Sollten Sitzenbleiber permanent mitgeschleift werden?
Momentan läuft ja gerade mal wieder eine für meine Begriffe unsägliche Diskussion ob das Sitzenbleiben nicht gänzlich abgeschafft werden sollte. Die Argumente dass Sitzenbleiben sinnlos und demotivierend wirken würde, erschließen sich mir bisher nicht so wirklich. Auch das Argument das ausgewiesene Spitzenpolitiker und Bildungsexperten, in ihrer schulischen Karriere ja auch sitzengeblieben wären und aus ihnen etwas geworden sei, rechtfertigt doch in keinster Weise so einen unausgegorenen Vorschlag.
Welche Meinung kristallisiert sich denn bei euch zu diesem Thema heraus. Meint ihr auch Sitzenbleiben gehört abgeschafft und ausnahmslos jede(r) gehört in die nächsthöhere Klasse mitgenommen? Befürchtet ihr dass das Bildungsniveau in Anbetracht derartiger Maßnahmen (so sie denn kämen) im Laufe der nächsten Jahre nicht noch mehr den Bach runtergehen würde? Ich bin ja schon mal auf eure pro und contra Argumente zum Thema „Sitzenbleiben abschaffen“ gespannt.
Ich habe kürzlich zu dem Thema einen Bericht im Radio gehört, wo jemand interviewt wurde, der die Abschaffung des Sitzenbleibens befürwortet hat. Ich kann das ehrlich gesagt nicht verstehen und bin dafür, dass ein Schüler, der zu schlecht ist, weiterhin sitzenbleiben sollte, um sich bei einer Wiederholung der Klasse zu verbessern. Natürlich geht es ja beim Sitzenbleiben nie um alle Fächer, sondern es sind nur bestimmte Fächer, wegen denen ein Schüler das Klassenziel nicht erreicht. Außerdem ist es sicher nicht schlecht, wenn der Schüler in seinem gewohnten Klassenumfeld weiter lernen kann.
Diese Argumente verstehe ich schon, aber ich sehe es auch so, dass es für den einzelnen Schüler doch immer schwerer wird, in den einen Fach weiter mitzukommen. Natürlich gibt es für die Fächer, in denen der Schüler schlecht ist, weitere Möglichkeiten der Förderung, aber was soll denn sein, wenn er das Fach im nächsten Schuljahr auch nicht schafft? Irgendwie erschließt sich mir der Sinn dieser Idee nicht ganz und ich würde alles beim Alten belassen.
Ich finde man sollte da irgendwie eine andere Lösung finden. Vielleicht könnte man spezielle Kurse für die Leute geben, die normalerweise sitzen geblieben wären. Man kann ja dann auch die Stunden angleichen. Das wäre ein hoher Aufwand, aber ich glaube das würde mehr bringen. Immerhin hört man ja auch nur denselben Kram, und wenn man nur in 2 Fächern oder einem ein Problem hat, ist das schon ziemlich doof. Vielleicht hatte man auch nur ein Problem mit einer Thematik und deswegen ein Jahr in den Sand schießen ist irgendwie unangenehm.
Wenn man aber nichts verändert, sollte auf jeden Fall weiterhin die Möglichkeit bestehen, dass man das Jahr wiederholen kann. Immerhin muss man es ja irgendwie erklärt bekommen, und wenn man diesen Mehraufwand nicht möchte, sollte der Schüler sich dann eben noch mal alles anhören.
Um ganz ehrlich zu sein, kenne ich kaum die beschriebenen Sitzenbleiber, die lediglich in einem oder zwei Fächern Schwierigkeiten haben und einzig und alleine an diesen scheitern. Natürlich sieht man dann gerade diese Fächer als ausschlaggebend, in denen man mit "mangelhaft" bewertet wurde, Fakt ist aber auch, dass auf kaum einem Zeugnis dieser Schüler sonst Einser und Zweier zu finden sein werden, diese Zeugnisse sind meist allgemein nicht besonders gut. In diesen Fällen sehe ich es so, dass nicht ein einzelnes Fach das Problem ist, sondern eher ein innerer Schweinehund und eine gewisse Demotivation der Schule gegenüber. Die meisten Sitzenbleiber werden zwar durch ihre Ehrenrunde keine Musterschüler, allerdings doch ein wenig fleißiger, somit ist das Sitzenbleiben vielleicht doch keine so inadäquate Methode für einen kleinen Tritt in den Hintern.
Ich finde nicht das Abschaffen des Sitzenbleibens entscheidend, sondern wäre eher für eine individuelle Förderung der Schüler. Was spricht denn dagegen, zusätzliche Kurse in bestimmten Fächern anzubieten, die Schüler mit schlechten Noten besuchen müssen und in denen auf individuelle Schwächen eingegangen werden kann? Was für den Erfolg benötigt wird, ist individuelle Förderung, denn steckt man wirklich die Sitzenbleiber in ihre alte Klasse, die tatsächliche Verständnisschwierigkeiten haben, dann werden diese ohne zusätzliche Förderung untergehen. Warum sollen sie den Stoff der nächsten Klassenstufe verstehen, wenn derjenige der Letzten nicht verstanden wurde?
Ich finde, das ist immer ganz von dem Schüler abhängig, ob ein Wiederholen der Klassenstufe Sinn macht oder nicht. Es gibt Schüler, die wirklich einfach mal ein schlechtes Jahr haben, aber ansonsten eigentlich gut in der Schule sind und auch motiviert. Aber es kann ja mal vorkommen, dass man beispielsweise einen Todesfall in der Familie hat und dann verliert mal schnell mal die Konzentration, was Schule anbelangt. In so einem Fall ist es einfach wichtig, dass der Schüler das Jahr wiederholen kann und eine zweite Chance bekommen kann.
Ich finde es auch wichtig, dass nicht nur das sitzenbleiben erhalten bleibt, sondern auch die Chance, freiwillig zu wiederholen. Wenn man als Schüler bemerkt, dass man einfach den Anschluss verloren hat, dann kann es um einiges sinnvoller sein, das Jahr einfach zu wiederholen, anstatt sich durch das kommende Jahr zu quälen. Es macht keinen Sinn, wenn ein Schüler seine Noten jedes Jahr immer mehr verschlechtert und irgendwann dann komplett den Anschluss verliert. Da ist es sinnvoller, wenn man rechtzeitig Maßnahmen ergreift.
Den Vorschlag, den einige andere hier gemacht haben, finde ich auch sehr gut: Förderprogramme für die Schüler, die gefährdet sind, sitzenzubleiben. Ich finde so ein Programm macht aber nur für die Schüler sinnvoll, die nur Probleme in ein paar Fächern haben und nicht ein allgemeines Problem in der Schule. Bei letzteren handelt es sich meistens nämlich nicht um fehlendes Talent oder Verständnis, sondern schlicht und einfach um Faulheit. Die müssen einfach selbst bemerken, dass sie etwas für Schule tun müssen, da helfen Förderprogramme in meinen Augen nicht viel.
Ich meine, dass das ein Fehler wäre Sitzenbleiber permanent mit zu schleifen, weil wenn sie immer mitgeschleift werden, dann lernen die Schüler aus ihren Fehlern nicht. Ich hatte früher eine Person in der Klasse die auf Schule überhaupt keine Lust hatte und sich dann auch nicht angestrengt hat. Diese Person ist dann natürlich sitzen geblieben und als der Schüler wirklich sitzen geblieben war, hat sich die Person auch richtig angestrengt.
Damit will ich sagen, das Schüler die Sitzen bleiben sich im nächsten Jahr mehr anstrengen. Außerdem habe ich noch ein Grund da gegen, dass sitzen bleiben abgeschafft wird. Der Grund lautet, wenn ein Schüler in der sechsten Klasse zum Beispiel Mathe noch nicht verstanden hat, dann hat er das Thema auch nicht in der siebten Klasse verstanden. Also würde ich das richtig finden sitzen zu bleiben, weil man dann nochmal alles erklärt bekommt und dann wird man auch die siebte bis zehnte dann schaffen. Außerdem würde man sich auch mehr anstrengen wenn sitzen bleiben weiter existiert. Ich meine wer will schon ein Jahr länger in die Schule gehen?
Ich bin dagegen, dass man das "sitzenbleiben" abschaffen möchte. Warum? Das hat mehrere Gründe. Wenn man einfach immer weiter kommt, auch ohne, dass man dafür etwas tun muss ist keine sinnvolle Motivation für einen Schüler. Warum soll er dann noch lernen und seine Freizeit opfern, damit er gute Noten in der Schule bekommt. Sicher gibt es welche, die an ihre Zukunft denken und trotzdem lernen, um guten Noten zu erhalten, aber der Großteil wird hier einfach die Beine hochlegen und sich durchziehen lassen.
Das Bildungsniveau wird auf jeden Fall weiter sinken, wenn man beschließt, dass niemand mehr sitzen bleibt, was ziemlich fatal wäre. Es gibt ja jetzt schon mehr als genügend Leute, die mit Intelligenz nichts mehr am Hut haben. Hier besteht die Gefahr, dass diese Gruppe noch viel größer wird.
Auch inhaltlich gesehen macht das ganze überhaupt keinen Sinn. Wenn man ein gewisses Thema nicht versteht, was aber die Grundlage für die nächsten Schuljahre darstellt, macht es keinen Sinn diese Person mitzunehmen, wenn sie davon keine Ahnung hat. Es baut alles aufeinander auf und so wird es garantiert nicht besser. Hier macht es meiner Meinung nach deutlich mehr Sinn, wenn der betreffende Schüler einfach das Jahr noch einmal wiederholt, als ahnungslos in der nächsten Stufe zu sitzen und von nichts eine Ahnung zu haben. Bei einer Wiederholung hat er die erneute Chance sich den Stoff einzuprägen und ihn zu lernen. Genau genommen ist es in diesem Moment ja kein unbekannter Stoff, da er ihn ja eigentlich schon behandelt hat. Hierauf kann man aufbauen und sollte seine Noten schon deutlich verbessern können.
Wenn ich mich an meine Schulzeit erinnere, musste man aber schon in zwei Fächern schlecht sein, um durch zufallen. Daher gibt es solche Fälle, in denen es wirklich nur an einem Fach liegt, eher selten. Wenn doch mal ein solcher Fall auftritt, könnte man vielleicht auf das Sitzenbleiben verzichten, wenn man eine alternative Möglichkeit anbietet, damit der Schüler aufholen kann (z.B. Intensivbetreuung am Nachmittag). Wenn ich mich recht erinnere gibt es ein solches System in den USA, die sogenannte "Summer School". Die Schüler müssen dort in den Ferien in die Schule kommen und den nicht verstandenen Stoff nachholen.
Meistens sind Schüler aber eher generell überfordert. Dann ergibt das Sitzenbleiben aber auch keinen Sinn, weil sich die Voraussetzungen nicht ändern. Bei uns gab es doch einige Fälle, bei denen es genau so war. Sie sind einmal sitzen geblieben. Das hat die Situation aber nicht gebessert, die Noten wurden einfach nicht besser. Letztendlich mussten sie die Schule verlassen. Da wäre es sinnvoller, gleich konsequent zu sein, und die Schulform zu wechseln.
Sitzenbleiben ist dann noch am ehesten sinnvoll, wenn die Noten deshalb schlechter sind, weil der Schüler noch nicht reif genug für die aktuelle Klassenstufe ist. Durch das Wiederholen wird dann die Klassenstufe an den Entwicklungsstand des Kindes angepasst. Auch das kommt doch häufig vor, schließlich gibt es doch erhebliche Unterschiede in der Entwicklung und manche Kinder werden einfach zu früh eingeschult. Es kann auch sein, dass durch bestimmte Ereignisse (Krankheit, Trennung der Eltern) der Schüler den Anschluss verliert. Auch dann ist Sitzenbleiben sinnvoll.
Ich finde also, dass man den Grund für die schlechten Noten besser analysieren müsste und man daran differenzierter unterscheiden müsste, ob Sitzenbleiben, Intensivbetreuung oder Schulwechsel die richtige Maßnahme ist. So leicht ist das aber im Einzelfall wahrscheinlich nicht, weil die Lehrer ja nicht unbedingt einen ausreichenden Einblick in die Entwicklung ihrer Schüler haben.
Natürlich ist das unschön, wenn man sitzen bleibt: Aber es gibt auch Kinder, die freiwillig wiederholen. Das hat für die Motivation des Kindes schon einen Vorteil. In dem Jahr, indem der Schüler das Klassenziel nicht geschafft hat, wird es vermutlich viele vieren, fünfen und sechsen gehabt haben. Wenn er nun die Klasse wiederholt, hat er die Chance bessere Noten schreiben zu können. Das kann man bei allen Wiederholern beobachten. Es tut den Kindern doch mal gut, wenn sie ohne ständig üben zu müssen auch mal eine 2 oder eine 3 schaffen.
Wenn man sie mitschleift, dann haben sie doch den Stoff der vorigen Klasse gar nicht im Kopf. Wie soll dann ein Lehrer darauf aufbauen können, wenn der Schüler das nicht verstanden hat. Gerade in Mathe stelle ich mir das unmöglich vor. Die Noten werden doch immer schlechter.
Außerdem ist es heute so, dass die Spanne zwischen den Leistungen der Schüler deutlich weiter auseinander geht als früher. In der Grundschule können die Lehrer nicht mehr allen Schülern gerecht werden. Sie haben je nach Jahrgang eine bestimmte Anzahl an Schülern, die nur schwer oder nicht mitkommen. Diese stehen beim Lehrer im Vordergrund, denn er muss sehen, dass möglichst alle Schüler das Klassenziel schaffen. Die sehr guten Schüler bleiben dann auf der Strecke, denn der Lehrer kann zwar hier und da diese Schüler gezielt fördern, aber nur in einem bestimmten Maß. Wenn man jetzt noch das Sitzenbleiben abschafft, dann haben die Lehrer noch mehr mit den schlechten Schülern zu kämpfen, da sie nicht nur den Stoff dieser Klasse vermitteln müssen, sondern noch einmal auf die Grundlagen eingehen müssen. Wie soll man es einerseits schaffen, einem Kind etwas neues aufbauend auf dem alten zu vermitteln, wenn es das alte nicht verstanden hat und gleichzeitig den Schülern gerecht zu werden, die das neue schon längst verstanden haben? Das kann man von den Lehrern nicht erwarten. Außerdem ist die es für lernschwache Kinder eine echte Qual, wenn sie nicht einmal durchatmen können. Die Klasse, welche sie wiederholen hilft ihnen mal Luft holen zu können, mal das Gefühl zu haben, den Anschluss nicht schon wieder verpasst zu haben.
Solche Konzepte klingen immer ganz toll und man findet immer gute Argumente dafür. Es ist ja auch nicht so, dass die Kinder nicht später einen guten Beruf erlernen können und später nicht erfolgreich sein können. Schließlich hängt es ja auch immer davon ab, wie eigenmotiviert man ist. Aber die Praxis sieht doch oftmals ganz anders aus. Wenn man sich das Grundschulsystem mit den heutigen Schülern anschaut, dann merkt man doch jetzt schon, dass die Lehrer regelmäßig nicht mehr wissen, wie sie allen Kindern gerecht werden sollen. Man hat noch Glück, wenn man Lehrer hat, die motiviert sind. Lehrer die ihre Zeit nur noch absitzen, was bei dem Altersdurchschnitt der Lehrer auch nicht gerade selten der Fall ist, haben nicht mehr diese Motivation. Das kann man ihnen nicht zumuten. Aber auch richtig gute Lehrer sind öfters verzweifelt, weil viele Kinder einfach viel zu viel Konsum digitaler Medien haben. Sie haben kein Sprachgefühl, können sich nicht ausdrücken und viel zu viele Grundlagen fehlen.
Ich kenne eine Grundschullehrerin, die wirklich richtig gut ist. Sie hat immer tolle Ideen und versucht alles mögliche, den Kindern den Stoff zu erklären. Aber es gibt einfach zu viele Kinder, bei denen das nicht fruchtet. Sie ist völlig verzweifelt und weiß nicht, was sie noch machen soll. Wenn die Motivation der Lehrer dann durch solche blödsinnigen Veränderungen aufs Spiel gesetzt wird, können wir uns von guter Bildung verabschieden.
Ich weiß nicht wie das heute ist, aber zu meiner Schulzeit in der ehemaligen DDR wurde wirklich jeder bis zum Abschluss der zehnten Klasse mitgeschleift wenn er auch nur seinen Namen einigermaßen fehlerfrei schreiben konnte. Wer auch dazu nicht in der Lage war kam dann irgendwann schon vorher in die Hilfsschule, das waren aber absolute Ausnahmefälle.
Ich fand das als Schüler und Nichtbetroffener damals schon furchtbar alle zum Abschluss zu zwingen, wie sich die notorischen Sitzenbleiber gefühlt haben müssen kann ich heute nur erahnen. Sie müssen sich so etwas von gelangweilt haben weil sie die Sinnlosigkeit dieses Unterfangens doch auch erkannt haben müssen. Warum man sie in der zehnten Klasse noch mit höherer Mathematik, komplexen chemischen Formeln und den Feinheiten der russischen Grammatik quälte hat sich mir nie erschlossen. Im Unterricht zu stören traute sich kaum jemand, aber es wurde eben viel geschwänzt und natürlich auch nicht mitgearbeitet oder grundsätzlich keine Hausaufgaben gemacht. Sicherlich bekam jeder einen Abschluss der zehnten Klasse, aber ihr Berufsweg war absolut vorgezeichnet. Wer sich nicht gerade für eine Karriere als Berufssoldat entschied der ging als Schichtarbeiter an das Fließband oder in die Landwirtschaft.
Ein vorzeitiger Abgang zum Beispiel schon in der achten Klasse war so gut wie unmöglich, zehn Jahre waren Pflicht. Wer das wollte der musste mindestens zweimal zuvor sitzengeblieben sein und als hoffnungslos eingestuft werden. Ein guter Freund von mir der wollte das unbedingt weil er in der Landwirtschaft seiner Eltern gebraucht wurde. Er hatte keine Chance und musste bis zum Schluss alles mitmachen.
Ich finde einfach dass man niemand dazu zwingen sollte. Lehrer haben in dieser Hinsicht vielleicht auch Quoten zu erfüllen, aber das ist wirklich Unfug. Wer nicht will oder kann sollte einfach das Jahr noch einmal wiederholen oder von der Schule abgehen.
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