Habt ihr noch einen Taschenrechner auf dem Tisch liegen?

Da ich einen etwas teureren Taschenrechner mit speziellen Sonderfunktionen, die über die eines herkömmlichen hinausgehen, seit der Schulzeit besitze und diesen auch während meiner Ausbildung in der Buchhaltung verwendet hatte, bin ich immer noch daran gewöhnt, hauptsächlich keine virtuellen Rechner zu verwenden. Wenn ich meinen Taschenrechner gerade nicht griffbereit habe, dann nutze ich schon einmal den virtuellen Rechner auf dem PC oder den des Smartphones. Mit dieser Lösung bin ich aber unzufrieden und nutze sie ungern.

Aktuell bin ich in meinem Berufsleben immer noch auf einen Taschenrechner angewiesen und erwische mich immer wieder dabei, dass ich nach dem Gerät suche, anstelle den virtuellen Rechner zu nutzen. Es ist einfach die Macht der Gewohnheit, genau so, wie ich selbst Kopfrechenaufgaben in den Taschenrechner eintippe und mich bestenfalls noch vertippe und dann über das falsche Ergebnis wundere, während ich "zu Fuß" schneller und präziser gewesen wäre.

Es kommt schon darauf an, was ich rechnen muss. Mache ich Hausaufgaben nutze ich meinen Schultaschenrechner, arbeite ich gerade am PC nutze ich dort den Taschenrechner oder versuche meinen Kopf zu benutzen. Ich habe also schon einen alten Taschenrechner, aber ich nutze eigentlich auch lieber den am PC, weil das einfach schneller geht.

Ich habe keinen Taschenrechner auf meinem Schreibtisch liegen. Für mein Studium benötige ich nämlich niemals einen Taschenrechner und auch sonst muss ich eigentlich kaum etwas ausrechnen. Von daher benötige ich eigentlich auch gar keinen Taschenrechner. Dieser würde mir nur Platz auf meinem ohnehin viel zu kleinen Schreibtisch nehmen.

Ich habe zwar noch zwei Taschenrechner aus meiner Schulzeit bei mir im Zimmer, die jedoch beide im Regal sind. Ich benutze diese Taschenrechner gar nicht und habe sie wohl zum letzten Mal bei meinem Abitur in der Hand gehabt. Von daher bleiben sie auch weiterhin ungenutzt im Regal

Wenn ich in meiner Freizeit spontan etwas ausrechnen möchte, dann nehme ich dafür immer mein Handy. Meistens muss ich nur ganz einfache Rechnungen durchführen, wofür mein Handy dann auch absolut ausreichend ist. Und da mein Handy ohnehin immer neben mir liegt oder zumindest in meiner Nähe ist, ist das auch ganz praktisch.

Ich besitze gar keinen Taschenrechner mehr. Ich hatte nun drei Jahre lang einen grafischen Taschenrechner von der Schule aus, aber den habe ich nur geliehen und demnach zum Ende meines Abiturs wieder abgegeben. Wenn ich etwas rechne, dann benutze ich entweder meinen Laptop oder mein Smartphone dafür, je nachdem, was gerade in erreichbarer Nähe ist. Manchmal benutze ich nicht einmal das Rechner-Programm an meinem Laptop, sondern gebe die Rechnung in der Google-Suche ein. Google hat einen integrierten Taschenrechner und wenn man nun zum Beispiel eine Rechnung wie „5*5+10“ eingibt, dann spuckt Google automatisch das Ergebnis aus. Das finde ich schon praktisch.

Wenn ich im Internet bin mache ich mir daher meistens gar nicht die Mühe, das Rechner-Programm zu öffnen, sondern mache einen neuen Tab auf und gebe die Rechnung in Google ein. Bei komplexeren Rechnungen verwende ich dann aber natürlich den Rechner, weil er mehr Funktionen hat. Meistens genügt aber mein Smartphone beziehungsweise der Google-Rechner.

Ich habe keinen Taschenrechner auf meinem Schreibtisch liegen. Allerdings habe ich noch zwei Taschenrechner. Der eine vergammelt in irgendeiner Kiste und stammt noch aus der Berufsschulzeit. Es ist fraglich, ob ich den jeweils wieder benutzen werde. Der andere liegt hier neben mir im Regal und wartet auf seinen Einsatz. Wenn ich aber mal etwas ausrechnen möchte, dann greife ich meist zu meinem Handy und rechne dort etwas aus. Auf meiner Tastatur gibt es ein Symbol, mit dem man einen Taschenrechner auf dem Computer aufrufen kann, was eine extrem praktische Funktion darstellt, die ich auch sehr gerne mal benutze.