Berufsfremde Aushilfen in Krankenhäusern
Pichimaus hat ja in zwei Threads von diversen Erfahrungen als studentische Aushilfe in Krankenhäusern geschrieben. Ich meine diese Threads: Warum "falsche" Studenten im Kinderpsychiatrischen und Warum dürfen Azubis keine Sitzwache machen?. Mein Gedankengang dazu wäre aber nun absolut Off Topic.
Ich kann nachvollziehen, dass Studenten irgendwie ihr Studium finanzieren müssen und deshalb eben einem Nebenjob nachgehen. Ich kann auch nachvollziehen, dass sich das in einem Krankenhaus sicherlich gut vereinbaren lässt. Und ich habe klar auch schon studentische Aushilfen erlebt.
Ich kann auch nachvollziehen, dass man Aushilfen in Krankenhäusern beschäftigt. Die sind wesentlich günstiger bei den Personalkosten. Essen richten, sich mit Patienten beschäftigen, wie zum Beispiel vorlesen, was spielen oder spazieren gehen oder andere einfache Sachen, kann sicherlich jemand ohne Fachkenntnisse machen. Im Pflegebudget der Krankenkassen sind viele Dinge einfach nicht vorgesehen und die Leistungen versucht man durchaus anders abzudecken. Alles ebenfalls nachvollziehbar.
Mich verwundert es aber stark, wenn man Studenten, die eine komplett andere Fachrichtung studieren, im direkten Menschenkontakt einsetzt. Teilweise eben auch mit Aufgaben, für die es in meinen Augen einfach eine Ausbildung braucht. Ich bin schon der Meinung, dass es auch auf den Mensch ankommt und ein Student des Maschinenbaus sicherlich für solche Tätigkeiten geeignet sein kann. Aus meiner Krankenhauskarriere bleibt mir immer ein Pfleger in Erinnerung.
Der Pfleger hatte Jura studiert. War eher von Beruf Sohn und das Studium zog sich. Unter anderem auch weil er dazu keine wirkliche Lust hatte. Irgendwann wurde der Geldhahn zugedreht und er fing auch an, als studentische Aushilfe in einem Krankenhaus zu arbeiten. Etwas, was er sich vorher nicht hätte vorstellen können. Und es hat ihm so viel Spaß gemacht, dass er sein Jurastudium hin geschmissen hat und eine Ausbildung zum Krankenpfleger gemacht hat und noch Jahre später in dem Beruf gearbeitet hat.
Aus dem Bereich Psychiatrie, in dem es ja grob auch bei pichimaus ging, habe ich allerdings nur wenige Menschen erlebt, die nicht direkt gelernte Pflegekräfte waren. Einmal eine Studentin der Psychologie oder so. Ich hatte mit der Frau nie was zu tun, aber sie übernahm auf einer anderen Station recht viel Aufgaben, die sonst die Pflege gemacht hat. Ein anderer Pfleger hat neben seinem Studium dort gejobbt. Der hatte allerdings eine Krankenpflegeausbildung. Und einmal gab in der Ergotherapie Leute, die dort eine Art Praktikum machten, bevor sie die Ergotherapeutenausbildung begonnen haben. Aushilfe, Praktikanten und ähnliches, die den Beruf nicht gelernt haben oder im Rahmen ihrer Ausbildung dort waren, habe ich sonst nie erlebt.
Ich frage mich nun, warum man studentische Aushilfen, teilweise ohne jegliches Grundwissen oder Schulung, in dem Bereich einsetzt? Ich denke, es gibt sicherlich Bereiche, die man als ungelernte Kraft sicherlich machen kann. Aber in so "heiklen" Situationen halte ich es für unangebracht.
Pichimaus schrieb von Sitzwachen. Ich kenne Sitzwachen von fixierten Patienten. Das ist sogar gesetzlich geregelt, dass fixierte Patienten rund um die Uhr beobachtet werden müssen. In manchen Einrichtungen wird das mittlerweile über eine Videoüberwachung gelöst. In anderen Häusern gibt es eben diese Sitzwachen.
Klar wird man (zumindest offiziell) nicht ohne Grund fixiert. Fremd- oder Eigengefährdung ist klar nicht toll und oftmals ist dann sicherlich Fixierung auch die einzige Option. Beziehungsweise ist für viel mehr eben auch keine Zeit und kein Personal vorhanden. Ich bin der Meinung, manche Situationen würden sich anders lösen lassen. Nur ist dafür eben nicht ausreichend Personal vorhanden, was zum Großteil am Gesundheitssystem liegt.
Ich persönlich kam noch nie in den Genuss einer Fixierung. Ich stelle mir das aber fürchterlich vor. Und ich weiß, wenn ich jemals Anlass dazu geben würde, dass man mich fixiert, wäre es für mich wichtig, dass jemand da ist. Hier wird leider mit Videoüberwachung fixiert. Sprich man liegt da fixiert, absolut alleine und sich selbst überlassen.
In der Situation wäre ich persönlich aber auch damit überfordert, wenn ich eine Sitzwache von einem Menschen hätte, der beruflich so absolut Null mit dem Bereich zu tun hätte. Der noch dazu einfach nur da sitzen darf und eigentlich gar nichts machen darf.
Ist das mittlerweile normal, dass berufsfremde Aushilfen in solchen Bereichen eingesetzt werden? Irgendwie empfinde ich das gerade mal wieder am Patienten vorbei. Mir ist klar, dass die finanziellen Mittel begrenzt sind. Nur sind doch auch langfristige Lösungen "interessant". Ich selbst habe zwei nicht ganz freiwillige Behandlungen hinter mir. An der letzten knabbere ich nach Jahren immer noch. Auslöser war unter anderem auch Personal, dass nicht wirklich richtig geschult war.
Das ist kein Phänomen was es erst seit kurzem gibt, so etwas gab es doch schon immer. Sicherlich gibt es viele Billigkräfte, auch in Krankenhäusern und es muss auch überall gespart werden. Das heißt aber auch nicht, dass diese ungelernten Kräfte auch viel selber entscheiden dürfen. Meistens bekommen sie ja nur einen Auftrag und den müssen sie machen, bei jeder fachlichen Frage muss die Person dann zum Fachpersonal.
Leider habe ich auch schon andere Erfahrungen machen können. Ich war mal in einem Pflegeheim und habe dort ein Praktikum gemacht. Dort gab es eine Schwester, die wie ich dann herausgefunden habe, keine war, sondern nur eine Einweisung vom Amt bekommen hatte und dann dort für die ganze Abteilung zuständig war. Sie hat es sehr gut gemacht, aber so sollte das nicht laufen.
Meiner Meinung nach sollte jeder einen Kurs machen, der in solchen Bereichen arbeitet. Man muss ja nicht unbedingt immer eine Ausbildung haben. Gerade für die Sitzwache braucht man nicht viel Wissen, aber man muss zumindest ein Grundwissen haben, wie ich finde. So ein Kurs sollte meiner Meinung nach wirklich zur Pflicht werden, weil wir ja auch nicht wollen, dass es zu Fehlern kommt.
Arbeitest du in einem Krankenhaus oder redest du von einer Karriere als Patient?
Ich finde die Thematik schwierig, weil es zwei Seiten gibt. Die offizielle und die inoffizielle. Wer in einem Krankenhaus arbeitet, der weiß, wie wichtig Hilfskräfte sind. Nur das Fachpersonal kann einem Patienten nicht gerecht werden. Dazu gibt es zu wenig Personal und zu viele Patienten und zu wenig Zeit. Folglich muss es einfach Leute geben, die putzen, Essen anreichen und was sonst noch so gemacht werden kann. Manche Patienten haben eine 1 zu 1 Betreuung. Bissl schwierig, wenn man zwei davon hat und zu 3. im Frühdienst ist. Das ist einfach nicht machbar. Also was tut man? Man weißt einen Studenten ein und der beschäftigt sich mit diesem Patienten. 1 zu 1 heißt ja nicht, dass der Patient automatisch gefährlich ist.
Und das tut man auch immer mit der Option, dass die Studenten sofort jemanden holen können, wenn sie überfordert sind. Aber in der KJP aufzupassen, dass ein anorektisches Kind ordentlich aufisst, dass sollte man sicherlich hinbekommen. Dafür braucht man auch eine 1 zu 1 Betreuung, zum Beispiel.
Und wenn ich in einem Krankenhaus arbeiten will und sei es als studentische Aushilfe, dann muss mir klar sein, dass es da schon eine soziale Komponente gibt. Manche entdecken dann eben, dass ihnen das sogar Spaß macht. Fakt ist aber, dass ein Student auch immer bestimmte Tätigkeiten verweigern kann, die nicht in seinen Tätigkeitsbereich fallen. Man muss dann einfach nur den Mund aufmachen.
Und jeder, der im Krankenhaus arbeitet, bekommt ein Namensschild. In der Regel steht bei Studenten dann auch einfach Student und die Patienten gehen automatisch davon aus, dass es sich um einen Studenten handelt, der Medizin studiert. Sie fühlen sich also nicht wirklich in schlechten Händen. Und manchmal kann es auch einfach gut tun, sich mit jemandem zu unterhalten und dafür muss man nicht Medizin studiert haben oder etwas Soziales. Da kann man auch Maschinenbau studieren.
Das ich aus Patientensicht schreibe, müsste an sich klar sein.
Ich finde die Thematik auch schwierig und habe es deshalb ja zur Diskussion gestellt. Mir ist natürlich klar, dass Hilfskräfte nötig sind. Ich sehe sie ja auch nicht als grundlegend falsch an. Als meine Mutter auf der Palliativstation behandelt wurde, gab es da auch Leute, die eben nur Essen brachten und so was. War in dem Fall für mich durchaus richtig und auch wichtig.
Da ich mich hauptsächlich auf den psychiatrischen Bereich bezogen hatte, frage ich mich halt, an welcher Stelle der Einsatz wirklich sinnvoll ist? Ich drücke es mal so aus, sicherlich kann eine Hilfskraft zum Beispiel das Essen beaufsichtigen. Aber wird der Hilfskraft vielleicht so eine Nebensächlichkeit auffallen, wie wenn eine Patientin, bei der eine Essstörung nie Thema war, extrem viel isst oder extrem wenig isst? Oder was wird eine Hilfskraft denken, die mit Patienten Karten spielt und ein Patient ständig fast panisch die Karten geordnet hinlegt? Eine Fachkraft würde sich eventuell Gedanken machen, ob der Patient eventuell eine Zwangsstörung hat, die bisher kein Thema war.
Eine 1 zu 1 Betreuung kennt man hier leider nicht. Weder auf den geschlossenen noch auf den offenen Stationen. Ich persönlich habe es selbst in Krisensituationen erlebt, dass man mich weg schickte mit dem Verweis, dass man nun zu einem anderen Termin im Haus muss. Statt dem man danach darauf geachtet hat, was ich mache - ehrlich gesagt keine Ahnung. Aber falls ich das Krankenhaus verlassen hätte und vor der Klinik vor einen Bus gerannt wäre, es wäre keinem aufgefallen. Im Endeffekt wusste keiner wo ich bin, noch hat es jemand interessiert. Und ja die Krise war jedem bewusst. Knappe zwei Stunden nach dem man mir sagte, man muss nun zu einem anderen Termin wurde ich unter Bewachung abgeführt. Zumindest die Leute sahen die Situation wohl kritisch. Was nichts daran ändert, dass man mich mir selbst überlassen hatte. Aber ich gebe zu, dass das alles mehr oder weniger Fachkräfte waren und keine Aushilfen. Die kennt man hier in der Psychiatrie nicht.
Namensschilder sind eine nette Sache. Problem ist nur, dass zumindest hier die Namensschilder entweder so angebracht werden, dass sie keine lesen kann. Zum Beispiel am Hosenbund. Ich komme mir blöd vor, wenn ich mich fast knien muss, um das Schild lesen zu können. Wobei ich selbst im knien die Schilder wahrscheinlich nicht lesen könnte, da sie sehr klein bedruckt sind und ich sie kaum lesen kann, wenn die Schilder auf Brusthöhe angebracht sind und ich der Person direkt gegenüber stehe. Die Berufsbezeichnung ist noch kleiner aufgedruckt. Ich kann von der Länge der Wörter her unterscheiden. Aber auch nur, weil ich weiß, dass es Gesundheits- und Krankenpfleger, Ärzte und Psychologen gibt.
Dass man nun mehr auf Studenten und andere Aushilfen zurück greift, liegt doch erst mal an der Abschaffung vom Pflichtwehrdienst. Dass deswegen die Wehrdienstverweigerer, auch Zivis genannt, weggefallen sind, ist kein Geheimnis. Und auch diese Leute waren nicht wirklich geschult, wobei mancher eben in der Krankenpflege geblieben ist und dort eine Ausbildung gemacht hat.
Ich fand es damals nach meiner Entbindung total witzig, wenn die jungen Männer das Frühstück ans Bett gebracht haben. Die waren aber auch total begeistert, wenn sie ein Blick auf unsere Babys werfen konnten. Man bekam dadurch den Eindruck, dass sie ihren Job gerne machen. Aber wenn man es genau bedenkt, waren diese Leute einfach nur bitter nötig um die wenigen Schwestern auf der Station zu entlasten.
Heute machen es eben meist Studenten, die sogar noch Kosten bringen, weil sie ja direkt beim Krankenhaus angestellt sind. Aber auch da sehe ich nicht unbedingt etwas negatives drin, wenn sie mit den ihnen übertragenen Aufgaben zurecht kommen. Sie müssen ja eh wegen jedem Problem zum ausgebildeten Pflegepersonal gehen und nachfragen.
Ich denke ja, dass man mit ein bisschen gesunden Menschenverstand durchaus mitbekommen kann, ob ein Patient sich auffällig verhält. Und in der Regel sollte das auch den Schwestern dort auffallen. Sprich: ein Patient, der auffällig viel oder wenig isst, der wird das nicht nur vor den Studenten machen, sondern generell und dann fällt das selbstverständlich auf.
Sicherlich ist für vieles auch einfach das Fachpersonal nötig, aber man übergibt eben nicht einen Patient die ganze Zeit an Hilfspersonal. Erfahrungsgemäß verhalten sich Patienten Studenten gegenüber auch noch einmal anders. Manche erzählen denen Dinge, die sie einer Schwester nicht erzählen würden. Einfach deswegen, weil a) eine Schwester in der Regel weniger Zeit hat und b) der Student eher als gleichwertig angesehen wird. So rein nach dem Motto, wenn man dem das erzählt, dann bleibt es auch da und die Schwestern erzählen eh alles gleich dem Arzt.
Auch deswegen sind Studenten wichtig. Sie werden oft eher als Freund gesehen. Liegt sicherlich auch daran, dass sie mehr Zeit für Smalltalk haben und ein ganz anderes Verhältnis aufbauen können.
Leider fällt manches eben nicht auf, wenn da nicht bewusst ein Blick drauf geworfen wird, beziehungsweise wenn man nicht direkt in der Materie drin steckt. Bei meinem ersten Klinikaufenthalt fragte mich die Ärztin im letzten Gespräch am Entlassungstag, ob ich Probleme habe mich zu konzentrieren. Ich habe die Frage bejaht, weil es schon so ist. Allerdings wusste ich das vorher schon. Es ist Teil meines Lebens. Wäre vielleicht jemand aufgefallen, wenn man sich intensiver mit mir beschäftigt hätte. Da das aber nur ein teilstationärer Aufenthalt war, bei dem von den Patienten schon viel Selbstständigkeit erwartet wird, werfe ich hier dem Personal noch nicht mal unbedingt vor, dass ihnen das nie aufgefallen ist.
Ich werde seit einem Jahr durch eine Ärztin betreut, zu der ich gehen musste und quasi keine andere Wahl hatte. Also nicht ganz freiwillig. Die habe ich, resultierend aus dem Grund des Wechsels, nur angepampt. Wobei ich beim ersten Termin zumindest schon ein wenig ruhiger war. Aber auch nur, weil ich den Ersttermin weiter geschoben habe. Die Ärztin lässt sich meinen Ton nicht unbedingt gefallen. Ich pampe auch nicht bewusst. Ist ein Schutzmechanismus, der automatisch abläuft. Ganz ehrlich? Ich hätte mich spätestens beim zweiten Termin raus geschmissen. Die Ärztin aber meinte recht bald, dass es ja irgendeinen Grund geben muss, warum ich so reagiere. Mittlerweile hinterfragt sie so Sachen auch klar. Mein Umgangston hat sich auch wesentlich gebessert. Was unter anderem daran liegt, dass ich das Gefühl habe, meine Art wird nicht einfach abgetan und man nimmt mich ernst.
Im selben Haus wurde ich lange Zeit von einer Therapeutin betreut. Zu der war ich wesentlich freundlicher. Unser Weg ist gepflastert von Vorwürfen, dass ich nicht freundlich genug bin/war, Sachen nicht erzählt habe, von denen mir noch nicht mal bewusst war, dass sie wichtig sind und einer nennen wir es komplizierten Therapeuten-Patienten-Beziehung. Die Therapeutin war die ganze Zeit meiner Behandlungen in Ausbildung. Heute denke ich, manches wäre anders gelaufen, wenn sie bereits fertig gewesen wäre. Beim ersten Kontakt mit ihr musste ich ihr noch manche Sachen der Behandlung erklären, die sie gerade lernte und so weiter. Und hier hat gesunder Menschenverstand eben nicht gereicht, um mich zu behandeln. Und im Verlauf sind einige Dinge drin, bei denen jeder Fachmann die Hände über dem Kopf zusammen schlagen würde.
Ich für meinen Teil stehe mittlerweile jedem kritisch gegenüber, der noch in der Ausbildung ist. Klar müssen die Leute lernen. Aber so hart es klingt, nicht mehr an mir. Und ich habe in Krisensituationen auch keine Lust mich mit Personal, welches nicht wirklich ausgebildet ist, über die aktuelle Mode eines Zwanzigjährigen zu reden, nur weil ihm kein besseres Thema einfällt oder er nicht weiß, wie er mit mir umgehen soll.
Aber die Patienten sind doch unterschiedlich. Nicht jeder will permanent über seine Erkrankung reden und es 24 Stunden rund um die Uhr zum einzigen Thema machen. Erfahrungsgemäß sind viele mal ganz froh, wenn sie auch mal etwas anderes, nicht krankheitsrelevantes, gefragt werden, sondern mal was "ganz Normales".
Und ich weiß ja nicht wie alt du warst, als man dich fragte, ob du dich schlecht konzentrieren kannst. Zum einen ist das eigentlich bei der Aufnahme / Anamnese eine Standardfrage (schulische Leistung, Konzentrationsfähigkeit usw.), und zum anderen kann man bei einer geistig normal entwickelten Patientin auch davon ausgehen, dass sie vielleicht von selbst auf die Idee kommt zu sagen, dass sie Probleme hat sich zu konzentrieren - wenn ihr es denn selber aufgefallen ist.
Ich weiß ja nicht, weswegen du da warst, aber bei gewissen Diagnosen achtet man auf "Begleiterscheinungen", die krankheitstypisch sind auch mehr, beziehungsweise ist bekannt, dass Patientin mit psychischen Erkrankungen anfälliger für andere psychische Erkrankungen sind. Wie auch immer.
Zeit ist ja das Problem, was man in vielen Krankenhäusern hat. Sicherlich wäre es schön, wenn man sich viel mehr mit dem Patienten beschäftigen könnte und sicherlich würde auch viel mehr ans Licht kommen, wenn man das könnte. Kann man aber nicht. Im Kinderbereich geht das manchmal noch eher und ist sicherlich auch wichtiger, aber sonst ist das kaum möglich. Der Personalschlüssel ist dort noch mal ein anderer.
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