Nachher erste Fahrstunde
irgendwie bin ich ganz aufgeregt, nachher hab ich meiner erste Fahrstunde . Ich bin schon ganz gespannt und neugierig. Mal sehen wie mein Fahrleher so ist, Da gewiss schon einige von euch die erste Fahrstunde hinter sich haben, wäre ich ganz neugierig, wie das so ablief.
Wieviele Übungsfahrstunden brauchtet ihr?Habt ihr irgendwelche Tipps für mich?
Also mir wurde als erstes mal gezeigt was es an einem Auto so für Knöpfchen und Einstellungsmöglichkeiten gibt. Danach ging es darum dan Sitz, die Spiegel und das Lenkrad nach meinen Bedürfnissen einzustellen, worauf man dabei achten sollte, usw.
Das hab ich dann 2 oder 3 Mal gemacht (Mein Fahrlehrer hat natprlich zwischendrin alles wieder verstellt). Danach ging es los mit dem Anfahren.Da ich vom Dorf komme war mein Glück das die Straßen halt nicht so belebt sind und man das Ganze ohne viel Stress machen konnte und ohne die anderen irgendwie zu behindern. Danach sind wir einfach ein bisschen im Ort rumgefahren. Als letztes wurde mir dann gezeigt wie man das Auto sicher abstellt.
Wieviele Fahrstunden du benötigst hängt ganz einfach davon ab, wie du dich anstellst, bzw. wie du mit dem Fahren zurechtkommst. Ich hab es zum Glück mit der Pflichtzahl der Stunden geschafft. Kommt einfach darauf an ob dein Fahrlehrer dir die Prüfung jetzt zutraut und ob du auch Dinge wie das Einparken und die Notbremsung beherrscht.
Ansonsten freu dich einfach drauf und genieße deine erste eigene Autofahrt
ich kann gut nach fühlen, das du aufgeregt bist, ich hatte vor kurzem auch meine erste Fahrstunde. Zuerst sind wir zu einem sagen wir mal großen Parkplatz gefahren, also meine Fahrlehrerin ist gefahren und hat mir neben bei noch erklärt wo alles ist. Auf dem Parkplatz durfte ich dann ans Steuer. Zuerst musste ich wie Biertier den Sitz und Spiegel einstellen, aber da meine Fahrlehrerin die gleiche Größe wie ich hatte, musste ich da nichts groß verändern. Danach habe ich dort das Anfahren und bremsen geübt und das blinken und lenken. Nach einer Weile ging es dann auch die Richtige Straße. Die Lehrerin hat darauf geachtet, das es zuerst nur Vorfahrtsstraßen waren, so das ich mich voll und ganz auf das Fahren konzentrieren konnte.
Ich brauche glaub ich viele Übungsfahrstunden, da ich immer noch recht unsicher bin und das Gaspedal oft nicht "finde".
Ich habe auch erstmal auf einem Übungsplatz die ganzen Einstellungen (Sitz, Spiegel) gezeigt bekommen. Danach durfte ich mich dann mit Kupplung, Gas, Bremse, Handbremse und Schaltung bekannt machen und üben wie man anfährt ohne den Motor abzuwürgen. Ich glaube am Ende der ersten Fahrstunde durfte ich mich sogar auf die Strasse wagen und zum nächsten Fahrschüler nach Hause fahren.
Tipps für die erste Fahrstunde habe ich keine, aber wenn du einen Verkehrsübungsplatz in der Nähe hast und jemanden kennst der sein Auto und seine Zeit zur Verfügung stellt kannst du eine ganze Menge Fahrstunden, und damit Geld, sparen.
Ich bin damals vor meiner ersten praktischen Fahrstunde noch nie hinter dem Steuer eines Autos gesessen und war die Aufregung in Person. Die ersten 30 Minuten musste ich damals nur lenken und um den Rest hat sich anfangs noch mein Fahrlehrer gekümmert. Irgendwann meinte er dann, das ich jetzt zusätzlich zum Lenken noch Gasgeben soll und kurze Zeit später kam die Bremse dazu. Ich musste somit in der ersten Fahrstunde noch nicht selbst losfahren, sondern sollte mich an das Auto und in notwendige Umsicht mithilfe der Innenspiegel und des Rückspiegels gewöhnen.
Am Ende wurden es bei mir 13 Übungstunden sowie die notwendigen Pflichtstunden. Ich erinnere mich auch heute noch sehr gerne an meine Fahrschulzeit zurück. Mein Fahrlehrer war einfach spitze und ich bin sehr froh, das ich mir damals diese Fahrschule ausgesucht hatte.
@Stern2812: Du kannst ja nachher mal berichten, wie deine erste Fahrstunde gelaufen ist und was du alles machen durftest. Vielleicht hat dich dein Fahrlehrer auch schon direkt allein losfahren lassen. Doch wieso kennst du deinen Fahrlehrer nicht schon durch den Theorieunterricht? Hört sich in deinem Eröffnungspost ja fast so an, als ob du ihn bei deiner Fahrstunde das aller erste Mal sehen würdest?!
Erstmal zu deiner Frage, warum ich meinen Fahrlehrer noch nicht vom Theorieunterricht kenne. Es ist so, dass es in der Fahrschule 6 Fahrlehrer gibt, nun ja und wenn du dann einmal nicht zum Theorieunterricht gehst, dann kann es sein, dass du genau den verpasst . Aber letztendlich hat sich rausgestellt, dass ich meinen Fahrlehrer doch schon vom 1. Theorieunterricht gekannt habe. Ich hab es gut getroffen, den wollte ich nämlich eigentlich auch habe.
Jetzt mal zu meiner ersten Fahrstunde bzw. den ersten 90 Minuten. Also erstmal natürlich einsteigen und alle Einstellungen vornehmen. Dann sind wir auch direkt los. Zuerst musste ich nur Lenken und blinken. Dann zwischendurch Gas übernehmen. In der Zeit haben wir dann auch noch die andere Fahrschülerin nach Hause gebracht. Zwischendurch wurde mir immer mehr erklärt, Spiegelarbeit , Kupplung und Schalten etc. Das hat auch schon prima geklappt fürs erste Mal und mir einen riesen Spass gemacht. Natürlich sind viele Dinge Übungsache. Aber ich hab ein kleines Lob bekommen, dass das mit dem Schalten allein so schnell geklappt hat.
Ich freue mich schon ganz doll auf Morgen, dann gibt es die nächste Fahrstunde/n.
Ich bin so froh, die Fahrschule hinter mir zu haben. Mein Fahrlehrer ging mir ganz schön auf die Nerven, unser Verständnis von sicherem Fahren ging irgendwann weit auseinander. Er hätte uns einige Mal bald in den Tod geschickt, weil er irgendwie ein Problem mit Bremse und Gas hatte. Er rief: "Brems!" und trat nebenbei auf seiner Seite auf's Gas. Um Himmels Willen!
Die erste Fahrstunde war damals im tiefsten Winter, ich hatte den ganzen Vormittag aus Angst gehofft, er sagt sie ab. Leider fahren Fahrlehrer wirklich bei jedem Wetter. Er ist mit uns auf so eine Art Ladestraße gefahren, wo nur ab und zu mal ein Auto vorbeikam. Dort hat er uns (meine Freundin hat auch gleich mitgemacht) zunächst alles im Auto gezeigt, was es erstmal grundlegend zu sagen und zu wissen gibt. Dann haben wir anfahren und bremsen gübt, sind auf der Ladestraße hin und hergefahren, haben gelenkt, ein bisschen gewendet und so.
Als es dann ganz gut klappte, sind wir direkt auf die Straße ins Getümmel. Wir hatten die Hosen voll. Ich hatte überhaupt keine Ahnung, was da für Schilder waren, ich war nur mit Lenken und den Pedalen beschäftigt, das Schalten nicht zu vergessen. Der Fahrlehrer hat auch viel mit geholfen. Wenn ich mit dem Lenken beschäftigt war, hat er geschalten. Es war trotzdem aufregend genug und echt viel zu tun für's erste Mal.
Ich hatte die Vorstellung, dass wir erstmal auf so einem Platz üben, aber die Übungsphase beschränkte sich eben auf eine halbe Stunde auf dieser Ladestraße, danach ging es sofort in den Großstadtverkehr. Das war aber im Nachhinein betrachtet sehr gut, denn so macht mir die Großstadt heute nichts mehr aus. Ich fahre einfach von Ampel zu Ampel und da ist eine große, mehrsprurige Kreuzung mit Straßenbahnen und allem drum und dran gar nicht so schlimm, wie man denkt.
Jetzt hattest du schon deine erste Fahrstunde und somit brauchst du wohl auch keine entsprechenden Tipps mehr. Ich berichte aber mal von meiner ersten Fahrstunde. Zunächst einmal musste ich auf dem Beifahrersitz Platz nehmen und wir fuhren in ein Gewerbegebiet. Hier durfte ich erst einmal ein paar Runden im Kreis fahren, um mich mit Kupplung, Gas und Bremse vertraut zu machen. Mein Fahrlehrer war überrascht, dass es so gut ging, weil ich vorher geäußert habe, dass ich wirklich noch nie ein Auto bewegt hatte. Irgendwie wollte er mir das nicht abnehmen.
Danach ging es direkt auf die Bundesstraße und ich musste bis zur Fahrschule mitten in der Stadt fahren. Das war natürlich entsprechend aufregend, aber so kompliziert war die Strecke nicht. Es gab zwei Ampeln. An der ersten einfach geradeaus und bei der zweiten dann rechts weg und schon waren wir wieder da. Er half mir natürlich ein wenig beim anfahren, weil ich das Gefühl ja nun noch nicht so perfekt beherrschte, so dass die erste Fahrstunde wirklich sehr angenehm verlief, was eigentlich für den Rest meiner Fahrstunden ebenfalls gilt.
Meine erste Fahrstunde liegt nun ungefähr zweieinhalb Jahre zurück und ich kann mich noch sehr gut daran erinnern. Wie du auch war ich vorher sehr unsicher und habe mir allerlei Fragen gestellt. Vor allem habe ich mir Gedanken darüber gemacht, ob ich mich im Gegensatz zu anderen nicht besonders doof anstelle, aber in der Beziehung wurde ich dann immer wieder durch den Gedanken beruhigt, dass sogar meine Schwester die Fahrprüfung bestanden hat und sie hat im Grunde zwei linke Hände und Füße und eigentlich eben kein Talent für so etwas.
Was mich am meisten verunsichert hat, war eigentlich das Wissen, dass man in der ersten Fahrstunde gleich los fährt und eigentlich gar keine Gelegenheit hat, sich erst einmal mit dem Auto vertraut zu haben. Ich hatte furchtbar Angst vor der Hauptstraße, die durch unseren Ort geht, wo ja ständig Autos fahren und ich habe eigentlich fest damit gerechnet, dass mein Fahrlehrer gleich in der ersten Minute mir ins Lenkrad greifen muss, dass ich keinen Unfall baue.
Letztendlich war aber alles halb so schlimm. Ich kannte meinen Fahrlehrer bereits von den Theoriestunden und wusste, dass er sehr nett war. Ich habe ihm auch gleich zu Beginn gesagt, dass ich furchtbar aufgeregt bin, woraufhin er mir ein paar beruhigende Worte gesagt hat. Dann haben wir erst einmal gelernt, wie das Gänge wechseln geht und was ich alles beim Fahren beachten muss. Dann habe ich den Sitz richtig eingestellt, ebenso wie die Spiegel und dann ging es auch schon los.
Er hat mir alles ruhig erklärt und dann geht eigentlich alles ziemlich schnell und man rollt schon. Ich weiß noch, dass ich am Anfang sehr lange im zweiten Gang gefahren bin, bis ich dann das Auto unter Kontrolle hatte und er mich gebeten hat, hoch zu schalten. Es ist also nicht so, dass du gleich zu Beginn alles gleichzeitig können musst. Also gibt es eigentlich keinen Grund zur Panik.
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