Beziehungen: Quantität oder Qualität?

vom 14.12.2008, 19:22 Uhr

Ich finde es für gewöhnlich immer furchtbar, wenn man etwa jede Woche einen neuen Freund oder eine neue Freundin hat. Meiner Meinung nach kann man bei solchen Beziehungen auch gar nicht von echter Liebe sprechen, sondern nur von Schwärmereien bis Verknalltsein. Daher ist es für mich auch eher deutlich zu hinterfragen, was für einen Sinn die Quantität in Sachen Beziehungen macht. Mit ein wenig Rumflirten, Händchen halten, umarmen oder auch mal knutschen hat man vielleicht seinen Spaß damit, die Gefühle auszuleben und dem anderen ein wenig nahe zu sein, aber sonderlich viele Erfahrungen kann man mit einem solchen Rumgeturtle meiner Meinung nach allerhöchstens in der ersten Beziehung sammeln. Danach bietet das doch nichts neues mehr.

Somit stellt sich mir auch die Frage, wie weit man in einer Partnerschaft geht, wenn man diesbezüglich eher auf Quantität aus ist. Da die meisten solcher Beziehungen wohl auch eher nur von kurzer Dauer sind, geht man sicherlich nicht allzu weit. In vielen wird es wahrscheinlich keinen Sex geben. Aber gerade beim Sex sammelt man doch, so wie ich finde, in Partnerschaften enorm viele Erfahrungen. Daher könnte man, wenn es bei Beziehungen nur um die Quantität ginge, höchstens erst nach langer Zeitdauer erste neue Erfahrungen sammeln. Und daher steht auch meine Entscheidung deutlich fest:

In Beziehungen kommt es einfach nur auf die Qualität an. Vor meinem jetzigen Partner hatte ich nur einen einzigen Freund, mit dem ich eine Fernbeziehung einging, und da diese auch nicht allzu lange hielt und wir eigentlich kaum nennenswerten Kontakt miteinander hielten, sammelte ich in dieser Zeit allerhöchstens Erfahrungen, wie man einem Jungen am besten eine Liebeserklärung macht. :D Hätte ich dagegen mal noch einen anderen Freund aus meiner Nähe gehabt, und hätte die Beziehung länger gehalten und mir auch sehr am Herzen gelegen, hätte ich wohl deutlich mehrere Erfahrungen sammeln können. Ich denke also schon, dass ein paar, oder auch nur eine einzelne, Beziehung/en, welche einen längeren Zeitraum über andauerten und den Personen in der Partnerschaft auch wirklich etwas bedeuteten, für wesentlich mehrere Erfahrungen sorgen können, als etwa zwanzig oberflächliche, bei denen lediglich auf Quantität geachtet wurde.

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» porcelain » Beiträge: 1071 » Talkpoints: 5,47 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Für mich kommt da auch die Frage auf, ab wann man überhaupt von einer Beziehung spricht. Ernste Beziehungen hatte ich bislang nur drei in meinem Leben, sexuelle Bekanntschaften oder auch Affairen hatte ich dagegen ein paar mehr, aber die würde ich eben nicht als Beziehungen bezeichnen.

Prinzipiell spricht aus meiner Sicht nichts dagegen vielfältige Bekanntschaften zu haben, so lange es Spaß macht. So manch einer kommt sicherlich sein ganzes Leben gut damit klar, keine sexualle Beziehung länger as 6 Wochen aufrecht zu erhalten. Und wenn man damit glücklich ist, ist das auch vollkommen in Ordnung. Aber ich selbst bin mehr der Typ Mensch, dem dann irgendwann etwas fehlen würde. Ich möchte irgendwann auch emotionale Nähe und nicht nur körperliche. Und ich will vor allen Dingen für die Zukunft planen und das ist mit wechselnden Affairen nicht möglich. Insofern lege ich auch eindeutig Wert auf die Qualität und nicht auf die Quantität, auch wenn ich letztere nicht ganz missen möchte. Es ist natürlich immer schwer zu sagen, wie man Dinge sehen würde, wenn das Leben anders verlaufen wäre, weil man eben aus seinen Erfahrungen und Erlebnissen heraus handelt und denkt. Aber es ist für mich schwer vorstellbar, dass ich vollkommen zufrieden wäre, wenn mein jetztiger Freund mein einziger wäre. Ich liebe ihn sehr und will mit ihm alt werden, aber ich bin doch auch froh, dass ich vorher andere Erfahrungen gesammelt habe, sowohl was Liebesbeziehungen angeht als auch schlicht und einfach Sex, denn dadurch kann ich einen gewissen Vergleich herstellen.

Es gibt ein Höhlengleichnis (von Platon?) wo ähnliche Überlegungen angestellt werden. Man befindet sich in einer Situation und ist damit zufrieden, es fehlt einem nichts, weil man nicht weiß, dass es noch etwas anderes gibt. Wenn man wüsste, dass da noch mehr ist, würde man sich vielleicht immer fragen, wie dieses andere ist und ob das, was man selbst hat wirklich das Beste ist. Ich denke mit Beziehungen ist es ähnlich. Man weiß, dass es noch andere Männer gibt und fragt sich vielleicht wie ein Leben oder auch der Sex mit einer anderen Person wäre. Ich selbst habe einiges an Erfahrungen gesammelt und bin glücklich mit dem, was ich habe. Von daher weiß ich nicht, ob ich es nicht hinterfragen würde, wenn dieser Mann mein erster und einziger wäre. Wobei man dieses Spielchen natürlich auch ewig weiterspinnen kann und man theoretisch mit jedem Menschen auf der Welt zusammen gewesen sein müsste, um wirklich zu wissen, mit welchem es am besten ist. Das wäre dann stark übertrieben, auch wenn einige Leute scheinbar versuchen diesem Ziel zumindest nahe zu kommen. Aber wie gesagt, ein wenig andere Erfahrung schadet sicher nicht, aber letzten Endes steht auch für mich eher die Qualität im Fokus als die Quantität.

» Sorcya » Beiträge: 2904 » Talkpoints: 0,01 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


Ich bin der Meinung, dass Qualität über Quantität geht. Es ist ja doch so, dass es meiner Meinung nach wichtiger ist, wenn man dem Partner vertrauen kann und mit ihm auch eine lange und schöne gemeinsame Zeit verbringt. Es ist auch nichts für mich, wenn ich ständig einen anderen Partner habe. Ich persönlich gehöre zu den Menschen, die sich immer erst nach einer ein bisschen längeren Zeit auf einen anderen einlassen. Daher sind schnell wechselnde Beziehungen nichts für mich und ich finde es auch nicht sehr schön, wenn andere Leute ihre Partner wie Pullover wechseln.

» Hufeisen » Beiträge: 6056 » Talkpoints: 0,00 » Auszeichnung für 6000 Beiträge



Ich kenne leider auch so einige, die angeben, viele Partnerschaften gehabt zu haben, die Anzahl derer, mit denen sie zusammen gewesen sein wollen, ist dann auch gern mal zweistellig. Das Schlimme, so sehe ich das tatsächlich, ist, dass sie tatsächlich so viele Partnerschaften hatten und das nicht nur Angeberei ist.

Allerdings sind diejenigen damals noch dafür bewundert worden, wie gut sie bei ihren Mitmenschen ankommen. Wo damals einige sich gewünscht hätten, ähnlich gute Chancen beim anderen Geschlecht gehabt zu haben, werden diejenigen, die mit diesem zig Partnerschaften „glänzen“ können, heute nur noch bemitleidet. Denn mittlerweile sind wir alle Ende zwanzig oder Anfang dreißig und da ist es für diejenigen, die eben immer noch keine längere Beziehung verbuchen konnten, weil sie ständig die Partner wechseln, zu einem echten Problem geworden, dass sie sich nur mit Quantität aufhalten, statt sich mal um die Qualität zu kümmern.

Da haben sich also offenbar die Prioritäten oder die Ansichten verschoben. Oder beides. Jedenfalls wurde deutlich, dass diejenigen von uns mit den vielen Beziehungen tatsächlich solche Typen sind, die immer auf die „Falschen reinfallen“, also nie einen Partner gefunden haben, der zu ihnen gepasst hätte oder für den sie gut genug gewesen wären. Das ist für diejenigen heute natürlich belastend, obwohl sie früher stolz darauf waren, dass immer gleich mehrere des anderen Geschlechts hinter ihnen her waren.

Ich persönlich bin froh, dass es mir erspart geblieben ist, mich mit vielen kurzen Beziehungen aufzuhalten und lieber keine Beziehung in Kauf genommen zu haben statt einer, die ich gar nicht will. Dass man sich ausprobiert oder austobt oder wie man das nun auch immer nennen will, ergibt sich wohl schon automatisch, denke ich. Die erste Beziehung hält jedenfalls selten für immer und es ist doch eher so, dass man am Anfang eben noch total ungeübt ist und vielleicht auch einen total verklärten Blick hat, was die eigene Partnerwahl angeht.

Die ersten Beziehungen waren oft die, die nicht lange hielten und manch einer hat daraus gelernt – über sich selbst und über die Menschen, die zu ihm passen oder eben auch nicht. Und so mancher hat nichts gelernt, was wiederum auf diejenigen zutrifft, die ich eingangs erwähnt habe. Sie suchen tatsächlich immer noch gezielt nach Menschen, mit denen sie nicht zusammen glücklich werden können, weil ihnen noch nicht klar geworden ist, was sie selbst überhaupt für Menschen sind.

Ich glaube also auch nicht, dass die, die viele Beziehungen haben, hauptsächlich den körperlichen Aspekt einer Beziehung verfolgen, jedenfalls kenne ich keinen einzigen solchen Fall, auf den das zutreffen würde.

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» moin! » Beiträge: 7218 » Talkpoints: 22,73 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



So einfach würde ich mir das nicht machen wollen und behaupten dass ausschließlich die Qualität vor der Quantität kommt. Wie sagt man so schön, man muss viele Frösche küssen bevor ein Prinz dabei ist. Sicherlich sollte man nicht durch alle Betten hüpfen, aber ein gewisses Ausprobieren und Lernen sollte es schon gegeben haben. Mag sein dass viele Denken dass sie das nicht brauchen und das kann auch durchaus funktionieren, aber oft kommt dann doch noch die Frage hoch „was wäre wenn“. Ich kenne einige Frauen die ihren ersten Partner auch geheiratet haben und auch eine gewisse Zeit glücklich waren. Später kamen dann aber doch Zweifel auf die bis zur Scheidung oder zum Fremdgehen führten. Es mag sein dass die fehlende Erfahrung nicht der Hauptgrund für dieses handeln ist, aber einen gewissen Einfluss hat es schon.

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» hooker » Beiträge: 7217 » Talkpoints: 50,67 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Für mich steht, wie in anderen Bereichen des Lebens auch, ganz klar die Qualität im Vordergrund. Was habe ich davon, 20 Partner gehabt zu haben, wenn mindestens 18 davon absolute Armleuchter waren? Ich verliebe mich nicht wirklich schnell, sondern lerne Menschen erst einmal kennen. Selbst wenn ich dann in jemanden verliebt bin, gibt es weitere Faktoren, die einfach stimmen müssen, damit aus der Begeisterung auch eine Beziehung entstehen kann. Ich war auch schon mal ziemlich in jemanden verliebt, mit dem eine Beziehung niemals in Frage gekommen wäre, weil derjenige einfach kein aufrichtiger Mensch war und ich in den Monaten, in denen wir Kontakt hatten, schon einige Unstimmigkeiten und Unwahrheiten mitbekommen habe. Wenn ich mich auf eine Beziehung einlasse, sollte auch vieles passen. Einen perfekten Partner gibt es nicht, aber ich will eben auch nicht an jeder Ecke mit unbefriedigenden Kompromissen leben. Mein Partner sollte die Bezeichnung Gegenstück schon verdienen. Auch wenn ich davon ausgehe, dass es mehrere passende und nahezu ideale Partner für jeden Menschen gibt, ist es doch klar, dass nicht jeder, den man vielleicht nett oder auch attraktiv findet, auch in einer partnerschaftlichen Beziehung zu einem passt.

Erst letztens habe ich mich mit einem Mädel unterhalten (sie ist 24), die mir erzählte, dass sie bereits acht oder neun "Beziehungen" hatte. Darunter waren dann auch solche zweimonatigen Geschichten, die ich überhaupt nicht mehr als Beziehung bezeichnen würde. Das ist vielleicht eine Liebelei oder eine erweiterte Affäre. Unter einer Beziehung stelle ich mir etwas anderes vor - eine Beziehung muss einfach wachsen. Das passiert nicht von heute auf morgen.

Ich finde es absolut nicht schlimm, wenn man viele wechselnde Sexpartner in Form von One night stands oder Affären hat. Allerdings halte ich eben nichts davon, direkt alles als Beziehung zu bezeichnen. Das Wort Beziehung wird dadurch entwertet. Das ist ungefähr so wie mit den sogenannten Freundschaften bei irgendwelchen Online-Portalen.

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» Cologneboy2009 » Beiträge: 14210 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Auf jeden Fall gilt hier für mich das Sprichwort „Qualität vor Quantität“. Ich bin nun neunzehn Jahre alt und während einige meiner Freunde schon mehrere Partner hatten, habe ich bisher nur einen einzigen gehabt und mit dem bin ich bis heute zusammen und eigentlich habe ich auch vor, den Rest meines Lebens mit ihm zu verbringen. Momentan fällt mir zumindest kein Grund ein, mich von ihm je zu trennen, denn jemand besseren würde ich definitiv nicht finden.

Aber das sollte man jetzt nicht falsch verstehen, ich finde es nämlich überhaupt nicht schlimm, wenn man im Laufe des Lebens mehrere Partner hat. Ich verurteile weder jemanden, der sich scheiden lässt, selbst wenn er bereits im hohen Alter ist, noch jemanden, der mit zwanzig schon mehr als zwei Beziehungen hinter sich hat. Grenzwertig wird es natürlich, wenn die Partner im Monatsrhythmus wechseln. Da muss dann selbst ich die Augen verdrehen und mich fragen, ob derjenige jeden seiner Partner auch wirklich geliebt hat und nicht einfach nur nicht alleine sein wollte.

Ich finde es auch ehrlich gesagt unrealistisch, dass man gleich bei dem ersten Partner den Mann beziehungsweise die Frau fürs Leben findet. In der Beziehung hatte ich wohl einfach nur ein riesiges Glück, aber ansonsten finde ich es ganz selbstverständlich, dass man mit dem ersten Partner nicht für immer zusammen bleibt. Immerhin weiß man am Anfang ja auch gar nicht, was man von der Partnerschaft erwartet, welcher Typ Mann beziehungsweise Typ Frau zu einem passt, ob man überhaupt auf Männer oder Frauen steht. Es gibt so viele Dinge, die man erst einmal heraus finden muss und dann besteht auch die Chance, den richtigen Partner zu finden. Dass man dafür aber vorher zwanzig andere Partner braucht, finde ich bedenklich.

» *sophie » Beiträge: 3506 » Talkpoints: 1,38 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Woher will man denn überhaupt wissen, was Qualität in der Partnerschaft bedeutet? Die Quantität ist eine gewisse Anzahl von Sexobjekten, nach denen manche gieren. Beziehungen haben mit Quantität nichts zu tun. Anstatt Beziehungen, die wirklich welche sind, sammelt man hier irgendwelche, sich anbietende Scheinbeziehungen, die eher aus konturlosen Objekten bestehen.

Aber dann kommt irgendwann die Überraschung, mit der keiner rechnen konnte bei dem Prinzip des Sammelns. Es stellt sich heraus, dass man an eine Trophäe glaubte, aber eine qualitative Beziehung erwischt hat. Und diese Beziehung wird nun gepflegt. Aber erst jetzt merkt man, was Qualität bedeutet. Einigen Trophäensammlern wird das irgendwann passieren und sie können sich dann glücklich schätzen.

Ich habe mich nicht von Quantität verleiten lassen und nur nach Qualität gesucht. Die ist mir wesentlich mehr wert. Man kann Affären haben, sollte aber echte Beziehungen nicht aus den Augen verlieren.

» Cid » Beiträge: 20027 » Talkpoints: -1,03 » Auszeichnung für 20000 Beiträge


Bei mir ist es auf jeden Fall so, dass Qualität für mich in dieser Hinsicht wichtiger ist, als Quantität. Immerhin würde ich niemals auf die Idee kommen, mit jemandem zusammen zu kommen, bei dem ich mir nicht ganz sicher bin, dass ich mit dieser Person auch länger zusammen sein möchte. Stattdessen gehe ich nur dann eine Beziehung ein, wenn ich mir sicher bin, dass unsere Beziehung eine Zukunft hat. Deshalb würde ich auch niemals von einen Tag auf den anderen eine Beziehung eingehen, ohne mir bei meinem Partner richtig sicher zu sein. Stattdessen überlege ich sehr viel und möchte auch viel Zeit mit einem Mann verbringen, bevor ich mit ihm eine Beziehung eingehe.

Ich hatte bisher zwei relativ lange Beziehungen und mit meinem dritten Partner bin ich noch zusammen. Das ist für mich auch völlig normal so und ich kann es mir ehrlich gesagt auch gar nicht so richtig vorstellen, wie manche Leute nur zwei oder drei Wochen mit ihrem Partner zusammen sein können. So etwas käme für mich nie in Frage, da ich meinen Partner vorher soweit kennen gelernt haben möchte, dass ich mir sicher sein kann, dass wir auch länger zusammen bleiben, wenn ich mit ihm eine Beziehung eingehe. Von daher ging auch meine erste Beziehung zwei Jahre, während meine zweite Beziehung drei Jahre lang anhielt.

Wenn ich einfach das Bedürfnis habe, mich auszutoben, dann gehe ich keine Beziehung ein. Bei mir war es auch einige Male so, dass ich einfach meinen Spaß haben und mich ganz unverbindlich mit einem Mann treffen wollte. Da ich da auch keine tieferen Gefühle verspürt hatte und es mir auch nicht so richtig vorstellen konnte, längerfristig mit diesen Personen zusammen zu sein, bin ich auch gar nicht erst eine Beziehung eingegangen. Stattdessen habe ich mich einfach so mit ihnen getroffen und das würde ich auch jederzeit genauso handhaben.

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» Prinzessin_90 » Beiträge: 35273 » Talkpoints: -0,01 » Auszeichnung für 35000 Beiträge


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