Updates für Smartphone Apps - Wie am besten durchführen?
Wer selbst schon einmal eine Smartphone App entwickelt hat, wird verstehen, dass regelmäßige Updates sehr wichtig sein können. Sei es nun dazu da, um Bugs zu beheben oder neue Funktionen einzufügen. Nun bestehen natürlich verschiedene Möglichkeiten eines Updates.
Wie sollte man ein Update durchführen? Sollten lieber oft kleinere Updates durchgeführt werden oder immer gewartet werden, bis ein großes Update zur Verfügung steht? Aus Sicht der Nutzer hätte es den Vorteil, dass diese nicht immer ein Update durchführen müssen. Oder stört es euch als Nutzer gar nicht, regelmäßig Apps upzudaten? Der Vorteil regelmäßiger Updates ist für Entwickler das Ranking im Play Store, weshalb dieses die gängige Praxis zu sein scheint. Außerdem sind oft kleine Updates unumgänglich, da teilweise Bugs behoben werden müssen, damit die Nutzer nicht verloren gehen. Seid ihr also auch Befürworter kleinerer Updates?
Mir ist das so was von egal. Wenn ich zu Hause bin, hängt sich mein Smartphone ins W-Lan-Netz und wenn es dann meinst irgendwelche Apps updaten zu müssen, dann soll es das bitte auch tun. Das hat den entscheidenden Vorteil, dass ich mich nicht drum kümmern muss und mich die Updates nicht stören, wie es oft beim Rechner der Fall ist.
Kleinere Updates haben den Vorteil, dass der Hersteller schnell auf Fehler und auch Sicherheitslücken reagieren kann; es zerstört den Ruf schneller, wenn man sowas offen lässt, als wenn man öfter mal ein Update rausbringt. Zudem ist es meiner Erfahrung nach so, dass es den weniger versierten Nutzern recht egal ist, wann und was geupdatet wird; die Bandbreite spielt heute auch keine Rolle mehr.
Ich persönlich habe mein Smartphone auch so eingestellt, dass alles vollautomatisch geschieht. Lediglich einige Apps, mit denen ich schon Probleme nach einem Versionssprung hatte, müssen mich vorher um Erlaubnis fragen.
Ich würde da kleinere Updates bevorzugen, denn die haben ja einen großen Vorteil gegenüber den großen Updates, weil die Entwickler dieser Apps mit kleineren Updates eben schneller auf Fehler oder Störungen reagieren können. Somit sind die Apps besser und der Nutzer hat auch mehr Freude daran, als wenn ständig irgendwelche Fehlermeldungen auftreten. Da verliert der Nutzer schnell das Interesse und der Entwickler schnell seine Kunden. Also daher lieber mal öfter ein kleineres Update, als irgendwann mal ein großes, wo in der Zwischenzeit viele abgesprungen sind, weil die App nicht so lief, wie sie sollte.
Ich würde auf jeden Fall viele kleinere Updates bevorzugen, denn wenn man auf automatisch installieren stellt, hat man überhaupt keinen Aufwand. Und der beschriebene Nachteil, dass manche Nutzer nicht so oft updaten möchten, besteht meiner Meinung nach nicht, da man ja als Nutzer auch einige kleinere Updates auslassen kann und erst nach mehreren kleineren wieder den Button drücken kann.
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