Ist Imkerei Tierquälerei für die Bienen?
Zu meinen Freundeskreis zählt auch eine Veganerin. Sie isst auch keinen Honig, mit der Begründung, dass Imkerei Tierquälerei und schlecht für die Bienen sei. Ich kenne mich mit Imkerei nicht wirklich aus. Müssen den viele Bienen für unseren Honig sterben? Und warum? Gibt es da unterschiedliche Methoden, die für die Bienen freundlich oder unfreundlich sein können? Es ist ja so, dass die Bienen Zuckerwasser als Ersatz bekommen, wenn man den Honig nimmt. Ist dieses Zuckerwasser denn ein ausreichender Ersatz für die Bienen?
Meiner Meinung nach ist diese Aussage totaler Schwachsinn. Wir haben selber lange Zeit über drei Bienenstöcke gehabt, oder besser gesagt mein Onkel hatte diese Bienenstöcke, aber nach seinem Tod haben wir sie übernommen und die Völker gepflegt.
Geflügelhaltung ist Tierquälerei und die Bullenmast ganz sicher auch. Aber Imkerei? Die Bienen haben ja nicht nur "Freiflug", wie man ihn einem Kanarienvogel ab und an einmal gewährt, sie können sich komplett frei bewegen und benehmen sich so, wie sie es ja auch in der Natur machen würden. Und zusätzlich werden sie eben noch mit Bienennahrung zugefüttert. Und was es für ein Aufwand ist, die Wiese in Stand zu halten! Wir zumindest haben eine spezielle Wiese gehabt, auf der unsere Bienen bestimmte Pflanzen finden konnten. Der Honig hat sehr gut geschmeckt und ich weiß nicht, wofür da eine Biene hätte sterben müssen. Man schleudert den Honig aus den Waben und macht ja gar nichts mit den Bienen.
Was man als Einwurf bringen kann ist, dass man die Bienen ausnutzt, nämlich zur Honigproduktion. Aber als Tierquälerei würde ich die Bienenhaltung zur Honigproduktion nicht bezeichnen.
Wie es in der industriellen Imkerei aussieht und wie das in der industriellen Imkerei in außereuropäischen Staaten aussieht, weiß ich nicht. Da wird möglicherweise der Verlust an Bienen schon einkalkuliert und die Tiere tatsächlich gequält.
Aber hier an dem Punkt, nämlich keinen Honig zu essen, fängt für mich ein Veganer an, in den Extremismus abzugleiten. Ich habe mich neulich mal aus purer Neugier durch ein Buch über die Ökologische Imkerei gelesen. Dort gibt es ganz klare Vorschriften, wie mit den Bienen vorgegangen werden soll. Ich muss ganz ehrlich sagen, Tierquälerei ist das nicht. Teilweise wird den Bienen wohl auch in der Bioimkerei Zuckerwasser aus Bio-Zucker zugefüttert, aber das schadet ihnen nicht. Zudem wird darauf geachtet, dass Krankheiten nur mit sanfter Medizin behandelt werden.
Woran Bienen derzeit sehr häufig sterben, das ist die Varroa-Milbe. Diese wurde in unseren Breiten anscheinend durch den Import von Bienenstämmen aus anderen Kontinenten eingeschleppt und deshalb sterben die gezüchteten Bienen leicht an der Milbe, wenn man ihnen nicht hilft. Das heißt im Grunde, wenn der Imker jetzt aus falsch verstandener Tierliebe die Bienen ab heute sich komplett selbst überlassen würde, wären sie binnen kurzen gestorben, denn die Milbe setzt einem unbetreuten Volk so weit zu, dass es geschwächt ist und stirbt.
Auch wenn die Bienen ausschwärmen, was in der biologischen Imkerei nicht unterbunden werden darf, sterben die Bienen, wenn der Imker sie nicht in einen neuen Bienenstock zurück leitet, wenn sie ungeschützt von einem Regenguss überrascht werden. So weit dazu, dass Bienenzucht die Tiere quält. Ich würde sagen, dass zumindest der Honig aus einheimischer biologischer Bienenhaltung oder aus verantwortlicher Haltung von Berufsimkern oder aus der Haltung von umsichtigen Hobbyimkern keine Tierquälerei ist. Zudem kann man sich ja auch beim Imker vor Ort mal informieren. Dann sieht man schon, was die Bienen davon halten. Wenn sie sich gequält und bedroht fühlten würden sie den Imker sicherlich stechen und sich wehren.
Wenn man Honig von Großkonzernen und Lebensmittelketten, der in industriellen Maßstäben produziert ist kauft, kann man bestimmt Zustände finden, die unter Tierquälerei fallen. Aber deswegen den Konsum von Honig ganz einzustellen? Das kann ich nicht nachvollziehen. Ich kann auch wenig nachvollziehen, wie man Insekten wie Bienen auf eine Stufe mit Säugetieren stellen kann. Inwiefern ist das Gehirn von Bienen wirklich so weit Leistungsfähig, Quälerei empfinden zu können? Das wäre in dem Zusammenhang auch mal eine interessante Frage um die ethische Bewertung der Bienenhaltung überhaupt erst durchführen zu können.
Ich bin ja wirklich für Meinungsfreiheit und dies gilt auch für Veganer. Doch gerade bei Veganern platzt mir häufig einfach nur noch die Hutschnur. Veganer sind äußert radikale Vegetarier, wenn man es vorsichtig ausdrücken möchte. Sie essen keinerlei tierische Produkte oder Erzeugnisse daraus. Grundsätzlich mit dem Sinn dem Tier Leid zu ersparen. Doch oftmals ist auch hier Unwissenheit vorhanden und die radikalen Meinungen sind häufig völliger Unsinn und werden dennoch freudig verbreitet in der Hoffnung, dass z.B du als Threadersteller die Meinung teilen und keinen Honig mehr zu sich nehmen!
Wie es bei industriellen Honig abläuft kann ich Dir leider nicht sagen, aber dort würde ich schon frech behaupten geht nicht alles ohne Verluste zu. Bei einer wirklich guten Imkerei sehe ich das jedoch anders. Die Bienen können sich frei entfalten, fliegen durch die Gegend, werden geschützt und nicht gequält. Daher sehe ich die Aussage von der Veganern in deinem Umkreis als völligen Unsinn an. Es gibt einfach Menschen, die übertreiben müssen und ihre Lebensweisen sehr gerne den Menschen aufdrücken und gerade bei Veganern kommt dies nicht selten vor.
Tierquälerei sieht man wo anders. Bei der Haltung und Schlachtung von Schweinen, Kühen, Hühnern und sogar Fischen. Weiterhin sind Massenzuchten und Haltungen Tierquälerei, aber beim Honig ist bisher nie etwas herausgekommen, sodass ich schon schätze, dass die Dunkelziffern der schwarzen Scharfe hier nicht in der Imkerei zu suchen sind, sondern wenn überhaupt in der industriellen Herstellung.
Ich kann es nur immer und immer wieder betonen, Veganer sind radikale Fanatiker und übertreiben auch sehr häufig mit ihren Meinungen. Oftmals werden Dinge in den Raum geworfen, die faktisch nicht richtig sind, damit andere in das selbe Horn blasen wie die Veganer selber. Sie akzeptieren selten bis nahezu gar nicht andere Lebensweisen, die mit Tierprodukten zusammenhängen und daher entstehen auch häufig solche Aussagen.
Imkern ist nicht wirklich schädlich, sondern eigentlich eher einfach nur eine Ausbeute von den Tieren. Dies mag verwerflich sein, weil man Tiere arbeiten lässt, um Geld zu verdienen, aber mehr ist es einfach nicht. Die Tiere leben in großen Stämmen, können ihren regelmäßigen Wegen nachgehen und werden halt lediglich ihren Honig los. Dies hat mit Tierquälerei in dem sinne einfach gar nichts zu tun. Dies gilt jetzt jedoch nur bei einem Imker, wie es in der Industrie abläuft, mag ich nicht beurteilen, denn da glaube ich schon, dass es auch nicht fein für die Tiere ablaufen wird, denn hier zählt nur noch der Profit.
Also ich bin nur wirklich noch nie auf die Idee gekommen, dass es den Bienen beim Imker schlecht gehen können. Meiner Meinung nach leben sie dort genauso, wie sie es auch in der freien Natur tun würden. Außer dass der Imker eben den Honig aus den Stöcken entnimmt, beeinträchtigt er sie nicht weiter in ihrer natürlichen Lebensweise.
Industrielle Honigherstellung mit Massenzucht von Bienen sieht da natürlich schon ein wenig anders aus, aber es steht jedem frei, seinen Honig von einer traditionellen Imkerei zu beziehen und eben ein wenig mehr dafür zu bezahlen. Somit mag diese Ansicht von Veganern sicher nicht ganz falsch sein, aber man darf eben nicht immer alles pauschalisieren.
Da hier schon sehr richtige und kompetente Antworten, vor allem von olisykes91 gegeben wurden, möchte ich als Imkerin nur noch eine Sache anfügen. Das alles andere unwichtig erscheindende Argument von Veganer gegen Honig ist ja, dass man den Bienen ihr Futter wegnimmt und durch billiges Zuckerwasser ersetzt. Dazu muss man aber wissen, dass Bienen heutzutage gar nicht mehr in der Lage sind, gutes Winterfutter für sich zu sammeln, weil die Landschaft viel zu eintönig geworden ist.
Sammeln Bienen zum Beispiel im Herbst besonders viel Honig von Senfpflanzen, werden sie im Winter verhungern. Es gibt Sorten von Honig, die sehr schnell kristallisieren, vor allem bei Kälte. Das steht auch auf jedem Honigglas. Das ist ein normaler Vorgang und dann soll man den Honig ins Wasserbad stellen. Mit solch hartem Honig wie Senf können Bienen aber nicht überwintern, weil sie dazu Wasser bräuchten, um ihn wieder zu verflüssigen. Und um Wasser zu holen, müssten sie aus ihrer Kiste raus. Und dabei würden sie im Winter erfrieren. Also bleiben sie drinnen und verhungern, obwohl die Waben voll Honig sind. Das sieht man dann daran, dass die "Leichen" alle mit dem Kopf in einer Wabe stecken, weil sie buchstäblich beim Suchen nach Futter gestorben sind.
Somit rettet der Imker den Bienen das Leben, in dem er ihnen statt diesem harten Honig - und die meisten Sorten sind harte Sorten - durch anderes Futter ersetzt. Und mit Zucker füllen sowieso nur die kleinen Imker auf. Wenn man mal ein paar Tonnen Futter braucht, kauft man kein Zucker mehr, den man selber anmischen muss, sondern man kauft spezielles Bienenfutter auf z.B. Weizenbasis.
Natürlich werden die Bienen speziell gehalten, was jeder Tierhaltung der Fall ist. Allerdings leben Bienen als Bienenvolk sehr dicht auf engem Raum, sodass der Imker auch nicht anders mit ihnen umgeht, als die Beinen es ohne ihn auch tun würden.
Außerdem muss der Imker bei seinen Bienen auch sehr darauf achten, dass diese gesund sind, sonst geht ihm das Bienenvolk ein. Ich kenne mehrere Imker, die sich sehr gut um ihre Bienenvölker kümmern, unter Tierquälerei verstehe ich etwas anderes.
Ich bin auch der Meinung, dass Veganer eine zu radikale Einstellung haben. Natürlich ist Tierhaltung teilweise nicht Tierfreundlich. Bei Hühnern, Schweinen und anderen Nutztieren auf engem Raum liegt das klar auf der Hand. Aber bei Bienen ist das abwegig.
Ich muss mich doch noch mal zu Wort melden, falls hier wirklich mal jemand mit der Meinung, Bienenhaltung sei Tierquälerei, vorbeischaut. Derjenige wird nämlich bestimmt unter Halbwissen und Unwahrheiten leiden. Das ist nämlich das größte Problem bei dem Ruf von der Imkerei. Die wenigsten haben Kontakt dazu und kennen jemanden, den sie darüber ausquetschen können. So kursieren die skurrilsten Gerüchte. Die meisten stammen aus dem 19. Jahrhundert.
Gerücht Nr. 1: Der Imker tötet massenhaft Bienen beim Honigschleudern,
Eine Bienenkiste ist so aufgebaut, dass die Bienen einen Raum haben, in dem sie leben. Dort legt die Königin die Brut in die Waben, dort sammeln sich die Bienen nachts zum Schlafen. In einem anderen Raum lagern die Bienen den Honig. Durch ein Gitter zwischen den beiden Räumen wird verhindert, dass die Königin in den Honigraum gelangt. Das geht ganz leicht, da die Königin wesentlich größer ist als ihre Arbeiterinnen. Deshalb gibt es auch keine Brut in Honigwaben. Und da der Imker die Honigwaben abends entnimmt, sind die meisten Bienen schon schlafen gegangen. Die paar, die noch auf den Waben sitzen werden runtergefegt. Der Imker hat nämlich keinerlei Interesse daran, seine Bienen zu töten.
Gerücht Nr. 2: Bienen werden im Herbst alle verbrannt, um sich die Überwinterung zu sparen.
Das hab ich tatsächlich mal gehört, ist aber natürlich totaler Schwachsinn. Bienen sind unglaublich teuer. Wenn man jeden Frühling wieder neue Völker für je über 100 € kaufen müsste, wäre die Imkerei eine extremst teure Angelegenheit. Ich kann mir dieses Gerücht nur so erklären, dass es leider manchmal der Fall ist, dass man ein Bienenvolk töten muss, weil es an der hoch ansteckenden Amerikanischen Faulbrut leidet. Wenn man diese Krankheit zu spät erkennt, kann ein Volk hundert andere verseuchen und mit in den Tod reißen. Nach dem Töten des Volks durch Schwefel werden die Kisten ausgebrannt, um alle Sporen dieser Krankheit zu vernichten.
Es gibt aber auch etwas, weswegen ich den Bienenhaltungsgegnern Recht geben muss: Die Behandlung der Königin
Dass der Königin die Flügel gestutzt werden, finde ich nicht so schlimm. Das ist wie Haareschneiden und sollte sie wirklich wegfliegen, ist sie auch zum Tode verurteilt, weil Bienen in der Natur ohne den Menschen nicht mehr überleben können. Dass sie allerdings zur künstlichen Begattung in einen Apparat gezwängt wird und dann durch eine Plastikröhre befruchtet wird, ist fies. Aber es gibt auch viele Imker, die solche Königinnen nicht kaufen, auch weil sie sehr teuer sind. Es gibt ebenso die Möglichkeit zu kontrollieren, auf welche Männern sie beim Begattungsflug trifft. Dann sind die gewünschten Eigenschaften nicht 100 % garantiert, aber für die meisten Imker ist es ausreichend. Auch dass man die Königin nicht 5 Jahre leben lässt, sondern nur 2, ist fies. Das machen viele Imker bewusst. Meist regeln das die Bienen aber unter sich, weil sie merken, dass die Königin nicht mehr so viele Eier legt.
Ich würde jedem, der nicht auf Honig verzichten will, die Sache aber sehr problematisch sieht, dazu raten, bei mittelgroßen Imkern zu kaufen. Imkern ist ein typisches Hobby für Männer während der Rente. Sie halten sich dann zwei bis 10 Völker. Ihre Informationen bekommen sie von anderen alten Männern. Leider muss man sagen, dass dort neue Erkenntnisse nur sehr langsam Einzug halten. Oft habe ich es auch schon erlebt, dass diese Amerikanische Faulbrut bei sehr kleinen Imkern ausgebrochen ist. Sie haben nicht die Kenntnis, wie man sie erkennt und dann war es zu spät. Je mehr Bienen einen Imker hat, desto besser kümmert er sich auch drum und desto mehr Zeit nimmt es in seinem Leben auch ein, sprich desto mehr liest und informiert er sich. Ich vergleich das immer gerne mit der Haltung von Hamstern bzw Hunden. So ein Hamster liegt öfter mal morgens tot im Stall und keiner weiß warum. Dann wird halt ein neuer geholt. Bei einem Hund handeln die Besitzer meist anders. Da findet Krankheitsvorsorge, Beobachtung und Behandlung statt. Genauso ist es, wenn man 20, 30 oder sogar mehr Völker zu verlieren hat.
In Deutschland gibt es zwar keine riesigen Imkereien wie in den USA oder Australien. Aber es gibt schon ein paar größere mit mehreren Hundert Bienenvölkern. Da ist es klar, dass ein wenig anders mit den Bienen umgegangen wird. Dort muss effizienter und zeitsparender gearbeitet werden. Z.B. wird das Schwärmen nicht verhindert, d.h. dass im Frühjahr bei vielen Völkern kleinere Gruppen mit einer neu aufgezogenen Königin aus der Kiste ausziehen. In der freien Natur können sie aber, wie gesagt, nicht überleben. Auch kann der Imker nicht bis abends warten und muss den Honig auch tagsüber ernten. Dadurch werden zwar auch keine Massen an Bienen mitgeschleudert, weil auch der nicht daran interessiert ist. Aber es wird komplizierter und gefährlicher für die ein oder andere Biene.
Ideal ist also der Kauf bei mittelgroßen Imkereien. Diese Imker sind meist besser informiert als die kleinen und müssen aber auch nicht ständig auf die Uhr schauen.
Ich denke nicht, dass man eine Imkerei direkt als Tierquälerei hinstellen kann. Das ist einfach nur eine oberflächliche Aussage und klingt für mich ein wenig nach einer Person, die scheinbar überhaupt keinen Einblick in diese Thematik hat. Da könnte man ja auch jeden Bauern als Tierquäler bezeichnen, wenn er eine Kuh melken will und das letztendlich auch tut. Das zumindest mal meine primitive Einschätzung, weil ich von Imkereien nicht sehr viel weiß. Tierquälerei sieht da in meinen Augen ganz anders aus. Wenn man Tiere in viel zu kleinen Käfigen hält, dann ist das Tierquälerei, aber nicht im Falle einer Imkerei.
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