Ist mein Nachbar depressiv oder einfach nur unhöflich?
Ein paar Häuser von unserem entfernt lebt ein alleinstehender Mann. Früher lebte er dort mit seiner Mutter zusammen, aber die ist vor Jahren gestorben. Ob er je woanders gewohnt hat, weiß ich nicht. Ich denke, er ist etwas älter als 50 Jahre. Seine Reaktionen auf uns sind immer so seltsam, dass ich mich echt frage, was mit ihm los ist. Aber wir sind nicht die Einzigen, die sich wundern. Aber die anderen im Dorf haben ihn einfach als verrückt abgestempelt.
Wenn man an seinem Grundstück vorbeigeht oder -fährt, reagiert er meist gar nicht darauf. Wenn man ihn grüßt, glotzt er meist nur weiter auf den Boden oder sieht einen regungslos an. Aber wir wissen, dass er reden kann. Als mein Hund mal als Welpe durch seinen Zaun geschlüpft und hinter einer Katze hergerannt ist, war er zwar unhöflich und hat mich angeschnauzt, ich soll meinen Hund da rausholen. Aber er hat nicht gestammelt oder war schüchtern.
Manchmal unterhält er sich auch mit meinem Mann. Das sind dann ganz typische Nachbarschaftsgespräche am Gartenzaun. Meist geht es um unsere Bienen. Diese Gespräche verlaufen vollkommen normal. Aber wenn wir dann nur Stunden später an seinem Grundstück vorbeifahren und grüßen, grüßt er nicht zurück.
Gleich neben unserem Grundstück gibt es drei kleine Grundstücke, von denen das mittlere diesem Mann gehört. Im Sommer kommt er jede Woche mindestens ein Mal auf seinem Rasenmäher angefahren und mäht sehr sorgsam dieses Grundstück. Das macht er offensichtlich wahnsinnig gerne. Letztes Jahr hat er es sogar noch einmal am 2. Dezember gemäht, obwohl da schon ganz leicht Schnee gefallen war.
Sein Garten am Haus ist auch wunderschön gepflegt und er hat einen richtigen Teppich aus Tulpen und anderen Frühjahrsblühern. Das ist wirklich wunderschön und er macht sich da sehr viel Arbeit. Das Haus selber allerdings ist eine totale Bruchbude. Die Fenster im Dachgeschoss sind einfach mit Brettern vernagelt, in der Regenrinne wachsen nicht nur Gräser, sondern sogar schon kleine Birken. Er heizt im Winter auch selten. Da hier alle mit Kohle heizen, sieht man das sehr gut. Dabei hat er noch uralte, klapprige Fenster drin, obwohl man die doch nach einer Energienorm in den 90ern austauschen musste.
Die Nachbarn haben ganz ähnliche Erfahrungen. Bei denen direkt gegenüber von ihm ist mal der Keller vollgelaufen, weil es so stark geregnet hat. Da hat er ihnen ungefragt seine Pumpe geliehen und geholfen. Am nächsten Tag haben sie ihm die Pumpe zurückgebracht und sich bedankt. Seitdem reagiert er ebenso wie bei uns nicht darauf, wenn sie ihn grüßen.
Einer aus dem Dorf hat mir mal eine Geschichte über ihn erzählt, aber die glaube ich nicht so ganz. Dieser Mann hat wohl früher auf dem Bau gearbeitet und ist irgendwann aus Versehen an einem Freitag kurz vor Feierabend in dem Werkzeugwagen eingesperrt worden. Dort musste er dann das ganze Wochenende verbringen bis seine Kollegen am Montag wieder das Arbeiten beginnen wollten und ihn fanden. Seit dem Erlebnis hätte er einen "an der Klatsche". Aber man weiß ja, wie sich solche Geschichten von einem zum anderen Tratschenden verändern.
Ich denke, er ist einfach sehr, sehr einsam und darüber etwas wunderlich geworden. Ich könnte mir auch vorstellen, dass er depressiv ist und an den wenigen guten Tagen ist er halt gesprächig und an den meisten schlechten Tagen ist er einfach nur traurig. Aber warum pflegt er z.B. seinen Garten so sehr und lässt das Haus verkommen? Ist er vielleicht sogar autistisch?
Was denkt ihr? Habt ihr vielleicht Erfahrung mit so wunderlichen Typen? Oder würdet ihr ihn auch einfach als wunderlich abtun? Oder ist er tatsächlich einfach nur unhöflich und mag halt niemanden?
Tatsächlich ist das ein wunderlicher Typ. Ob man ihn als verrückt ansieht oder als ganz normal, bleibt jedem selbst überlassen. Es ist wohl die Situation, die ihn zu dem gemacht hat, was er ist. Ich meine, stell dir vor, du wohnst mit deiner Mutter zusammen, ihr seid total zusammengeschweißt und sie ist eigentlich dein einziger Gesprächspartner. Und nun stirbt sie. Es ist kein Wunder, dass man sich danach nicht nur einsam, sondern komplett vereinsamt fühlt. Nun kann man einwenden: Warum spricht er dann nicht mit den Nachbarn und baut eine gute Beziehung zu ihnen auf? Das scheint dem Herrn nicht so einfach zu fallen, wie wir es daher sagen. Ihm fehlen scheinbar wichtige soziale Kompetenzen. Er wirkt bestimmt (siehe der Fall mit dem Hund und seinem Garten), fordert aber niemanden zu einem Gespräch heraus.
Wenn dein Mann mit ihm spricht, so ist dieses Gespräch sicherlich auch von deinem Mann initiiert. Dein Nachbar ist bestimmt erleichtert gewesen, wenn er endlich wieder jemanden zum Reden hatte. Wobei er selbst nicht weiß, ob er nun ein Gespräch möchte oder nicht. Anders kann ich mir das Nicht-Zurück grüßen leider nicht erklären. Vielleicht fühlt er sich da angegriffen, weil sich niemand um ihn kümmert, vielleicht bin ich hier auch auf dem Holzweg.
Gartenarbeit macht ihn, wie du bereits erwähntest, sichtlich Spaß. Wer seinen Rasen noch im Dezember mäht, ist laut gegenwärtiger Meinung vielleicht "nicht ganz echt", doch daran sieht man, mit welchen teils bizarren Mitteln er versucht, die Einsamkeit, die ihn sonst ständig umgibt, zu vertreiben und/oder auszufüllen.
Mein Ratschlag ist, einfach fest weiter zu grüßen, und ruhig einmal dem Nachbarn eine Freude machen, etwa durch ein Stück frisch gebackenen Kuchen. Wäre doch interessant zu sehen, wie er reagiert. Denn aus seiner Lage kommt er so nicht allein wieder heraus; dazu ist er sozial zu abgestumpft und von zu vielen als "komischer Kauz" abgestempelt worden. Durch euch kann er jedoch wieder auf blühen; fast wie das Tulpenmeer in seinem Garten, welcher, wer weiß, vielleicht als Spiegel seiner Seele fungiert.
Ich finde es ziemlich blöd, wenn man sich nun eine schlechte Meinung von ihm bildet. Ich meine, nicht jeder grüßt gerne und wenn er so doch auch mal nette Gesten macht, sollte man das vielleicht einfach so hinnehmen. Eine andere Sache ist es irgendwie mit dem Haus. Vielleicht hält er nach außen ja auch nur einen Schein des normalen Lebens und in dem Haus ist das blanke Chaos. Das würde dann vielleicht seine Seele wiederspiegeln. Vielleicht macht ihm ja aber auch nur die Gartenarbeit mehr Spaß und er hat einfach keine Lust sein Haus sauber zu halten.
Man kann viele Gerüchte in die Welt setzen und sich Gedanken machen, aber man muss ihn eben so hinnehmen, wie er ist und ich würde ihn nicht gleich als behämmert darstellen, nur weil er solche Sachen macht. Das hat dann ja vielleicht auch einen psychologischen Hintergrund. Wenn das Haus so schlimm aussieht kann man ja vielleicht auch mal Hilfe anbieten oder auch mal nachfragen, ob er da alleine klarkommt.
Dein Nachbar könnte ich sein. Und ich halte mich für relativ normal. Gebe aber zu, dass ich durchaus mit einigen psychischen Diagnosen für mich dienen könnte. Aber gerade das Nicht - Grüßen halte ich für unbedingt typisch bei Depressionen. Vor allem in der Kombination, die du geschildert hast.
Ich empfinde es auch als schade, dass du den Nachbarn, der ja sonst ganz nett zu sein scheint, im schlechten Licht darstellen magst und ihm eine Laiendiagnose aufdrücken magst. Die dir noch dazu nicht zu steht. Denn du hast mit keinem Wort erwähnt, dass du das alles nun wissen magst, um ihm helfen zu können.
Oder ist er tatsächlich einfach nur unhöflich und mag halt niemanden?
Unhöflich sein und jemand nicht mögen, sind zwei absolut unterschiedliche Dinge. Wenn man unhöflich ist, heißt das nicht zwingend, dass man jemand nicht mag. Genauso wie man durchaus auch höflich zu Menschen ist, die man nicht mag.
Sicherlich kann das Erlebnis am Arbeitsplatz ihn negativ berührt haben. Vielleicht hat ihn das auch so sehr beeinflusst, dass er kein Vertrauen mehr aufbauen kann. Was zumindest eine Möglichkeit für sein Verhalten ist. Vielleicht sind ihm Dinge, die du als selbstverständlich erachtest oder Dinge, die für dich Höflichkeit ausmachen, einfach nicht mehr wichtig oder er wertet die Dinge einfach anders für sich.
Solche Erlebnisse können Menschen auch in ihrer Entwicklung zurück werfen. Ich für meinen Teil kenne einen Teil der gesellschaftlichen Regeln auch nicht, weil ich sie nie wirklich gelernt habe oder auch anders rein gewachsen bin. Ich wirke sicherlich auf andere Menschen als sehr wunderlich. Trotzdem gibt es eine Menge Menschen, die mich auf ihre Art schätzen.
Eine Depression halte ich für sehr unwahrscheinlich, sonst wäre er nicht in der Lage, sich so intensiv um den Garten zu kümmern. Er ist wahrscheinlich ein Mensch, der einfach nichts mit anderen Menschen zu tun haben möchte. So Leute gibt es. Ich würde ihn freundlich grüßen und ihn so sein lassen, wie er ist.
Vor allen Dingen würde ich keine wilden Spekulationen aufstellen, wie er sich wohl fühlt und warum er wohl so geworden ist. Wenn sich dein Mann normal mit ihm unterhalten kann, ist doch alles in Ordnung. Vielleicht kann und möchte er auch einfach mit Frauen nichts anfangen. An diesem Beispiel kann man Toleranz üben, indem man ihn einfach so akzeptiert, wie er ist, und nicht versucht, ihn irgendwie zu ändern. Wahrscheinlich ist er ganz glücklich in seiner Eigenbrötlerei.
Vielleicht ist dein Nachbar im Grunde ein verträglicher Mensch. Das Vorkommnis, dass er ein Wochenende unfreiwillig eingesperrt war, hat ihn sicherlich zu einem wortkargen, von den Menschen enttäuschten Mann gemacht. Er hatte niemanden, der ihm bei der Überwindung des Vorfalles geholfen hat, der ihm erklärt hat, dass es kein Mutwille war, der zu seinem Eingesperrtsein führte.
Deshalb sieht er auch keine Notwendigkeit, einen Gruß zu erwidern. Er will seine Ruhe haben und widmet sich lieber den Blumen, die ihm nichts antun werden. Er pflegt sie und erfüllt sich durch ihre erblühte Schönheit einen Traum.
Vorgeschlagen wurde dir schon, dass du ihm eine Stück Kuchen bringen könntest. Eine gute Idee, wie ich finde. Wenn es euch nichts ausmacht, könnt ihr ihn auch mal zu einer Tasse Kaffee einladen. Da er sich mit deinem Mann schon unterhalten hat, kennt er ihn ja. Wer weiß, vielleicht ändert er sich, wenn ihr versucht, ihm zu helfen.
Ich finde es oft lustig, welche Kreativität gelangweilte Nachbarn entwickeln, wenn jemand offenbar einfach nur ein bisschen anders tickt als man selbst. Dieser Mann scheint hin und wieder mal mit den Nachbarn zu reden und er ist sogar recht hilfsbereit. Sein „Fehler“ liegt also vor allem darin, dass er nicht sofort immer alle grüßt, die an seinem Haus vorbeikommen. Das finde ich ein bisschen kleinlich. Dem Mann aufgrund dieses Verhaltensmusters psychische Erkrankungen zu unterstellen, finde ich ziemlich übertrieben.
Ich grüße auch nicht jeden. Es gibt Nachbarn, die ich ganz nett finde und welche, die ich nicht leiden kann. Ich verstelle mich da auch nicht und ignoriere diejenigen, die ich nicht mag. Schließlich interessiert mich die Meinung meiner Nachbarn nicht und von mir aus können die mich auch für unfreundlich halten. Ich muss auch sagen, dass ich es übertrieben finde, wenn man einander ständig grüßt, womöglich noch mehrmals am Tag. Vielleicht hat der Mann einfach keine Lust auf diese ganzen Höflichkeitsfloskeln. Bestimmt weiß er auch, dass die meisten Leute ohnehin keine gute Meinung von ihm haben und sieht es daher auch nicht als notwendig an, irgendein Theater zu veranstalten, wenn letztendlich doch jeder hinter seinem Rücken schlecht über ihn spricht.
Dass sich das Haus in einem schlechten Zustand befindet, kann vielleicht an den fehlenden finanziellen Mitteln liegen. Für neue Fenster ist man schnell einiges an Geld los. Vielleicht kann sich der Mann die neuen Fenster einfach nicht leisten. Was auch immer der Grund dafür ist, es spielt für euch als Nachbarn keine Rolle, warum das Haus so aussieht wie es aussieht.
Ich empfinde es auch als schade, dass du den Nachbarn, der ja sonst ganz nett zu sein scheint, im schlechten Licht darstellen magst und ihm eine Laiendiagnose aufdrücken magst. Die dir noch dazu nicht zu steht. Denn du hast mit keinem Wort erwähnt, dass du das alles nun wissen magst, um ihm helfen zu können.
Ich will ihn in gar keinem Licht darstellen. Ich mache mir halt Gedanken über ihn. Meine Gedanken werden mir ja wohl noch zustehen. Auch weil ich dann vielleicht irgendwann zu einer Entscheidung komme, ob ich ihn weiter grüße oder nicht. Ich denke, dass, wenn ich besser verstehen könnte, was in ihm vorgeht, dann kann ich auch besser reagieren. Wenn er depressiv ist und mir hier einige von euch sagen, Depressive werden gerne einfach in Ruhe gelassen, würde ich darüber nachdenken, ihn einfach in Ruhe zu lassen. Wenn mir hier einige von euch sagen, dass es nicht nach Depression, sondern einfach nach Einsamkeit klingt, würde ich drüber nachdenken, ihm Kuchen vorbeizubringen und ein bisschen den Kontakt aufnehmen. Aber um ihm zu helfen geht es mir tatsächlich nicht. Wenn er wirklich Depressionen hat, bin ich dafür auch nicht gerade die Richtige.
Ich finde es oft lustig, welche Kreativität gelangweilte Nachbarn entwickeln, wenn jemand offenbar einfach nur ein bisschen anders tickt als man selbst. Dieser Mann scheint hin und wieder mal mit den Nachbarn zu reden und er ist sogar recht hilfsbereit. Sein „Fehler“ liegt also vor allem darin, dass er nicht sofort immer alle grüßt, die an seinem Haus vorbeikommen. Das finde ich ein bisschen kleinlich. Dem Mann aufgrund dieses Verhaltensmusters psychische Erkrankungen zu unterstellen, finde ich ziemlich übertrieben.
Ich bin bestimmt kein gelangweilter Nachbar, der mit dem Fernglas in die Wohnzimmer anderer Leute linst. Und mir ist es auch egal, wenn er einfach nur anders tickt. Ich möchte mal wissen, wie hier einige reagiert hätten, wenn ich erzählt hätte, dass ich einen Nachbarn habe, der womöglich nicht alleine zurecht kommt und mir das total egal ist. Was ist daran schlimm, sich zu überlegen, ob es seinen Mitmenschen gut geht?
Also danke für die hilfreichen Tipps am Anfang. Ich denke, ich werde ihm mal ein Glas Honig vorbeibringen, wenn wir wieder welchen ernten. Ansonsten überlasse ich die Gespräche am Gartenzaun meinem Mann, auch wenn sie dann trotzdem von ihm ausgehen. Und ich werde weiter grüßen. Das passiert auch nicht mehrmals am Tag, sondern höchstens drei Mal die Woche. Und ich bin ja auch nicht sauer, wenn er nicht grüßt. So tut diese Variante niemandem weh.
Es gibt einfach solche wunderlichen Typen und ich würde mir da gar nicht so vielen Gedanken machen. Sei einfach weiterhin höflich und grüß ihn wenn du ihn triffst. Wir haben in der Straße auch eine alte Frau, die sehr wunderlich ist. Sie redet eigentlich auch nicht und grüßt nur ganz selten mal zurück. Sie steht oft sogar bei Regen vor der Tür und kehrt dort auf dem Bürgersteig. Aber das Haus selbst und ihr Grundstück sehen sehr verwahrlost und herunter gekommen aus. Auch ein altes Auto steht daneben, dass mit einer Plane abgedeckt ist. Die Frau an sich sieht schon wunderlich aus. Ich grüße immer, wenn ich sie sehe und gehe dann weiter. So kann ich mir nicht nach sagen lassen, dass ich unfreundlich bin.
Auch unsere direkten Nachbarn sind etwas seltsam. Mit allen in der Straße hatten sie schon mal Streit und grüßen niemanden und sprechen auch mit keinem, außer eben mit uns. Ich nehme das so hin und grüße eben auch. Es werden immer viele Geschichten erzählt, daher würde ich auch nicht glauben, was da über deinen Nachbarn erzählt wird. es heißt doch immer so schön "Leben und Leben lassen" danach würde ich dann auch handeln.
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