Soll man manchmal in das Leben anderer eingreifen?
Ihr habt ja bestimmt schon anhand meiner Beiträge gemerkt, dass ich eher dazu neige, mich einzumischen und ich denke auch, dass es manchmal wirklich wichtig ist, andere gewissermaßen zu deren Glück zu zwingen. Deswegen habe ich schon mal eine Bekannten, der Probleme im Studium hatte, gegen seinen Willen zur Studienberatung geschleift (nachher war er aber froh drüber) oder ich habe mal ein Familienmitglied gezwungen, mit dem Rauchen aufzuhören, indem ich ihm immer Feuerzeug und Streichhölzer weggenommen habe.
Ich will damit nicht sagen, dass ich immer weiß, was für andere gut ist, denn ich kenne mich ja auch nicht in allen Bereichen aus. Aber es gibt eben Themenbereiche, bei denen ich wirklich denke, dass es gut wäre sich einzumischen und dass da Leute von alleine nur Dinge machen, die sie irgendwann bereuen werden. Manchmal kann das auch nur bedeuten, dass man jemanden in einer bestimmten Situation auch nur verbal auf etwas hinweist. Daher finde ich es beispielsweise auch richtig, es jemandem mitzuteilen, wenn ich weiß, dass der Partner denjenigen betrügt. Ich würde das ja, wenn ich betroffen wäre, auch wissen wollen.
Hier im Forum habe ich aber den Eindruck, dass das Einmischen in das Leben anderer sehr negativ gesehen wird oder gar verpönt ist. Warum ist das so? Wäre es anders herum nicht schade, wenn sich jeder nur mit sich beschäftigt, ganz egal, ob man dazu in der Lage wäre, andere vor Schaden oder Unglück zu bewahren?
Ich denke es kommt immer auf die Situation und auf den Grad des Eingreifens an. Ich stimme dir beispielsweise insofern zu, dass man jemanden ruhig mal auf Dinge ansprechen kann, wenn man das Gefühl hat, dass er Mist baut. Ich finde es auch okay, jemandem etwas anzubieten, wie du es getan hast mit der Studienberatung. Jemanden, der gänzlich abgeneigt ist, den wird man dazu nicht zwingen können, insofern ist das für mich eher ein aufgedrängtes Angebot. Aufdrängen geht in meinen Augen schon zu weit, aber am Ende hat die Person eben doch noch die freie Entscheidung, sich dagegen zu wehren oder es mitzumachen.
Was ich aber für ein absolutes No-Go halte, ist Einmischung in Form von Zwang jeder Art. Die Geschichte mit dem Feuerzeug hättest du mit mir nicht gemacht und ich finde so ein Verhalten auch unter aller Würde, wenn es sich um erwachsene Menschen handelt. Letzten Endes ist doch jeder für sich selbst verantwortlich und sollte auch die Freiheit haben, für sich selber zu entscheiden.
Ich für meinen Teil mische mich nicht gerne ein und gehe niemals weiter, als einen Hinweis zu geben, wenn ich der Meinung bin, dass er angebracht ist. Das erwarte ich auch von meinen Freunden und Bekannten. Wer es wagt, sich ungefragt und aufdringlich in mein Leben einzumischen, für den ist in meinem Leben kein Platz.
Wenn ich das richtig verstehe, dann meinst du mit "einmischen" den anderen Menschen helfen, da du ihnen scheinbar nur Gutes tun willst. Ich habe auch ein "Helferleinsyndrom" und bin stets versucht den Leuten in meiner Umgebung zu helfen. Hierbei handelt es sich meist um Freunde und Familie und manchmal habe ich auch das Gefühl, dass sie sich selbst bei manchen Problemen nur im Weg stehen und ich aber als quasi Außenstehende einen anderen Einblick in die Situation besitze und ihnen deswegen einen Ausweg weisen kann.
Natürlich kann es passieren, dass die anderen sich mal nicht helfen lassen möchten. Manche möchten dem anderen keine Belastung darstellen und versuchen eigenständig mit ihrem Problem klar zu kommen. Andere wiederum sind sich ihres Problems nicht bewusst und verweigern deswegen jegliche Hilfestellung und wiederum dritte sind der Meinung, dass man auf die vorgeschlagene Variante das Problem nicht gelöst bekommt.
Wenn man den Leuten versucht zu helfen, dann kann man schnell auf Kritik oder Unverständnis stoßen, weil nicht jeder sich selbst als hilflos darstellen möchte und deswegen aus Prinzip abweisend ist. Aber ich habe festgestellt, dass viele einem nachträglich dann doch dankbar sind, wenn sie merken, dass ihnen tatsächlich geholfen wurde und es ihnen besser geht. Sie wissen die gute Seite an einem zu schätzen und jegliche Reibereien scheinen vergessen.
Das was die Menschen sicherlich als negativ ansehen, ist, wenn jemand, der von der eigentlichen Situation keine Ahnung hat, meint, dass er sich als Neunmalkluger hinstellen könne und weise Ratschläge erteilt. Solches Einmischen ist gewissermaßen ein Eindringen in die Privatsphäre, welches niemand gerne sieht. Da den Menschen im Nachhinein nicht einmal geholfen ist, sondern sie eventuell sogar noch mehr Stress als zuvor haben, zeigen sie sich auch alles andere als dankbar. Deswegen denke ich, sollte man beim "Einmischen" diese beiden Aspekte unterscheiden und beachten.
Sich verbal zu etwas äußern ist das Eine. Wenn du aber andere Leute gegen ihren Willen zu etwas zwingst, dann hat das nichts mehr mit einmischen oder helfen zu tun. Damit würdest du bei mit komplett auf Granit beißen und ich würde dich einfach nur raus werfen. Du hast doch kein Recht darauf jemanden das Feuerzeug wegzunehmen, nur weil du der Meinung bist, dass es besser sei mit dem Rauchen aufzuhören.
Ich habe zum Beispiel im Bekanntenkreis ein Paar, das sich im letzten Jahr getrennt hatte und wenige Monate später wieder zusammen kam. Geändert hat sich zwischen diesen beiden Menschen im Verhalten nichts. Aber es steht mir nicht zu nun der einen Person einzureden, dass die Versöhnung ein Fehler war. Auch wenn ich persönlich so nicht mit mir umgehen lassen würde, wie es dort der Fall ist.
Aber es sind erwachsene Menschen und müssen mit ihrem Leben selbst klar kommen. Und so gibt es genug andere Menschen in meinem Umfeld, die Dinge machen, wo ich mich frage, ob sie sich der Folgen bewusst sind. Ihr Problem, aber nichts meins. Ich muss damit nicht leben und kümmere mich nicht weiter darum.
Ich denke schon, dass man auch nach anderen schauen sollte und gegebenenfalls mit der Person sprechen sollte, wenn man das Gefühl hat dass diese Hilfe braucht, aber selbst nicht in der Lage ist, das einzusehen. Prinzipiell sehe ich das alles andere als negativ, aber es kommt auf das wie an. Und das scheint bei dir sehr aggressiv zu sein.
Dass du dem Bekannten dazu gebracht hast zur Studienberatung zu gehen ist ja schön und gut, aber alleine der Ausdruck "geschleift" klingt sehr extrem. Zudem hätte der Person klar sein müssen, dass sie da Hilfe findet. Manchmal muss man Leute zu ihrem Glück zwingen, ja. Aber bestimmte Situationen müssen einfach alleine geregelt werden und eventuelle Konsequenzen auch.
Die Sache mit dem Feuerzeug wegnehmen ist einfach nur albern und bei mir hättest du das nicht zweimal gemacht. Jeder weiß, dass Rauchen schädlich ist und jeder muss selber entscheiden, ob er damit aufhört oder nicht. Man kann ja gerne die Personen direkt darauf ansprechen und je nach Härte des Problems auch mal intensiver ansprechen, aber sich so direkt einmischen und dann solche Albernheiten abgeben wie du es gemacht hast, das geht gar nicht. Und je nachdem mit wem du das machst, kannst du auch ganz schnell dafür sorgen, dass du derjenige bist, der sich ins Unglück stürzt.
Ich sage immer viele Wege führen ins Ziel. Der eine muss sanft geleitet werden und der andere braucht klare Worte damit er alles begreift oder die Tragweite seiner Entscheidungen abschätzen kann. Wichtig ist auch wie gut man den Gegenüber kennt. Einen Kollegen den ich schon seit Jahren kenne weiß ich wie ich ihn anpacken kann und zur Not habe ich auch noch die Körpersprache die ich interpretieren sollte. Hier im Forum ist es doch etwas anonymer, ich würde niemals behaupten dass ich jemanden gut kenne und dass meine Ratschläge die richtigen für ihn sind. Dafür kenne ich trotz bester Beschreibung immer zu wenig Details und meistens handelt es sich mit seiner Darstellung immer nur um seine Sichtweise.
Trotzdem neige ich auch dazu hier im Forum manchmal jemanden von meiner Sicht der Dinge zu überzeugen, eben weil es anonymer ist und sich vieles leichter schreiben lässt wenn man nicht sofort die Antwort um die Ohren gehauen bekommt. Man hat ja, anders als im Gespräch, Zeit sich die Antwort zu überlegen oder die Möglichkeit überhaupt nicht zu antworten.
Irgendwie greift man aber immer in das Leben der anderen ein, ob man nun will oder nicht. Die Masse ist ein starker Meinungsbildner und so kann man sich schon einmal deren Ansicht anpassen weil es ja nicht falsch sein kann wenn so viele das sagen. Auch durch das ständige Zusammensein oder Lesen von Beiträgen kommt es sicherlich vor dass man sich die Meinung der Meinungsbildner aneignet. Der Herdentrieb und die Gruppendynamik kommen hier meines Erachtens zum Tragen.
Ich denke aber dass jeder selber wissen muss was er macht. Fast alle hier sind volljährig und für die Konsequenzen verantwortlich. Sicherlich würde ich jemanden davon abhalten wollen sich umzubringen, aber es steht mir nicht zu seinen Seitensprung zu bewerten.
Man sollte nicht immer in das Leben von anderen Menschen eingreifen, weil es immer eine schwierige Frage ist, ob der Eingriff auch gerechtfertigt ist und wer das zu entscheiden hat. Zudem sollte man sich immer fragen, ob das vermeintlich Richtige, was man jemanden anderem tun will auch das Richtige ist. Wer entscheidet diese Frage und wer will die passende Antwort darauf geben. Von daher halte ich es grundsätzlich für falsch in das Leben anderer zu greifen, es sei denn, das körperliche Leben ist in Gefahr.
Mag sein, dass es da Ausnahmen gibt, schließlich bestätigen Ausnahmen die Regelung. Aber im Allgemeinen bin ich der Ansicht, dass Einmischung eher negative Folgen hat, zumindest wenn man seinen eigenen Willen den anderen aufdrängt und ihnen keine andere Wahl lässt.
Natürlich habe ich auch mal Phasen, in denen ich in Diskussionen versuche, mein Gegenüber von meiner Meinung und Sichtweise zu überzeugen. Aber ich würde niemals soweit gehen, im wahrsten Sinne des Wortes das Feuerzeug wegzunehmen, nur weil der andere mich nicht begreifen will. Wenn ich während einer Diskussion merke, dass es keinen Sinn mehr hat, meinen Standpunkt weiter zu erläutern, bleibt mir oft nichts anderes übrig als die Hände in den Schoß zu legen und abzuwarten. Denn manche Menschen müssen erst auf die Nase fallen, bis sie etwas kapieren.
Meine Schwester hat früher Klavier spielen gelernt auf einem kleinen Keyboard. In der 13. Klasse, nur wenige Monate vor den Abiturprüfungen, war sie plötzlich wie besessen davon, sich von ihrem Erspartem ein eigenes "richtiges" Klavier zu kaufen. Ich riet ihr davon ab. Ich riet ihr, das Geld lieber für den Umzug und das Studium einzusetzen, da sie nach dem Abitur studieren gehen wollte und ich aus Erfahrung weiß, dass das nicht gerade billig ist. Ich riet ihr also davon ab. Sie wollte aber nicht hören. Sie kaufte sich also ein Klavier für über 700€. Wenige Monate später zog sie aus dem Elternhaus aus, in eine Stadt 200km entfernt, um zu studieren.
Sie hatte mehr Glück als Verstand, wie ich zu sagen pflege. Da kurz vor Beginn ihres Studiums die Studiengebühren abgeschafft wurden. Es stellte sich heraus, dass sie die Studiengebühren nie hätte bezahlen können, wenn sie noch da gewesen wären, da sie das Geld für das Klavier verpulvert hatte. Es reichte gerade so. Eingesehen hat sie das bis heute immer noch nicht. Sie handelt immer noch sehr impulsiv, unüberlegt. Irgendwann wird sie damit auf die Nase fallen, so Leid es mir auch tut, aber reden hilft da wirklich nichts und zwingen kann ich sie auch nicht, sie ist schließlich groß genug.
Jetzt ist sie noch weiter weggezogen und wohnt 230km von meinem Elternhaus entfernt, während das Klavier sich immer noch dort befindet. Meiner Meinung nach die reinste Geldverschwendung, vor allen Dingen, da sie vielleicht 2 Tage im Monat dort zu Besuch ist.
Ich würde behaupten wollen, dass es nur ganz wenige Menschen gibt, die tatsächlich dazu in der Lage sind, andere so leben zu lassen, wie die das wollen, ohne ihren Senf dazuzugeben. Schließlich mischt man sich auch dann ein, wenn man nur einen Rat gibt, denn damit beeinflusst man jemanden, obgleich derjenige das auch will, denn schließlich hat er um Rat gefragt. Wenn ich mich da also nicht im Geringsten einmischen wollen würde, so müsste ich davon absehen, einen Rat zu geben, ich denke schon, dass man das so sehen kann.
Allerdings kommt natürlich auch noch der Aspekt dazu, dass man doch hin und wieder Erfahrungen gesammelt hat, die einem Menschen, an dem einem selbst etwas liegt, noch fehlen und der nun im Begriff ist, einen großen Fehler zu machen, ohne diesen absehen zu können. In einem solchen Fall kann man einen Freund nicht einfach an die Wand fahren lassen und insgeheim wissen, was ihn erwartet, man wäre wohl ein schlechter Freund, wenn man das täte. Schließlich gehört zu Vertrauensbeziehungen aller Art doch irgendwie auch das gegenseitige Aufeinanderaufpassen dazu, denke ich.
Ich kenne es jedenfalls durchaus so, dass jeder, der sich Sorgen um mich oder meine Pläne macht, mich etwas kritischer fragt, sich meine Ausführungen anhört und dann entscheidet, ob ich alles gut durchdacht habe und er sich weiter Sorgen machen muss – oder eben nicht. Das alles funktioniert aber nur durch eine entsprechende Kommunikation, also durch das Einmischen.
Die Maßnahmen, von denen Du hier sprichst, Zitronengras, gehen da durchaus über ein Einmischen hinaus, finde ich. Jedenfalls habe ich den Begriff „einmischen“ bisher immer nur dann verwendet, wenn es darum ging, jemanden zu beeinflussen, aber eher durch Worte, statt durch konkrete Taten. Du scheinst Menschen doch eher zeitweise zu entmündigen und ihnen ihre freie Entscheidung zu nehmen, indem Du über sie bestimmst und etwas für sie durchsetzt, von dem – alleine – Du überzeugt bist, dass es für sie das Beste ist.
Es mag sein, dass Du damit bisher nicht falsch gelegen bist, aber generell finde ich das tatsächlich etwas anmaßend und auch zu weit gehend. Schließlich weißt Du sicherlich nicht, was für jeden Einzelnen das Beste ist und kannst auch nicht ständig im Leben anderer Menschen herumpfuschen, ohne, dass das irgendwelche Auswirkungen haben wird. Ich würde mich jedenfalls sicherlich irgendwann über Dich ärgern, wenn Du das bei mir machen würdest, denn zum eigenen Leben gehören eben hin und wieder auch eigene Fehler. Du darfst mich sicherlich warnen und ansprechen, mich skeptisch fragen und mich zu beeinflussen versuchen. Aber nehme mir nicht den Weg vorweg, den ich beschreiten will, das empfände ich als unverfroren.
Das ist natürlich eine zweischneidige Sache. Einerseits möchte ja niemand seine Mitmenschen oder Freunde sehenden Auges ins Unglück rennen lassen, andererseits hat meiner Meinung nach jeder Mensch auch ein Recht darauf, seine eigenen Fehler zu machen und auch mal auf der Nase zu landen, anstatt sich immer beraten, bequatschen und gängeln zu lassen.
Ich selbst betrachte mich nicht als die Sorte Mensch, die ständig das Bedürfnis hat, andere zu ihrem Glück zu zwingen und deren Leben so zu gestalten, wie ich(!) es für angemessen halte. Das liegt wohl vor allem daran, dass es mir selbst auch äußerst unangenehm wäre, wenn mich jemand, gut gemeint oder nicht, irgendwo hin schleifen oder mir mit den Worten "Du rufst jetzt sofort beim Finanzamt an!" das Telefon in die Hand drücken würde. Einer der Vorteile des Erwachsenseins ist für mich ja gerade, dass man für sich selbst verantwortlich ist, auch mal etwas Dummes macht und dann wieder versuchen muss, Fehler auszubügeln.
Außerdem zeigt ja die allgemeine Erfahrung, dass es verdammt schwer und stressig ist, Leute gegen ihren Willen zu beeinflussen. Sonst gäbe es ja beispielsweise bestimmt weniger Raucher oder stark über/untergewichtige Zeitgenossen, die ja auch Angehörige haben, die sich Sorgen machen und entsprechend auf sie einzuwirken versuchen. Mein Cousin beispielsweise ist sehr starker Raucher, was mir natürlich Sorgen bereitet. Aber ich würde nie versuchen, ihn durch Reden, Anflehen, Zigaretten klauen oder was auch immer zum Nichtraucher zu machen. Er ist erwachsen und muss das selbst entscheiden.
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