Wer hat Monopoly je verstanden?
Ich habe Monopoly schon gerne gespielt, seit ich ein Kind war. Damals fiel mir das Rechnen bei bestimmten Mieten noch schwer, aber die Regeln habe ich schon sehr schnell verstanden. Ich finde die Regeln auch nicht sonderlich kompliziert zu verstehen. Wie bei jedem Spiel muss man die Regeln erst mal lesen, aber das ist ja normal. Bei dem Spiel würde mir auch keine Möglichkeit einfallen, mit eigenen Regeln so zu spielen, dass es leichter zu merken ist.
Monopoly gehört zu den wenigen Brettspielen, die sich in meinem Besitz befinden. Und es ist das einzige davon, das ich freiwillig haben wollte und welches ich auch gerne gespielt habe. Die Regeln fand ich immer schon total simpel, das einzige, was ich nicht verstanden habe, war, warum es da ein Bügeleisen, einen Schuh und weitere total dämliche Figuren als Spielfiguren gibt. Das hat mich immer sehr stark beschäftigt, aber im Endeffekt ist das ja auch ganz egal. Es wird sicherlich so seine Gründe geben, diese haben aber ja keine weitere Bedeutung für das Spiel an sich.
Die Regeln sind meiner Meinung nach so einfach, dass sie sogar Kinder im Grundschulalter schon verstehen. Zumindest ging es mir damals so. Es steht überall, wie viel Miete man zahlen muss und derjenige, dem die Straße oder allgemeiner gesagt das Feld gehört, der wird sich schon melden, um sein Geld zu kassieren. Die Ereigniskarten erklären sich eigentlich schon von alleine und das man sich einen gewissen Betrag nehmen darf, wenn man über LOS zieht, das ist doch auch ganz klar. Ich finde die Regeln daher sehr einfach und leicht verständlich.
Doch, ich blicke da eigentlich schon ganz gut durch, auch wenn ich es inzwischen nur noch selten spiele. Als Kind hatte ich zeitweise alle Mieten komplett im Kopf. Ich hatte direkt die Originalregeln gelernt und sie sind dann auch hängengeblieben. Freunde haben es aber teilweise nach vereinfachten Regeln gespielt, die ich dann auch mal übernommen habe, wir haben dann immer spontan entschieden, wie wir es spielen - aber wenn ich die Wahl hatte und meine Mitspieler die Originalregeln kannten, habe ich normalerweise immer diese bevorzugt.
Nur einmal am Rande, witzig finde ich jetzt dass zu diesem Thema hier unten Werbung für Monopoly-Spiele eingeblendet werden. Zufall?
Monopoly halte ich eigentlich auch für ein Spiel mit den einfachsten Regeln, was gibt es daran nicht zu verstehen? Wenn ich ein Gebäude kaufen will dann muss ich den Preis bezahlen der auf der Karte steht, lande ich auf einem besetzten Gelände dann ist die Miete fällig. Die Ereigniskarten sagen mir was zu tun ist und alle Strafzahlungen wandern in den Pott. Außerdem steht es ja jedem Frei ein paar Regeln vor dem Spiel zu ändern, zum Beispiel was den Kauf und Verkauf von Gebäuden und Straßen angeht.
Als ich das Spiel zum ersten Mal gespielt habe reichte es mir völlig aus mir die Regeln von Freunden erklären zu lassen. Alles ergibt sich von selbst und letzte Fragen können auch noch während des Spiels geklärt werden. Selbst unser Sohn hatte das im Kindergartenalter schon geschnallt, er musste sich eben nur die Karten vorlesen und beim herausgeben des Geldes helfen lassen.
Also ich finde dieses Spiel schon immer einfach. Obwohl ich mir meistens auch eigene Regeln ausdenke und die Miete und die Energieanlagen weglasse. Denn das mit der Miete ist mir echt zu kompliziert. Wenn ich mit meinen Freunden, Verwandten oder Familie spiele, spielen wir meistens auch ohne diese Miete, obwohl es bestimmt mehr Spaß machen würde mit der Miete zu spielen. Aber leider verstehe ich das nicht. Ich muss mir mal die Anleitung ein paar mal durchlesen.
Irgendwie kann ich die Frage nicht so ganz nachvollziehen, da meiner Meinung nach die Spielregeln von "Monopoly" doch recht einfach sind und man sie auch schnell durchgelesen hat. Bei einigen Dingen kann man sich mit den Mitstreitern darüber austauschen, wie man es handhabt und ein wenig Spielraum kann man da schon geben. Aber man sollte es wirklich absprechen, und der Rest läuft dann von allein. Jedenfalls habe ich zumindest bei "Monopoly" noch nie Probleme mit den Spielregeln gehabt, nur, als ich anfing, es zu spielen und wir die Anleitung verlegt hatten und ich niemanden hatte, der mir den Häuser- und Hotelkauf erklären konnte, habe ich es gelassen. Aber das hat sich jetzt auch schon wieder erledigt.
Ansonsten ist es doch deutlich, dass das Spiel "Monopoly" eher dazu dienlich ist, Vermögen aufzubauen und andere Mitspieler grob gesagt "auszunehmen", um eben ein Monopol zu halten. Ansonsten ist das Spiel eine Mischung zwischen Glücks- und Strategiespiel.
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