pingelig beim Essen. Zwar bin ich anspruchsvoll, aber trotzdem esse ich auch Dinge die mir nicht so gut schmecken und lasse sie nicht stehen.

» Mc.Lovin » Beiträge: 1230 » Talkpoints: -1,57 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Ich probiere unheimlich gerne verschiedenste Speisen aus, aber es gibt Einiges was ich im Traum nicht anrühren würde. Seit ich ein kleines Kind bin, verabscheue ich grüne Bohnen. Ich mag dieses Gemüse absolut nicht und wenn es dann noch von einem Speckmantel umgeben ist, esse ich es noch weniger. Auch mit Speck kann man mich nämlich jagen. Mittlerweile bin ich zwar so weit, dass ich Speck in wenigen Speisen essen kann, aber zum Großteil lehne ich ihn jedoch ab.

Aufgrund diverser Unverträglichkeiten muss ich auch einige Speisen in einem gewissen Maße vermeiden.Die Familie versteht das jedoch nicht immer. Mit Milchprodukten führe ich einen Kleinkrieg. Ich habe eine Laktoseintoleranz und muss daher auf Einiges verzichten. Dadurch mag ich auch einige Speisen nicht mehr so. Jedoch verstehen meine Eltern das nicht unbedingt und bringen mir manchmal gerne einen Käsekuchen oder Quarktaschen mit.

Mit Nüssen bin ich genauso auf dem Kriegsfuß. Ich mag sie nicht und ich werde sie nie mögen. Das mag nun kindisch klingen, aber ich habe sie probiert und zwar verschiedenste Sorten und ich finde sie nur eklig. Es gibt ansonsten noch Einiges mehr was ich nicht esse. Mein Freund versteht dies jedoch manchmal nicht. Er weiß genau, dass ich weder Spinat noch Speck mag, aber er kocht es trotzdem sehr gerne und setzt es mir dann vor. Dann wundert er sich teilweise, warum ich mir dann Brote mache. Aber wie gesagt, er weiß an sich genau von meiner Abneigung , aber Geschmäcker ändern sich und er hofft darauf, dass sich meiner in dieser Beziehung ändert.

» Wibbeldribbel » Beiträge: 12595 » Talkpoints: 13,30 » Auszeichnung für 12000 Beiträge



Ja, bis zu einem gewissen Grad bin ich auch empfindlich, was das Essen betrifft. So bin ich zum Beispiel jemand, der ungern Rindfleisch und Schmorgerichte mt Rind, wie Rouladen oder Gulasch, isst. Eigentlich weiss das mein Vater auch, jedoch meinte er uns dennoch zu Weihnachten Rouladen zubereiten zu müssen und ging dann noch so weit und behauptete gegenüber meinem Bruder und seiner Familie, ich hätte mir das gewünscht. Das fand ich schon sehr dreist und ich war auch sauer deshalb gewesen.

Ansonsten bin ich nicht sehr eigen, es gibt sicherlich einige Dinge, die ich nicht so gern mag. Ich esse zum Beispiel ungern rohe Tomaten, aber wenn ich diese im Salat habe oder auf einem belegten Brötchen, kann ich die ja selbst entfernen und damit hat sich die Sache. Ich würde aber nun keinen Aufstand machen, weil jemand rohe Tomaten in den Salat gegeben hat.

Ansonsten mag ich auch keine Gerichte mit Leber oder anderen Innereien und so etwas. Aber die gibt es auch nicht dort, wenn ich bei Bekannten oder Verwandten zum Essen eingeladen bin. Das sind auch keine Speisen, die man unbedingt einem Besuch zumuten möchte, glaube ich, sondern die man eher so für sich brutzelt. Auch stehe ich mit Fisch auf den Kriegsfuss, aber den setzt mir auch keiner am Stück vor, und wenn würde ich ihn dennoch probieren.

Als Kind war ich etwas pingeliger, was das Essen betrifft. Ich mochte und mag zum Beispiel keinen Milchreis, keinen Grießbrei und solche Sachen. Aber wenn es die bei uns gegeben hat, habe ich mir eben eine Scheibe Brot geschmiert und die stattdessen gegessen. Mein jüngerer Bruder mochte keine Nudeln, aber dennoch hat meine Mutter sie hin und wieder gekocht. Mein älterer Bruder mochte nicht so gern die Wurst, die in der eigenen Schlachtung hergestellt wurde und so weiter. Wenn nun meine Mutter regelmässig auf so etwas hätte Rücksicht nehmen müssen, hätte sie schon bald nicht mehr gewusst, was sie überhaupt noch kochen sollte. Sicherlich haben wir dann alle mal rumgemault, wenn es jenes und dieses gegegeben hat, aber ich glaube, wir haben uns damit auch schnell abgefunden.

Bei meinem Freund ist es so, dass er durchaus mal Gerichte kocht und vergisst, dass ich bestimmte Dinge nicht mag. Aber ich versuche ihm das nicht krumm zu nehmen, zumal er vielleicht Lust darauf hatte. Wenn es mir nicht schmeckt oder ich es nicht mag, kann ich mir auch hier immer noch eine Stulle zurechtmachen.

Etwas anderes ist es natürlich, wenn man auf gewisse Dinge verzichten muss, weil man sie einfach nicht verträgt, wie es bei Laktoseintoleranz oder so etwas der Fall ist. Ich darf mit meinem Diabetes alles essen, aber ich finde es immer ganz süss, wenn gefragt wird, ob jenes oder dieses Essen in Ordnung für mich wäre. Das war gerade am Anfang der Krankheit der Fall gewesen, doch inzwischen braucht man da nicht allzu viel Rücksicht zu nehmen.

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge



Ich bin wirklich sehr empfindlich was das Essen angeht. Ich mag keine Zwiebeln in Salat, esse kaum Fleisch und viele andere Dinge kann ich auch nicht leiden. Meine Eltern wissen das zwar, aber sie versuchen trotzdem hin und wieder mir so etwas unterzuschieben und ich reagiere dann auch immer sehr genervt, weil es mich einfach richtig stört, dass sie mich nicht ernst nehmen und nicht akzeptieren können, dass das für mich einfach ekelhaft schmeckt. Dann esse ich lieber nichts, als ein Steak mit Zwiebeln oder sonstiges, was ich einfach abartig finde.

Mein Appetit vergeht wirklich sehr schnell und wenn ich nur einen Bissen davon essen würde, wäre mir wahrscheinlich schon so übel, dass ich für die nächsten paar Stunden nicht ans Essen denken könnte und auch keinen Hunger mehr hätte. Daher erwarte ich eigentlich schon, dass man da etwas drauf achtet und mache das eben auch so, wenn ich für meine Eltern koche.

» Wunschkonzert » Beiträge: 7184 » Talkpoints: 42,56 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Ich bin beim Essen nicht sonderlich pingelig und bin eigentlich auch immer für neue Gerichte zu haben. Für mich geht die Welt nicht unter, wenn es im Ausland kein deutsches Essen gibt oder wenn ich bei einem längeren Auslandsaufenthalt merke, dass mein lokaler Supermarkt viele meiner Lieblingsprodukte nicht führt oder dafür einen horrenden Preis verlangt. Wenn ich irgendwo eingeladen bin finde ich in der Regel auch immer etwas, das mir schmeckt und wenn das Essen nun wirklich gar nicht meinem Geschmack entspricht würde ich wahrscheinlich trotzdem eine kleine Portion aus Höflichkeit essen.

Bei Menschen, die mir nahe stehen, erwarte ich aber schon, dass sie wissen, was ich gar nicht mag. Zumal das bei mir wirklich keine endlos lange Liste ist, die man sich nicht merken könnte. Ich wäre jedenfalls schon sehr irritiert, wenn meine Eltern mir einen Salat mit Tomaten servieren würden, oder wenn mein Freund auf die Idee kommen würde Kohlrouladen zu kochen.

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» Cloudy24 » Beiträge: 27476 » Talkpoints: 0,60 » Auszeichnung für 27000 Beiträge


Ich bin recht Pflegeleicht was Essen angeht bis auf Fleisch. Das möchte ich am liebsten vor der Zubereitung gesehen haben, da ich mich vor fettigem Fleisch ekle. Daher esse ich im Restaurant auch nur Huhn da man dort fast ausschließen kann das es fettig oder fettdurchzogen ist. Alle Fleischesser werden jetzt wieder stöhnen denn das Fett gibt ja den Geschmack, aber mit egal.

Ich habe zu Weihnachten eine ähnliche Geschichte wie du erlebt, bei meinen Schwiegereltern. Ich muss dazu sagen ich bin seit 8 Jahren mit meinem Partner zusammen und wir sind jedes Jahr bei ihnen zum Weihnachtsessen. Es gibt bei ihnen traditionell immer Gans. Da schmeckt mir das Fleisch einfach nicht und deswegen wurde sogar zu unseren ersten gemeinsamen Weihnachten wegen mir etwas anders gekocht. Diese Jahr saßen wir also am Tisch es gab Gans was ich nicht schlimm fand da ich nicht unbedingt Fleisch haben muss und sehr gerne Klöße mit Soße und Gemüse esse. Als meine Schwiegermutter das Fleisch verteilte und ich sagte ich möchte nicht da ich es nicht esse war sie richtig eingeschnappt. Da war ich dann wieder genervt da sie das inzwischen wissen müsste. Es war für mich auch gar kein Problem ich brauche keine Extrawurst ich war mit den Beilagen total glücklich.

» nadpat » Beiträge: 1077 » Talkpoints: 2,22 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Ich finde, dass man so was eben einfach respektieren sollte. Man sollte vor allem dann darauf achten, wenn es sich um eine Allergie handelt oder die Leute wirklich nur eine oder zwei bestimmte Sachen nicht essen. Das gehört für mich dann ganz einfach zur Höflichkeit und ich finde, dass man sich das als nahestehender Verwandter oder guter Freund einfach merken sollte.

Ich selbst essen zum Beispiel kein Pferdefleisch und würde dann auch von meinen Freunden erwarte, dass diese, wenn ich dabei bin, sich dann nicht genüsslich eine Wurst oder etwas ähnliches aus Pferdefleisch reinziehen. Das hängt vor allem damit zusammen, dass ich Pferde über alles liebe und zwei Pferde aus dem Stall, in dem ich vorher war, geschlachtet wurden. Auch wenn die Chance relativ gering ist: Ich hätte trotzdem Angst sie zu essen.

» Hufeisen » Beiträge: 6056 » Talkpoints: 0,00 » Auszeichnung für 6000 Beiträge


Ich habe einen sehr empfindlichen Magen und von daher gibt es so einiges, was ich nicht vertrage. So kann ich absolut kein Mais, keine Erbsen, Kohl, Bohnen oder Linsen esse, ohne Bauchschmerzen zu bekommen. Außerdem finde ich Zwiebeln fürchterlich eklig und auch Fleisch mag ich nicht. Wenn, dann esse ich nur Hühnchen. Anderes Fleisch esse ich eigentlich nur in Verbindung mit etwas, also beispielsweise in Burger oder in Lasagne, jedoch nie als Stück. Zudem vertrage ich keine Laktose und auch keinen Fruchtzucker. Gegen Walnüsse und Pistazien bin ich außerdem allergisch.

Ich muss sagen, dass es sehr problematisch für mich ist, etwas zu finden, das ich mag und auch essen kann. Da ich so viele Sachen nicht mag und auch vieles nicht vertrage, esse ich längst nicht alles, was auf den Tisch kommt. Allerdings versteht das meine Mutter glücklicherweise ganz gut, so dass sie auch oftmals nur etwas für mich alleine kocht, wenn sie mit meinem Vater etwas anderes essen möchte. Das finde ich ganz gut so, da ich eigentlich nichts esse oder nichts essen könnte, was mein Vater auch ist und deshalb bin ich wirklich froh, dass sie auf mich so viel Rücksicht nimmt.

Leider ist es so, dass nicht alle Menschen so viel Verständnis für mich haben. Die meisten können sich auch längst nicht meine ganzen Unverträglichkeiten merken und viele begreifen es auch einfach nicht, dass ich Zwiebeln auf den Tod nicht ausstehen kann. Gerade mein damaliger Freund war richtig wütend, als ich nie bei ihm essen konnte, da es dort prinzipiell nur Gerichte mit Fleisch gab, die ich nicht mochte. Da hatte er in keiner Weise Verständnis.

Wenn nun jemand bei mir zu Besuch ist und mir sagt, dass er etwas Bestimmtes nicht isst, dann habe ich da immer Verständnis. Immerhin weiß ich ja, wie das bei mir ist und ich wäre da auch sauer, wenn jemand keine Rücksicht auf mich nehmen würde. Von daher habe ich kein Problem damit, auf andere Leute zu achten.

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» Prinzessin_90 » Beiträge: 35273 » Talkpoints: -0,01 » Auszeichnung für 35000 Beiträge


Ich mag ein paar Sachen nicht gerne essen. Wenn ich nun Gast bin, sortiere ich mir das dann einfach aus oder in größerer Runde esse ich es auch mal mit. So ein paar Sachen kann ich so gar nicht leiden und davon wird mir dann auch schlecht, das kann ich dann aber auch nicht runterbekommen. Da sage ich dann einfach, dass ich das nicht so gerne esse und dann ist es auch gut so.

Wenn sich Menschen nicht merken können, was ich gerne esse, dann finde ich das bei Menschen, mit denen ich nicht so oft Kontakt habe nicht schlimm, aber bei mir wirklich nahestehenden Personen mag ich das gar nicht. Ich versuche beim Kochen immer Rücksicht auf meine Gäste zu nehmen und ihnen das Essen angenehm zu gestalten. Daher ist es mir auch wichtig vorher zu erfragen, was sie nicht mögen.

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» Ramones » Beiträge: 47746 » Talkpoints: 6,02 » Auszeichnung für 47000 Beiträge


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