Welche Rolle spielt Musik in eurem Leben?
Im Grunde genommen würde ich sagen, dass Musik für mich keine große Rolle spielt. Denn ich höre fast nie Musik. Aber dadurch, dass mich Musik sehr oft wahnsinnig stört, spielt sie letztendlich doch wieder eine große Rolle - nämlich als schlimmster Störfaktor, den ich mir persönlich vorstellen kann. Es ist nicht einfach nur so, dass ich es nicht mag oder nicht brauche, wenn irgendwo Musik läuft. Es ist sogar so, dass ich mich regelrecht unwohl fühle, wenn irgendwo Musik läuft, wo sie nicht notwendig ist und wo ich sie nicht von selbst ausschalten kann. Das betrifft zum Beispiel sehr viele Läden. In fast jedem Supermarkt läuft mittlerweile Musik und mich stresst das enorm. Ich könnte auch niemals mit jemandem zusammen sein, der zu hause Musik hört, wenn ich bei ihm bin. Am schlimmsten ist Musik aus dem Radio inklusive der dummen Kommentare, die zwischen den einzelnen Stücken von den Moderatoren eingeworfen werden.
Ich höre selten und wenn, dann sehr gezielt Musik. Niemals würde ich mich wahllos vom Radio oder irgendwelche CDs beschallen lassen. Ich bin nicht strikt auf eine bestimmte Richtung festgelegt, aber insgesamt mag ich vor allem Rock, gerne auch die älteren Sachen, die vor meiner Geburt herausgekommen sind, EBM und Klassik. Das ist vielleicht eine komische Mischung, aber das ist die Musik, die ich hin und wieder mal höre, aber mit Sicherheit nicht jeden Tag. Es gibt auch Wochen, in denen ich überhaupt keine Musik höre. Zuhause läuft ohnehin nie Musik und wenn, dann höre ich hin und wieder mal Musik im Auto, sonst aber nirgendwo. Klassik hat grundsätzlich das niedrigste Nervpotential. Klassik kann ich also eher mal ertragen als irgendwelche Gesänge. Wenn ich in einen Laden gehe, in dem in hoher Lautstärke irgendwelche Gesänge von Heulbojen wie Celine Dion und ähnlichen Interpreten laufen, dann gehe ich durchaus direkt wieder raus. Damit spielt Musik eine größere Rolle in meinem Leben als mir eigentlich lieb ist.
Es gibt aber durchaus auch Musik, die ich sehr schätze. Ich muss sie nur nicht dauernd und zu jeder Gelegenheit hören. Wenn ich aber zwischendurch mal Lust auf ein bestimmtes Musikstück habe, dann nehme ich mir das bewusst mit ins Auto, vor allem bei längeren Fahrten. Da kann ich auch jederzeit selbst entscheiden, ob und wann ich die Musik ausschalte. Das ist dann schon in Ordnung. Ich vermeide übrigens auch Fahrten mit Leuten, die dauernd Musik im Auto hören, und ich übernachte bei niemandem, der morgens schon das Radio einstellt. Mein Tag wäre nämlich dann hoffnungslos ruiniert und das kann ich mir einfach nicht antun.
Ohne Musik kann ich auf jeden Fall nicht leben. Ich liebe und lebe für die Musik. Ich höre schließlich Musik wenn ich traurig bin, wenn ich gut gelaunt bin und wenn ich Langeweile habe. Also im Prinzip immer und dabei hilft mir die Musik auch Geschehnisse zu verarbeiten und runter zu kommen.
Am meisten höre ich Rap-Musik und dabei ist es mir besonders wichtig, dass mich der Text packt. Es muss ein Sinn dahinter stecken und ich muss mich mit den Zeilen identifizieren können, wenn dann auch noch ein toller Beat dahinter steckt, dann kann ich prima abschalten. Oftmals nehme ich einfach meine Kopfhörer, lege mich auf mein Bett und höre einfach der Musik zu und mache rein gar nichts.
Ich mache aber auch selber gerne Musik und schreibe Texte, mische und produziere die Songs. Deshalb bestimmt die Musik praktisch auch mein Leben und ohne würde es wirklich nicht gehen.
Für mich ist Musik ein sehr wichtiger Bestandteil meines Lebens. Bei mir ist es so, dass ich Musik eigentlich nicht mehr könnte und ich höre jeden Tag mindestens 1.5 Stunden Musik. Meistens ist es aber deutlich mehr.
Ich habe für etwa vier Jahre Saxophon Unterricht genommen. Ich kann jetzt allerdings kein Unterricht mehr nehmen, da ich jeden Tag Fußballtraining habe und einfach keine Zeit mehr habe. Das finde ich sehr schade, allerdings habe ich das Saxophon spielen ja nicht verlernt und spiele immer noch. Es ist öfters so, dass ich ein bisschen entspannen möchte, da ich einen anstrengenden Tag hatte. Dann nehme ich einfach mein Saxophon und spiele ein bisschen rum. Das entspannt mich sehr und ich kann meinen Gedanken freien Lauf lassen.
Manchmal ist es auch so, dass wir uns mit einer Gruppe draußen treffen und einfach ein bisschen rumjamen. Wir gehen dann, wenn die Sonne schon untergegangen ist, an das Meer, setzen uns auf den Rasen und fangen einfach an etwas zu spielen. Wir haben dann Trommeln, Gitarren, Saxophone und so weiter. Das macht auch einen riesen Spaß und wir haben immer einen entspannten Abend.
Außerdem ist es so, dass ich jeden Tag eine Stunde zur Schule fahre und natürlich auch eine Stunde zurück. In diesen zwei Stunden höre ich meistens Musik, außer ich muss noch etwas lernen. Wenn ich in dieser Zeit Musik höre, dann ist es für mich wichtig, dass ich von jedem Genre etwas dabei habe. Schnellere und langsamere Musik gehört für mich einfach dazu und es kommt immer auf meine Laune drauf an, was ich mir anhöre.
Ich bin auch jemand, der sehr gerne auf Partys geht und wenn ich dann mal auf einer Party bin, dann spielt natürlich die Musik und die Location eine sehr große Rolle. Ich meine, wenn die Musik nicht stimmt, dann ist die ganze Party eigentlich versaut. Wenn aber gute Musik gemixt wird, dann bin ich jemand, der viel tanzt und Spaß hat. Auch ohne Alkohol. Außerdem gibt es hier jeden Donnerstag einen Jazzabend. Da gehe ich immer mit Kollegen hin und wir haben auch da sehr viel Spaß, da man einfach ein bisschen auf schnelleren Jazz tanzt und den Abend genießt.
Ich mag zwar Musik sehr, doch in meinem Leben hat sie keine besonders große Rolle. Wenn ich zu Hause bin, höre ich eigentlich gar keine Musik. Nur während dem Frühstück läuft mal eine halbe Stunde das Radio. Wenn ich dann zu Hause meinem normalen Alltag nachgehe, herrscht Ruhe. Nur das Rauschen meines Computers ist zu hören. Das heißt aber nicht, dass ich Musik nicht mag. Wenn ich mit dem Auto unterwegs bin, ist Musik einfach ein Muss. Ohne CD oder Radio geht einfach gar nichts.
Auf Arbeit läuft den ganzen Tag über das Radio. An freien Wochenenden besuche ich auch gern Musik-Veranstaltungen. Ich selbst würde mich schon als Musik-Liebhaber einstufen, aber nicht als Dauerhörer. Von Freunden kenne ich es so, dass ständig Musik läuft und ohne MP3-Player das Haus nicht verlassen wird. Bei mir ist das eben ganz anders und es gibt auch Tage, an denen ich gar keine Musik höre.
Für mich ist Musik eigentlich aus meinem Leben nicht mehr wegzudenken. Es fing bei mir ungefähr ab dem 13. Lebensjahr an. Ich bekam einen Computer bzw. Notebook und hatte mithilfe eines Internetanschlusses Zugang zu jeglichen Musikstücken, wie ich es vorher nicht hatte. Seit dem Zeitpunkt höre ich täglich Musik und seit meinem 16. Lebensjahr spiele ich selber ein Instrument und zwar E-Gitarre und baue mir derzeit eine Band auf.
Also ich kann immer schlecht nachvollziehen, wie Menschen ohne Musik auskommen können, aber das liegt wahrscheinlich an meiner Einstellung zur Musik. Im Grunde genommen gefällt mir nichts mehr als Musik zu hören bzw. selber zu machen.
Musik spielt eine sehr große Rolle in meinem Leben. Ich würde sogar sagen, Musik ist eines von den Dingen, die ein Leben erst so richtig lebenswert machen. Allein schon dadurch, dass ich drei Instrumente spiele, umfasst Musik einfach einen großen Teil meines Lebens.
Aber auch Musik zu hören kann ich mir nicht mehr wegdenken, ich brauche Musik einfach in den verschiedensten Situationen, wie zur Entspannung, als Trost, zum noch mehr freuen, wenn man so schon sehr glücklich ist.
All diese Dinge werden durch Musik sehr intensiviert und sind für mich nicht anders vorstellbar.
Bei mir spielt Musik im Leben ebenfalls eine sehr große Rolle. Nein - diesmal nicht nur wenn ich mich am Bahnhof über ekelhaften Rap aufregen muss.
Wie ich in einigen Themen schon geschrieben habe liegt mir besonders "klassische" Musik am Herzen. Vor fünf Jahren war das überhaupt nicht so, denn dort habe ich so etwas verabscheut. Erst als ich angefangen habe ein Instrument zu spielen konnte ich mich wirklich in die Musik hereinfühlen und auch nicht nur oberflächlich sagen, wie Musik ist. Damals dachte ich einfach nur: Oh Gott, klassische Musik - igitt. Vermutlich lag das jedoch daran, dass uns der Musikunterricht in der Schule wirklich den Geschmack genommen hat.
Durch mein großes Hobby als Organist habe ich mir zwar schon viel Arbeit aufgeladen, und habe deshalb regelmäßig die Möglichkeit mich auch auf der Orgel in Gottesdiensten auszuleben. Es ist nicht nur mein größtes, sondern auch mein einziges Hobby. Ich verbringe viele Stunden mit ihr in einer Woche, manchmal sogar sicherlich an die 20 Stück.
Musik an sich ist sehr wichtig, egal ob man sich sein ganzes, oder nur sein halbes Leben damit widmet. Wenn man sauer ist, oder sich vielleicht nicht gut fühlt, dann kann es einem die Laune unheimlich schnell verschlagen. Musik hat für mich auch eine historische Sache. Manche Lieder mag ich zwar vom Stil her überhaupt nicht, aber ich höre sie trotzdem mal gerne an, weil sie mich an die Vergangenheit erinnern, als es noch irgendwie anders war in meinem Leben. Das ist wirklich erstaunlich, wie extrem Musik einen bewegen kann, deshalb ist Musik meines Erachtens eines der wichtigsten Dinge im Leben.
Musik spielt in meinem Leben eine große Rolle, da ich täglich mehrere Stunden Musik höre. Das beginnt dann auch gleich nach dem Aufstehen, wenn ich als erstes das Radio an mache. Das Radio hilft mir, um wach zu werden und ich genieße es auch, gleich Morgens Musik hören zu können. So bekomme ich dann auch gleich gute Laune und bin dann auch nicht ganz so verschlafen.
Wenn ich dann mit dem Zug zur Uni fahren muss, höre ich generell auch immer Musik, damit die Fahrt wenigstens etwas Gutes hat. Und da die Fahrt auch immer relativ lang ist, komme ich so auch immer auf eine Stunde.
Beim Lernen brauche ich generell immer Musik, Ohne Musik kann ich mich kaum konzentrieren und ich brauche einfach Musik um eben gut und effektiv lernen zu können. Ich kann somit nicht nur Sachverhalte besser begreifen, sondern ich komme auch viel schneller voran, als wenn ich ohne Musik lerne. Zudem ist das Lernen dann auch nicht ganz so schlimm, wenn ich Musik dabei höre. Von daher ist es da auch immer so, dass ich auch den ganzen Tag Musik höre, wenn ich den ganzen Tag am Lernen bin, so wie es beispielsweise vor den Prüfungen immer ist.
Bei mir ist es jedoch so, dass ich absolut unmusikalisch bin und daher auch kein Instrument spiele. Ich liebe es zwar, Musik zu hören, doch selbst mache ich keine Musik. Das macht mir keinen Spaß und ich habe da einfach kein Talent dafür. Stattdessen höre ich eben immer nur Musik, anstatt ein Instrument zu spielen oder zu singen.
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