Habt ihr schon an einem Streik für mehr Lohn teilgenommen?
Oft wird gestreikt, weil mehr Lohn gefordert wird. Das merken nicht nur die Streiker selber, sondern auch viele Leute, die eigentlich mit der Branche in der gestreikt wird nur bedingt zu tun haben. Da fallen Flieger aus und viele Urlauber stehen auf fremden Flughafen oder die Bahn fährt nicht weil gestreikt wird. Schulen sind geschlossen, Kindergärten haben nur eine Notbesetzung und so weiter.
Habt ihr schon mal an einem Streik teilgenommen? Wie habt ihr diesen Streik als Streiker erlebt? Hat es wirklich was gebracht? Könnt ihr die Leute verstehen, die sauer sind, weil sie unter diesem Streik leiden müssen und selber viel Schwierigkeiten bei der Arbeit bekommen, weil sie zu spät kommen?
Sherlock-Holmes hat geschrieben:Oft wird gestreikt, weil mehr Lohn gefordert wird.
Das ist so natürlich quatsch und zeigt, dass man Sachverhalte natürlich vereinfachen muss, aber eine falsche Vereinfachung verfälscht den Sachverhalt und bringt im Ergebnis eine falsche Aussage. Gerade in Deutschland wird schon mal nicht "oft" gestreikt. Und wenn es zu einem Streik kommt, dann tritt die Forderung nach Lohnerhöhung gerne in der Vordergrund. Unterschlagen werden die zahlreichen anderen Punkte, welche gar nichts mit der Entlohnung zu tun haben und heute eher dahin gehen, die Bedingungen für die Arbeiter und Angestellten nicht weiter zu verschlechtern. Heute stehen also Verteidigungskämpfe im Mittelpunkt!
Sherlock-Holmes hat geschrieben:Da fallen Flieger aus und viele Urlauber stehen auf fremden Flughafen oder die Bahn fährt nicht weil gestreikt wird.
"Überraschungsstreiks" sind mir eher nicht bekannt und selbstverständlich werden Aktionen, von denen Dritte betroffen sind, angekündigt. Außerdem ist auch vorher klar, dass es auf einen Arbeitskampf hinausläuft. Wenn die jeweils betroffenen beschließen, eine bestimmte Stelle zu bestreiken, dann geht es nicht darum, (unbeteiligten) Dritten zu schaden, sondern der eigenen Position Nachdruck zu verleihen.
Sherlock-Holmes hat geschrieben:Schulen sind geschlossen,
Wieso sollten Schulen geschlossen sein? Eigentlich geht das ja nur, wenn man Lehern und Lehrerinnen den Beamtenstatus verweigert. Und dann kann eine Forderung der streikenden sein, dass der Beamtenstatus wieder zur Normalität wird. Das ist keine Forderung nach einer höheren Bezahlung. Beamte selbst können hier nicht streiken.
Sherlock-Holmes hat geschrieben:Könnt ihr die Leute verstehen, die sauer sind, weil sie unter diesem Streik leiden müssen und selber viel Schwierigkeiten bei der Arbeit bekommen, weil sie zu spät kommen?
Ich kann nicht verstehen, wieso diese Leute nicht daran denken, welche Schwierigkeiten die "Streikenden" haben werden. Schließlich bekommen sie kein Geld für die Zeit und auch hinsichtlich der Karriere macht es sich nicht gut, wenn der Chef morgens an einem vorbei geht und man selbst steht draußen vor dem Tor und hält einen Streikaufruf in die Luft. Bei den "Unbeteiligten" handelt es sich letztlich um "sekundären" Ärger. Keiner macht sie persönlich verantwortlich. Gibt es dennoch ein echtes Problem, so ist das ein Problem der Organisation.
Ich selbst habe noch nicht gestreikt, in meinem Betrieb kommt das aber hin und wieder vor. Dort betreffen Streiks aber nicht wirklich die Öffentlichkeit, weil eben nur Produkte produziert werden, die kein Konsument unmittelbar benötigt. Bei Streiks kommt es bei uns hin und wieder vor, dass sich die Streikenden sehr unkollegial und beleidigend gegenüber den Nicht-Gewerkschaftern, die weiterhin arbeiten gehen, verhalten.
Natürlich sind Streiks in gewissen Maße sinnvoll und auch die Forderungen dahinter teilweise auch sehr wichtig. Aber es wird meiner Meinung nach übertrieben. Man muss sich nur einmal anschauen, wie viel Geld ein ungelernter Arbeiter in einem IG-Metall-Betrieb bei einer 35h-Woche bekommt. Gerade in dieser Branche sind die Löhne im langjährigen Mittel weit über der Inflation erhöht worden, so dass sich eine gewaltige Schere zu Betrieben ohne Gewerkschaftsbindung aufgespannt hat.
Heute ist es tatsächlich so, dass ein ausgebildeter Handwerker, der in einem Industriebetrieb als ungelernte Kraft zählt, bei einer 35h-Woche mehr Geld in der Tasche hat als wenn er in einem mittleren Handwerksbetrieb mit einer 40h-Woche arbeitet.
Weasel_ hat geschrieben:dass sich die Streikenden sehr unkollegial
Wie Kollegial ist es denn, dass die Streikenden für die Interessen der anderen mitstreiken und dafür bereit sind, massive Nachteile in Kauf zu nehmen? Wer abhängig beschäftigt ist und diese Abhängigkeit nicht einsieht, bzw. nicht versteht auf welcher Seite er steht, ist schlicht politisch nicht gebildet und glaubt ernsthaft, selbst nie "Betroffener" zu sein.
Weasel_ hat geschrieben:Man muss sich nur einmal anschauen, wie viel Geld ein ungelernter Arbeiter in einem IG-Metall-Betrieb bei einer 35h-Woche bekommt.
Du scheinst aber nicht zu begreifen, dass das KEIN Geschenk der Arbeitgeber ist! Diese Löhne können nur bezahlt werden, weil auf der anderen Seite das Geld auch erarbeitet wird. Wenn du jetzt mal die Löhne - die deiner Ansicht nach übertrieben sind - zurück nimmst: was soll mit dem dann übrig gebliebenen Geld angefangen werden?
Weasel_ hat geschrieben:Gerade in dieser Branche sind die Löhne im langjährigen Mittel weit über der Inflation erhöht worden
Welche Statistik nimmst du denn hier zur Grundlage. Noch nicht mal Arbeitgeberverbände oder "Christliche Gewerkschaften" greifen zu so einer erstaunlichen Analyse in der Bewertung bzw. zur Forderung von Lohnzurückhaltung.
Weasel_ hat geschrieben:Heute ist es tatsächlich so, dass ein ausgebildeter Handwerker, der in einem Industriebetrieb als ungelernte Kraft zählt,
Das kommt wohl auf die Aufgabenstellung an! Natürlich ist ein ausgebildeter Handwerker der für und in seinem Gewerk angestellt wird, nicht als "ungelernte Kraft" angestellt! Und selbst als Seiteneinsteiger wird die Ausbildung im verwandten Bereich anerkannt.
Weasel_ hat geschrieben:bei einer 35h-Woche mehr Geld in der Tasche hat als wenn er in einem mittleren Handwerksbetrieb mit einer 40h-Woche arbeitet.
Das liegt aber an der Tatsache, dass im mittleren Handwerksbetrieb die Organisationsrate gering ist. Wenn sich die Angestellten nicht um höhere Löhne kümmern - wer sollte es dann tun?
Wie Kollegial ist es denn, dass die Streikenden für die Interessen der anderen mitstreiken und dafür bereit sind, massive Nachteile in Kauf zu nehmen? Wer abhängig beschäftigt ist und diese Abhängigkeit nicht einsieht, bzw. nicht versteht auf welcher Seite er steht, ist schlicht politisch nicht gebildet und glaubt ernsthaft, selbst nie "Betroffener" zu sein.
Ich teile nicht die Interessen der Streikenden. Ich kann auch als Arbeitnehmer unternehmerisch denken und halte deshalb nicht viel von den Streiks. Und wenn man angepöbelt und teilweise sogar körperlich attackiert wird, weil man sich nicht an den Streiks beteiligt, ist das überaus unkollegial.
Du scheinst aber nicht zu begreifen, dass das KEIN Geschenk der Arbeitgeber ist! Diese Löhne können nur bezahlt werden, weil auf der anderen Seite das Geld auch erarbeitet wird. Wenn du jetzt mal die Löhne - die deiner Ansicht nach übertrieben sind - zurück nimmst: was soll mit dem dann übrig gebliebenen Geld angefangen werden?
Leiharbeit, Outsourcing, Preisdrückerei beim Einkauf - das alles sind Dinge, die notwendig sind, um ein Unternehmen mit Tariflöhnen rentabel zu halten. Das ganze wird auf Kosten der nicht tariflich gebundenen Arbeitnehmer ausgetragen. Für mich sind die Reinigungskräfte, Gärtner und Elektriker, die über Fremdfirmen beschäftigt werden genauso Kollegen wie die Herren aus der Produktion. Die sehen das aber anders, weil sie über ihren Gewerkschaftstellerrand häufig nicht hinaus schauen.
Welche Statistik nimmst du denn hier zur Grundlage. Noch nicht mal Arbeitgeberverbände oder "Christliche Gewerkschaften" greifen zu so einer erstaunlichen Analyse in der Bewertung bzw. zur Forderung von Lohnzurückhaltung.
Die Inflationsstatistik kann man beim Bundesamt für Statistik nachschauen. Die Lohnentwicklung beispielsweise bei der IG-Metall. Zumindest die IG-Metall macht massiv Werbung mit der Tatsache, eine kräfitge Reallohnsteigerung zu erreichen. Das alles auf Kosten der Betriebe und Nicht-Gewerkschaftsmitglieder.
Das kommt wohl auf die Aufgabenstellung an! Natürlich ist ein ausgebildeter Handwerker der für und in seinem Gewerk angestellt wird, nicht als "ungelernte Kraft" angestellt! Und selbst als Seiteneinsteiger wird die Ausbildung im verwandten Bereich anerkannt.
Für KFZ-Mechaniker, Schreiner und ähnliches gilt das nicht, und auch für Elektriker nur bedingt. Am Argument ändert das gar nichts - die Entlohnung selbst in der niedrigsten Gehaltsstufe ist höher als Gesellengehälter außerhalb der Industrie - bei weniger Arbeitszeit.
Das liegt aber an der Tatsache, dass im mittleren Handwerksbetrieb die Organisationsrate gering ist. Wenn sich die Angestellten nicht um höhere Löhne kümmern - wer sollte es dann tun?
Die kleinen Betriebe können oftmals einfach nicht mehr Geld zahlen, weil die großen Auftragnehmer (=Betriebe mit Gewerkschaftsbindung) nicht mehr zahlen möchten. Und Geld wächst nicht auf Bäumen - selbst wenn die Arbeitnehmer streiken würden, könnten sie nichts heraus holen, weil dann der Betrieb pleite gehen würde.
Also ich habe noch nie an einem Streik aktiv teil genommen. Ich bin schließlich auch noch nicht einmal in einer Gewerkschaft, wodurch die Wahrscheinlichkeit an solch einem Streik bezüglich Lohnforderungen überhaupt einmal teil zu nehmen. Ich bin eher immer auf der Seite derer, die ein Streik dann indirekt betrifft, beziehungsweise, die durch die Auswirkungen dieses Niederlegens der Arbeit in Schwierigkeiten kommen.
Ich kann zwar die Mitarbeiter verstehen, denn was bringt es arbeiten zu gehen, wenn man nicht einmal Lohnerhöhungen gibt, beziehungsweise diese unter der Inflationsrate liegen. Im Prinzip sinkt mein realer Lohn dann über die Jahre und das obwohl das Unternehmen, also der Arbeitgeber jedes Jahr höhere Gewinne einstreichen kann. Das Argument jedoch am Gewinn partizipieren zu wollen, da man als Mitarbeiter dabei mitwirkt diesen zu erreichen kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Ganz klar arbeite ich als Mitarbeiter einer Firma auch für deren Geschäftsergebnis, doch das ist keine Wohltat, ich erhalte dafür meinen festen Lohn und mein Arbeitgeber erwartet für dieses Arbeitsentgelt meine maximale Leistung. Nur weil die Geschäftsidee sehr gut funktioniert bedeutet dies in meinen Augen noch lange nicht, dass man als Arbeitnehmer daran dann zwangsläufig teil haben muss.
Auch wenn das für viele Arbeitnehmer wahrscheinlich ein interessanter Anreiz wäre. Zu den daraus resultierenden Folgen kann ich nur sagen, dass ich schon in so mancher Situation die Streikenden verflucht habe, Beispielsweise als ich nicht zum Einstellungstest kam, da die BVG, in Berlin beschlossen hat zu streiken. Gerade wenn man auf diese Menschen angewiesen ist um selbst seinen Pflichten nach zu kommen ist das wirklich ärgerlich
Aber an sich kann man es ohnehin nicht ändern und da die Streiks in der Regel lange genug vorher angekündigt werden will ich über diesen Fakt gar nicht besonders aufregen. Wenn man jedoch einen Flug gebucht hat und einem durch so etwas der Urlaub verdorben wird, wäre ich ziemlich angefressen.
Weasel_ hat geschrieben:Ich teile nicht die Interessen der Streikenden.
Trotz dieser reichlich kurzsichtigen und unklugen Einschätzung ändert es nichts daran, dass jeder der Streikt auch für dich und deine Interessen steht. Es ist leider nicht zwingend so, dass man selbst begreift, was die eigenen Interessen sind. Hierfür sorgt die Sozialisierung und das Gerede von der sog. Sozialpartnerschaft.
Weasel_ hat geschrieben:Ich kann auch als Arbeitnehmer unternehmerisch denken und halte deshalb nicht viel von den Streiks.
Wie weit geht dein unternehmerisches Denken? Bist du also bereit, bei Gewinneinbrüchen deine Stelle zu räumen? Oder aber gibst du das Geld der Tariferhöhung monatlich beim Arbeitgeber oder dessen Verband ab? Es bewahrheitet sich eben immer wieder, dass die glücklichen Sklaven die erbittertsten Feinde der Freiheit sind. Wer seine Klasse nicht kennt, hat sie schon verraten.
Weasel_ hat geschrieben:Leiharbeit, Outsourcing, Preisdrückerei beim Einkauf - das alles sind Dinge, die notwendig sind, um ein Unternehmen mit Tariflöhnen rentabel zu halten.
Gibt es ein historisches Beispiel, bei dem ein Unternehmer nicht die Möglichkeiten die ihm gegeben sind nutzt, um den Profit zu maximieren? Angenommen, die Löhne würden über die nächsten 20 Jahre eingefroren werden. Glaubst du wirklich und ernsthaft daran, dass dann die von dir angesprochenen Punkte nicht mehr existent wären? Und was den Streikinhalt angeht: die Gewerkschaften kämpfen ja genau auch für Leiharbeiter (Gleicher Lohn für gleiche Arbeit). Es wird massiv gegen die unbeschränkte Möglichkeit gekämpft, reguläre Arbeitsplätze auf Dauer durch Leiharbeiter oder "Mini-Jobber" zu ersetzen. Offenbar hast du wirklich keine Ahnung bzgl. der Forderungen der verschiedenen Gewerkschaften. Es geht auch aber nicht nur um den Lohn!
Was deine Statistik angeht: es ist nur eine Statistik aus Wikipedia, wo auch nicht immer die Wahrheit
zu finden ist. Aber diese Grafik deckt sich mit anderen mir bekannten Statistiken. Ich erkenne
beim besten Willen nicht, wo du hier den "unrechtmäßigen" Zuwachs sehen willst, welcher dich so sehr für die Sache der Arbeitgeber kämpfen lässt.
Und was deine "Rumreiterei" auf die "hohen" Gehälter in Industriebetrieben angeht: die Unternehmen bezahlen das, weil sie es einnehmen. Kein Unternehmen wird Gehälter zahlen, welche sie nicht bezahlen können. Du verschweigst einfach, was mit dem Geld zu machen wäre (so aus deiner Sicht als Arbeitnehmer, der für die Interessen seiner Herren einsteht). Es ist doch mindestens dumm, Kollegen den Lohn zu neiden. Was hätte der Angestellte im kleinen oder mittleren Handwerksbetrieb davon, wenn auch die Kollegen im Industriebetrieb weniger hätten?
Weasel_ hat geschrieben:selbst wenn die Arbeitnehmer streiken würden, könnten sie nichts heraus holen, weil dann der Betrieb pleite gehen würde
Und deswegen fordern Kolleginnen und Kollegen nur das, was möglich ist! Kein Streikender wird ein Interesse an der Selbstzerstörung haben. Aber bei massiv entgegenstehenden Interessen (Arbeitgeber will nichts zahlen und Arbeitnehmer will das maximal mögliche an Kuchenstück abhaben) ist eine "Konsenslösung" immer Betrug.
Auch wenn es dir nicht gefällt, es ist nun einmal Fakt, dass die Gewerkschaften nur die Interessen der niedrig qualifizierten Arbeitnehmer eintreten. Die hoch qualifizierten Ingenieure, Informatiker und Naturwissenschaftler haben davon sehr wenig. Ganz im Gegenteil, deren Verhandlungsposition wird geschwächt. Ich brauche jedenfalls keine Gewerkschaft, um mein Gehalt auszuhandeln. Ich habe einen Wert für meinen Arbeitgeber, und er muss eben einen entsprechenden Preis bezahlen.
Und ja, ich wäre durchaus bereit, auf einen Teil meines Lohnes zu verzichten oder meine Stelle räumen, wenn ich mir einen langfristigen Vorteil verspreche. Genau diese Weitsicht gehört zum unternehmerischen Denken.
Und ja, ich kenne die Forderungen der Gewerkschaften bezüglich Leiharbeit. Wenn man genauer hin sieht ist das aber nur eine isolierte Maßnahme, um neue Mitglieder zu werben. Die wahren Ursachen und Probleme werden nicht angegangen. Denn wenn man gleichen Lohn für alle fordert, ist die logische Konsequenz, dass die Stammbelegschaft auch Abstriche machen muss. Diese unbequeme Wahrheit wirst du von den Gewerkschaften natürlich nie hören.
Und natürlich sinkt das allgemeine Lohnniveau, gerade weil die Gewerkschaften für ihren isolierten Bereich unverhältnismäßig hohe Entlohnung durchsetzen. Deine Wikipedia-Statistik passt genau in das Bild, das ich hier beschrieben habe.
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