Wann kann man eine Hose getrost als Stretchhose bezeichnen?

vom 07.05.2013, 12:37 Uhr

Angeregt durch andere Threads bin ich gerade in die Überlegung gekommen, ab wann man eine Hose als Stretchhose bezeichnen kann. Immerhin haben wohl die meisten Hosen, die ich besitze, einen kleinen Stretchanteil, von vielleicht zwei bis drei Prozent. Der Rest besteht größtenteils aus Baumwolle, vielleicht, wenn auch leider, mit einem kleinen Anteil an Polyester. Dennoch würde ich diese Stretchhosen auch so bezeichnen.

Ab wann aber kann man eine Hose überhaupt als Stretchhose definieren oder ist jede Hose eine Stretchhose, die einen noch so geringen Anteil eines dehnbares Material mit verarbeitet haben?

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge



Die Bezeichnung scheint total willkürlich zu sein. Ich habe gerade mal in einem online Shop geschaut und da hat die "Stretchhose" 2% Elastan, genauso viel wie die "gerade Hose". Ich dachte, dass es vielleicht etwas mit dem Schnitt zu tun haben könnte, dass eine Stretchhose einen engen Schnitt hat, bei dem es wichtig ist, dass das Material dehnbar ist, aber das stimmt wohl auch nicht. Ich habe nämlich bei meiner kurzen Google Suche auch Stretchhosen gefunden, die weit geschnittene Beine hatten, die nach unten hin sogar noch ausgestellt waren.

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» Cloudy24 » Beiträge: 27476 » Talkpoints: 0,60 » Auszeichnung für 27000 Beiträge


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