Halten die günstigen Korrekturroller mit den teuren mit?
Früher konnte ich es überhaupt nicht ertragen, wenn ich mich verschrieben habe. Ich habe dann immer sofort ein neues Blatt genommen und alles noch einmal geschrieben, egal wie lange es dauerte. Mittlerweile nutze ich hin und wieder einen Korrekturroller. Dabei habe ich schon verschiedene Modelle ausprobiert. Aktuell habe ich einen von Tipp-Ex, aber ich hatte auch schon welche von Pritt und auch günstigere von der Staples-Eigenmarke. Die günstigen lagen meistens nicht so gut in der Hand und das Korrekturband ist auch mal gerissen. Dafür waren sie ziemlich günstig.
Am liebsten mochte ich bisher einen Korrekturroller, der geformt ist wie ein Stift. Dieses Modell von Tipp-Ex ist im Vergleich zu anderen Korrekturrollern aber leider etwas teurer und nicht ganz so ergiebig. Dafür lag er sehr gut in der Hand und ich hatte auch den Eindruck, dass man damit sehr gut einen Fehler korrigieren kann.
Findet ihr, dass die billigeren Korrekturroller mit den teureren Modellen mithalten können? Findet ihr die Korrekturroller in Stiftform ebenfalls am besten, auch wenn die anderen Modelle preislich attraktiver und meistens ergiebiger sind? Welchen Korrekturroller verwendet ihr?
Ich konnte es früher in der Schule auch nicht ertragen, wenn ich mich mal verschrieben habe. Ich habe zwar dann nicht sofort ein neues Blatt genommen, sondern ich habe das falsch geschriebene Wort feinsäuberlich durchgestrichen und dann das Wort neu daneben geschrieben. Zu Hause habe ich mir dann die Mühe gemacht, alles noch einmal neu abzuschreiben, so ganz ohne Schreibfehler. Ich hab es nicht ganz eingesehen, sofort ein neues Blatt zu nehmen, da ich mich tierisch ärgern würde, wenn dann noch ein falsch geschriebenes Wort dazu kommen würde und ich dann wiederum noch ein neues Blatt nehmen würde.
Bei uns in der Schule war es früher verboten Korrekturroller, Killer und desgleichen zu verwenden. Wir mussten eigentlich immer ein Lineal nehmen und alles sauber durchstreichen und dann das Wort noch einmal daneben schreiben, was natürlich ab und zu ziemlich kompliziert war. Ab und zu haben wir dann ganz heimlich einen Tintenkiller oder einen Korrekturroller verwendet. Aber dann meist nur auf Blätter, die man nicht abgeben musste, sondern, die man nur in seinen Ordner abheften sollte.
Und zu dem kann ich sagen, dass ich die teuren Marken Korrekturroller viel besser fand, als die billigen Korrekturroller. Ich persönlich fand die billigen Korrekturroller immer ziemlich klumpig und die haben sich auch nicht so leicht verstreichen lassen, wie die teuren. Zu dem sind die billigen Korrekturroller immer ziemlich schnell ausgetrocknet und dann musste man sich immer einen neuen kaufen, obwohl der Neue noch gar nicht alt war, aber nicht mehr zu verwenden war. Sodass es sich immer gelohnt hat einen teureren Korrekturroller zu kaufen.
Ich fand die Stiftform der Korrekturroller auch immer ziemlich gut, wobei ich gerne diese sogenannte Maus verwendet habe, weil ich diese einfach Klasse fand. Das Preis-Leistungs-Verhältnis war super. Zu dem war sie schön klein und hat überall hineingepasst. Ab und an habe ich auch diese Flaschenvariante verwendet, wo man mit einem Pinseln alles wegstreichen konnte. Die Variante fand ich wiederum nicht so toll, da man sehr genau streichen musste und, wenn man zwei Mal mit dem Pinsel über das Blatt ging, hat man dies sofort gesehen.
In der Schule durften wir damals gar keine solchen Korrekturroller verwenden bzw. weiß ich gar nicht, ob es diese in der heutigen Form schon gab. Heute benutze ich sie vor allem auf der Arbeit. Da habe ich mehrmals täglich einen in der Hand. Ich muss sagen, dass die no name Korrekturroller tatsächlich besser sind als die Markenroller.
Gerade haben wir einen Korrekturroller von einem Discounter in Gebrauch. Dieser liegt super in der Hand, man kann den Strich super ziehen, er bleibt nicht hängen und rollt auch das verbrauchte Band super ein. Wir sind alle so begeistert von diesem Korrekturroller, dass wir gleich einen ganzen Vorrat davon angelegt haben, zumal der Preis auch um einiges unter den Korrekturrollern verschiedener Markenprodukte liegt, so dass uns das Preis-Leistungs-Verhältnis total überzeugt hat.
Also wir dürfe in der Schule schon Korrekturroller beziehungsweise Korrekturstifte benutzen außer eben auf Schulaufgaben, Stehgreifaufgaben oder anderen Tests. Sonst gefällt es unseren Lehrern sogar besser, wenn wir diese benutzen anstatt nur durchzustreichen, da das sauberer im Heft aussieht.
Ich habe mittlerweile schon mehrere Stifte und Roller versucht und bin ebenfalls zu dem Entschluss gekommen, das bei diesen Produkten no Name Stifte und Roller ganz leicht mithalten können. Und wieso sollte ich mehr bezahlen, wenn es die gleiche Qualität ist. Wahrscheinlich zahlt man auch hier nur für den Markennamen der Korrekturroller beziehungsweise Korrekturstifte mit.
Ich für meinen Teil halte überhaupt nichts von diesen Korrekturrollern, obgleich es sich dabei um No-Name-Produkte oder Markenware handelt. Korrekturroller sehen meines Erachtens nach einfach schrecklich aus und zerstören die ganze Optik des Blattes.
Aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen, dass die Markenprodukte genau so schlecht sind wie die No-Name-Korrekturroller. Beide lassen sich teilweise ziemlich schlecht abrollen und verhaspeln sich auch des Öfteren einmal. Natürlich kann es auch einfach daran liegen, dass ich überhaupt nicht mit den Teilen klar komme, aber ich weiß nicht so recht. Mich überzeugen sie im Endeffekt einfach nicht wirklich.
Was ich immer mache, wenn ich einen Fehler gemacht habe, ist folgende Methode: Ich schneide mir einfach ein Stückchen Papier eines identischen Blattes, auf dem der Fehler ist, so zurecht, dass es den Fehler gerade so überdeckt. Dann nehme ich mir einen Klebestift und klebe den kleinen Papier-Fitzel einfach über den Fehler drüber. Das fällt zum einen nicht so sehr auf und ist zum anderen nahezu idiotensicher, insofern man nicht zwei linke Hände besitzt.
Ich benutze meistens kein Tipp Ex, wenn dann auch nur in Stift Form, weil ich das am liebsten mag. Aber da ich fast immer mit Füller schreibe, nehme ich dann immer einfach einen Tintenkiller. Oder ich streiche die Sachen schnell durch, denn meistens bleibt vor allem in Klausuren wenig Zeit, um das alles total schön wegzumachen und dann noch einmal neu zu schreiben. Deshalb nehme ich da ein nicht so schönes Erscheinungsbild in Kauf.
Meine Freundin hatte früher aber auch immer solche Roller und fast immer die originalen und teuren. Einmal hatte sie einen aus dem Ein Euro Shop, aber der ist ständig gerissen oder hat nicht richtig gemalt, so dass wir das einfach zum Spaß auf ein Blatt gemacht haben und dann hat sie das Teil weggeworfen, weil es eh nie richtig funktionierte.
Ich nutze solche Korrekturroller eigentlich nur bei der Arbeit, weil ich zu Hause nicht wirklich einen Bedarf dafür habe. Dabei hatten wir auch schon verschiedene Marken und große Unterschiede sind mir eigentlich nicht aufgefallen. Bei uns ist es so, dass wir nur den Roller benutzen, bei dem sich so eine Art Band auf die Schrift legt. Dann können wir auch erneut darüber drucken. Bei ganz günstigen Rollern war es auch schon mal so, dass das Band schmaler war, was etwas nervig war, weil man dann öfter über die Schrift rollen musste. Im Moment verwenden wir das Produkt der Marke Pritt und sind damit sehr zufrieden.
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