Braucht man Beziehung zum Pferd um zu Reiten?
Ich bin ja eigentlich ein absoluter Pferdenarr und würde so gern auch eines haben und reiten. Aber eben nur dann, wenn es mein eigenes ist und ich es schon eine Weile kenne. Schließlich müssen sich Reiter und Pferd vertrauen. Mir würde es eher nicht gefallen, immer nur einmal in der Woche auf einem fremden Pferd zu reiten, da ich zu diesem keine intensive Beziehung aufbauen kann. Die Reiter unter euch können mir da bestimmt viel dazu erzählen. Wie seht ihr das? Würdet ihr auch lieber auf eurem eigenen Pferd reiten oder sagt ihr, dass es dem Tier nichts ausmacht, wenn ständig andere Leute auf ihm reiten? Vielleicht sehe ich das auch nur zu verbissen.
Aber ich hätte schon ein komisches Gefühl, wenn ich auf das Pferd steige und ich mir nicht sicher bin, dass es mich nicht doch gleich ab wirft. Außerdem besitze ich auch keine Reitkenntnisse. Wie lange muss man denn Reiten, um genügend Kenntnisse zu haben um ein eigenes Pferd zu halten? Das sind alles nur theoretische Fragen, also keine Angst. Ich werde mir jetzt nicht einfach so ein Pferd kaufen, da ich dafür nicht genügend Kenntnisse besitze.
Erstmal habe ich natürlich eine Beziehung zu den Pferden, auf denen ich sitze. Aber ich sehe das wohl etwas anders; denn ich reite auch oft Pferde anderer Besitzer, die zum Beispiel nochmal in den Gangarten gestärkt werden sollen oder Gangfehler behoben werden sollen. Daher setzt ich mich auf das Pferd und reite es, vorher putze ich es und mache es zum reiten fertig. Dann zählt alleine das Arbeiten, denn das Pferd und der Besitzer sollen ja einen Nutzen aus meinem Tun ziehen können. Nach erfolgreich beendeter Reiteinheit spritze ich das Pferd noch mit Wasser ab (im Sommer) und Stelle es wieder auf den Paddock oder in die Box.
Man kann ein Pferd sehr gut ohne "enge" Bindung reiten, auch gut. Außerdem bin ich nicht der Meinung, dass es den Pferden schadet, wenn verschiedene Reiter auf ihm Platz nehmen. Natürlich müssen sich die Pferde immer umstellen, aber für viele ist das kein Problem.
Ich habe ja ein eigenes Pferd, aber ich kann gar nicht jeden Tag in den Stall fahren, wo es steht. Daher habe ich zwei Reitbeteiligungen, die sich um das Tier kümmern. Also reiten ihn insgesamt schonmal drei Leute, nicht nur einer. Auch baut er nicht nur zu mir eine Beziehung auf, sondern auch zu den anderen beiden Mädels. Aber das ist doch gerade gut so, denn auch Pferde haben ein Sozialverhalten Menschen gegenüber. Wenn sie auf eine Person fixiert sind, dann benehmen sie sich anderen gegenüber nicht so, wie sie es sollten. Was machst Du, wenn Du alleine Dein Pferd zwei Jahre lang pflegst und reitest, weil es eben dein Eigen ist, und dann musst Du ein paar Wochen ins Krankenhaus? Das Pferd muss bewegt werden, dass darf nicht wochenlang stehen.
Daher sollte man das Pferd schon auch auf andere einstellen und nicht aus Egoismus das Pferd für sich alleine haben wollen.
Ein eigenes Pferd kann sich eigentlich jeder kaufen, der viel Geld, Zeit, und Anfängerkenntnisse der Pferdepflege hat. Viele Reitställe übernehmen ja in ihren monatlichen Beträgen das Misten auch mit, sodass man da eben erst nach einer Zeit Routine drin bekommt. Das ist aber auch das geringste - beim Reiten lernst Du ja immer weiter, egal ob Du auf Deinem eigenen sitzt oder auf anderen Pferden.
Auch hier muss man wieder differenzieren: Reitest Du nur Dein Pferd, werdet ihr bestimmt ein tolles Team und Du lernst von Anfang an, dich auf es einzustellen. Vorallem wenn Du nicht gut reitest, ist das wohl super. Allerdings lernst Du dann eben auch nur Dein eigenes Pferd kennen - ein "Reiter" sollte auf jedem Pferd reiten können, nicht nur auf seinem Eigenen. Jedes Pferd ist anders erzogen und ausgebildet und es entwickeln sich für jeden Reiter auf jedem neuen Pferd neue Herausforderungen.
Du siehst, man kann immer Pro und Contra für eine dieser Seiten entwickeln.
Ich würde mal sagen es ist meiner Meinung nach wirklich das wichtigste eine Beziehung zu dem Pferd aufzubauen, das man reitet, damit man auch seine Eigenheiten kennt und es einem vertrauen kann.
Zu Beginn möchte ich gleich einmal sagen, dass man auch eine Beziehung zu einem Pferd aufbauen kann, obwohl man nicht jeden Tag zu ihm fährt und nur der einzige ist der es reitet. Das beste Beispiel war Bourbon, mein Lieblingsschulpferd in einem Stall. Ich war auch nur 1x in der Woche oder ab und zu 2x bei ihm und bin ihn geritten. Zwischendurch sind natürlich auch andere Reitschüler auf ihm geritten.
Aber nach 2- 3 Monaten habe ich bemerkt, das er mich erkennt wenn ich in den Stall komme und anfange mit ihm zu sprechen und ihn zu streicheln. Pferde erkennen die Menschen, die sie mögen sehr gut. Denn bei mir war er beim Reiten dann schon sehr brav und viele andere Reiter hat er mit Lust und Laune in den Sand gesetzt. (er war nicht begeistert ein Schulpferd zu sein). Es tat mir auch voll leid mit zu bekommen das es ihm nicht sehr viel Spaß machte, aber er hatte ja auch ein paar fixe Reiter die immer wieder kamen.
Ganz wichtig finde ich um eine Beziehung mit einem Pferd aufzubauen ist es, dass man nicht einfach nur kommt sattelt und reitet. Wenn du es mit einem fremden Pferd zu tun hast gehe am besten langsam auf es zu, beginne es zu streicheln und lange zu putzen. Das verstärkt eine Beziehung sehr, dass es nicht der Stallbursche striegelt sondern du selbst. Du kannst sicher auch, wenn du in dem Reitstall fragst nach dem Reiten mit dem Pferd grasen gehen oder einfach nur spazieren gehen. Das ging bei mir bis jetzt in jedem Reitstall (und wenn es nicht gehen sollte dann überlege nochmal ob der Stall das richtige ist).
Das Pferd merkt dann einfach das du dich dafür interessierst und mit ihm eine Beziehung aufbauen möchtest und fühlt sich nach einiger Zeit unter dem Sattel oder in deiner Nähe auch viel wohler. Und du fühlst dich auch einfach sicherer. Oder ein anderer Vorschlag wäre, wenn du vor dem reiten noch zu großen Respekt hast, das du einfach mit dem Reitlehrer sprichst ob du vorbei kommen kannst und mit dem Pferd spazieren gehen kannst usw. Das würden die meisten Pferdeleute sicher auch nicht vorschlagen. Und du wirst sicher merken nach einiger Zeit fühlst du dich sicher genug und hast schon Lust dich auf den Pferderücken zu schwingen.
Ein anderer Aspekt wäre, dass viele Leute keine Beziehung zu dem Pferd haben und es trotzdem reiten können. Ich kann mich auch auf ein Pferd drauf setzen und es reiten auch wenn ich es nicht kenne (ich reite schon seit 14 Jahren) aber es gibt einem einfach nicht so ein schönes Gefühl, wie wenn man mit einem Pferd vertraut ist. Auch kann man nie das gesamte Potential eines Pferdes ausschöpfen, wenn man es nicht kennt und nicht weiß wie es in verschiedenen Situationen reagiert. In vielen Reitställen sind sie leider dieser Meinung, das jeder der reiten kann, jedes Pferd reiten kann.
Gib das reiten nicht auf, auch wenn du kein eigenes Pferd hast, es muss nicht dir gehören um dich zu mögen. Pferde können ja gar nicht wissen wer sie besitzt sondern nur zu wem sie gehören und dieser jemand kann auch einfach ein Reitschüler sein, der sich gerne um das Pferd kümmert.
Noch einen Tipp zum Schluss, lerne besser erst gut reiten bevor du dir ein eigenes Pferd kaufst, da du sonst ziemlich sicher Schwierigkeiten damit haben wirst. Und außerdem musst du bedenken das du wenn du nicht reiten kannst, dem Pferd oft in den Rücken fällst und damit der Rücken des Pferdes mit der Zeit kaputt wird. (es klingt zwar gemein ist aber so). Die Reitschulpferde sind so etwas gewöhnt aber dein eigenes Pferd sollte so etwas nicht spüren müssen und du willst es ja auch so lang wie möglich reiten können.
Also ein eigenes Pferd hab ich leider nicht, bin aber vor einigen Jahren auch sehr gerne geritten. Ich finde es sehr wichtig das man eine Beziehung zu dem Tier aufbaut, immerhin hat auch jedes Pferd seine ganz eigenen Macken, die sollte man dann schon kennenlernen bevor es richtig losgeht.
Vor ein paar Jahren bin ich auf einem fremden Pferd geritten. Eine gute Freundin von mir hatte ihr Pferd in einem großen Pferdestall untergestellt, dort gab es auch Pferde die nicht mehr geritten wurden, weil die Halter einfach keine Zeit mehr dafür hatten. Der Besitzer hat mir dann vorgeschlagen das ich mich um das ein oder andere Tier mal kümmern könnte. Ich muss sagen es ist mir sehr schwer gefallen mit dem Pferd zurecht zukommen.
Ich wusste einfach nicht wie er auf mich und auf seine Umgebung reagiert. Deshalb habe ich auch relativ ängstlich um ihn herum hantiert. Das ist dem Tier natürlich nicht entgangen und so klappe die Zusammenarbeit mit uns überhaupt nicht. Natürlich ist es von Pferd zu Pferd verschieden, doch ich bin der Meinung man sollte schon eine Bindung zu dem Tier eingehen, immerhin muss man sich beim Reiten gegenseitig Vertrauen schenken.
Ich kann deine Gedankengänge wirklich gut verstehen! Ich reite selbst seit 15 Jahren mittlerweile, davon auch lange Zeit in einem Reitverein, wo man, wie du beschrieben hast, jede Woche auf einem fremden Pferd sitzt, auf das man sich jedes Mal neu einstellen muss. Ich habe es gehasst! Genauso wie du wollte ich lieber eine Beziehung aufbauen, mich auf das Pferd verlassen können und es zudem auch dem Tier nicht zumuten, ständig neue Leute auf seinem Rücken tragen zu müssen.
Leider muss ich aber sagen, dass man das Reiten auf diesem Wege wirklich am Besten lernt. Ohne Reiterfahrungen privat, oder gar auf einem eigenen Pferd zu reiten, halte ich für sehr gefährlich. Aus diesem Grund sollte man zuerst einmal einige Zeit mit Unterricht verbringen, und dafür ist eine Reitschule der beste, und einzige, Ort. Vor allem geht es ja beim Reiten darum, auch mit fremden, neuen Situationen umzugehen, und zu lernen, auch dann das Pferd zu kontrollieren. Man muss lernen, wie man ein Pferd korrekt und auch gesund (!) reitet, weder dem Pferd Schaden zufügt, noch dem Reiter.
All dieses Hintergrundwissen hört nicht beim korrekten Reitsitz auft, sondern weiterführt zur Pferdepflege, zur Sattelpflege, zu Kenntnissen über die Anatomie des Pferdes, der korrekten Fütterung, etc. All das lernt man optimalerweise in einer Reitschule, wo man oft auch Gleichgesinnte findet, die altersunabhängig all dies noch lernen müssen. Reiten ist nun mal kein Sport, der beim eigentlichen Reiten für eine Stunde die Woche bleibt. Schon lange nicht, wenn man mit dem Gedanken liebäugelt, eines Tages ein eigenes Pferd zu haben. Für den Fall sollte man wirklich das nötige Wissen mitbringen.
Rückblickend muss ich also das Fazit ziehen, dass ein Reitverein zum Lernen unschlagbar ist. Es bereit einen einfach optimal vor, man hat Ansprechpartner, die sich bestens auskennen, bekommt die Chance, auf verschiedenen Pferden zu reiten, was ebenfalls in meinen Augen einen guten Reiter ausmacht! Erst die Abwechslung und Herausforderung bringt das eigene Können voran. Auch wenn ich bis heute auch sagen muss, dass mir die Pferde einfach immer leid tun, da sie so viele verschiedene Reiter "ertragen" müssen, und ich einfach weiß, dass ein Pferd lieber eine beständige Bezugsperson hätte, denke ich doch, dass es der beste Weg ist, um diesen Sport zu lernen. Ohne diese Zeit würde ich es mir heute auf keinen Fall zutrauen, ein eigenes Pferd zu haben.
Ich bin Jahre lang geritten, und habe natürlich zu manchen Pferde eine Bindung mit der zeit aufgebaut, aber natürlich nicht zu allen und vor allem nicht von Anfang an. Natürlich ist es schön, wenn man mit einem Pferd zu tun hat, welches man richtig gut kennt und welches einen auch kennt, allerdings ist dies nicht erforderlich. Man kommt irgendwann mit den meisten Pferden klar, zumindest die, welche mit einem auf dem gleichen Niveau sind.
Ich halte es auch nicht für Sinnvoll, sich bevor man ordentlich reiten gelernt hat gleich ein Pferd zu kaufen. Zum einen braucht man ein Umfangreiches wissen, um ein Pferd zu halten, zum anderen sollte man es schon eine Zeit testen, um raus zu finden, ob einem Reiten auf Dauer überhaupt Spaß macht. Denn sollte dies nicht der Falls ein, wäre es für das Pferd nicht so schön, wenn es gleich wieder wo anders landet. Auch muss man daran denken, dass auch wenn man ein eigenes Pferd hat, nicht sofort eine persönliche Bindung da ist.
So etwas braucht Zeit und Geduld, und man kann nie von Anfang an sagen, ob sich wirklich so eine liebevolle Beziehung entwickelt, wie du sie wohl erwartest. Ich rate dir wirklich erst das Reiten zu lernen und auch herauszufinden, welche Rasse am besten zu dir passt, welche du gerne hättest und wenn du fit am Pferd bist, dir dann eines zulegst.
Ich finde generell, dass man zum reiten schon eine Beziehung zu dem Pferd aufbauen sollte, das man reitet. Das muss ja nicht unbedingt das eigene Pferd sein, dass kann auch ein geliehenes Pferd sein, das Pferd von bekannten oder vielleicht ja auch eine Reitbeteiligung, die man auch als Anfänger häufig bekommen kann. Ich habe erst am Montag eine Reitbeteiligung für mein Pferd vergeben an eine Reitanfängerin, was mir sehr schwer gefallen ist, denn es tut mir im Herzen weh, jemanden fremdes auf meinem eigenen Pferd reiten zu sehen.
Ich reite auch häufig die Pferde anderer Leute, wenn ich gerade kein Springpferd zur Verfügung habe oder wenn jemand im Urlaub ist und sein Pferd bewegt haben möchte. Dann stelle ich mich zur Verfügung. Zu diesen Pferden habe ich dann häufig keine Bindung und baue sie teilweise auch nicht auf. Zum Teil mag ich die Pferde gar nicht, warum auch immer. Das ist nicht gut, denn es macht ein Reiten mit feinen Hilfen sehr schwer, weil man geneigt ist, dem Pferd zu viel abzuverlangen und es vielleicht auch für Fehler verantwortlich macht. Auf die Dauer könnte ich kein Pferd reiten, zu dem ich keine Bindung aufgebaut habe.
Ich finde es im Grunde gar nicht verkehrt, wenn man sich als Reitanfänger ein eigenes Pferd zulegt. Gut, man sollte schon die Grundkenntnisse gelernt haben. Zumindest ist dies vom Vorteil. Aber es ist einfach so: mit einem eigenen Pferd lernt man mehr und man lernt auch schneller. Weil einem ganz anderer Unterricht gegeben wird als auf einem Schulpferd und weil man häufiger reitet. Und ich denke, das nicht zuletzt auch die Bindung zu seinem eigenen Pferd eine Rolle für den Lernerfolg spielt.
Ich würde auch kein Pferd reiten wollen, zu welchem ich nicht ausreichend Beziehung aufbauen kann. Das geht ja bei Schulpferden meist nicht. Denn da kommt man zur Reitstunde. Und wie läuft es da ab? Man holt das Pferd, putzt es und ab in die Halle für 50 Minuten Reitunterricht. Das war es dann auch schon. Selten ist es der Fall, dass Reitställe mehr anbieten oder mehr erlauben. Damit meine ich das Ausführen von Bodenarbeit oder einfach einmal mit einem Pferd auf eine saftige Wiese zu marschieren.
Ich habe selbst drei eigene Pferde: ein Reitpferd und zwei Ponys. Mit 11 Jahren habe ich in einem Reitstall reiten gelernt und dachte damals, ich würde das Pferd bzw. die Pferde, auf denen ich reite, kennen. Dass das nicht der Fall ist, merkt man erst, wenn man wirklich ein eigenes Pferd oder ein Pflegepferd hat. Man kennt dann wirklich jede Macke, jedes Problemchen und alle Vorlieben! Ich fange oft an zu schmunzeln, wenn Bekannte oder Fremde zu meinen Pferden kommen, irgendetwas mit ihnen machen möchten (z.B. etwas Striegeln) und ich weiß schon im Vorfeld, was gleich passieren wird. Es ist einfach ein ganz anderes Gefühl, mit dem eigenen Pferd zu arbeiten!
Natürlich kannst du dir jetzt aber auch kein Reitpferd kaufen, ohne Pferdekenntnisse und Reiterfahrung zu haben. Du musst zwar kein Profi sein, aber gewisse Grundvoraussetzungen sind schon notwendig und sattelfest sollte man dann doch auch sein. Alles weitere an Haltung oder um einfach besser zu werden, könnte man mit einem Reitlehrer und dem eigenen Pferd auch noch hinkriegen .
Und um es jetzt noch auf den Punkt zu bringen: Seit ich eigene Pferde habe, würde ich nicht mehr in einen Reitstall zu fremden Pferden wollen. Klar sind Schulpferde oft wirklich sehr gutmütig und gelassen und halten viel aus, aber allein der Gedanke, dass ich auf ein unbekanntes Tier steige, es ein wenig reite, dann wieder absteige und fertig, gefällt mir nicht. Das Tier kennt mich nicht, wird mich während des Reitens nur als Arbeit realisieren und nach dem Reiten kommt womöglich schon der Nächste drauf. Nein Danke.
Andererseits muss man ja reiten lernen, wenn man reiten können will - insofern bleibt einem ja auch nichts anderes übrig, als zu versuchen, einen guten Stall zu finden, wo vielleicht auch Wert darauf gelegt wird, dass die Schüler Beziehungen aufbauen dürfen und nicht nur abgefertigt werden!
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