Ethan kämpfte sich ins Leben zurück
Ethan ist ein Jack-Russel-Terrier, der als tot begraben wurde. Er wurde vergiftet. Als er an seinem Geburtstag drei Jahre alt wurde, hatte er das unwahrscheinliche Glück, von einem Spaziergänger entdeckt zu werden. Der Spaziergänger sah, dass sich in einem aufgeschütteten Erdhaufen etwas bewegte. Er grub und fand Ethan.
Ethan war ganz kalt und atmete kaum. Er rief die Feuerwehr und diese brachte ihn zum Tierarzt. Da der Hund so kalt war, hatte der Tierarzt Mühe, für eine Infusion eine Vene zu finden. Doch der Hund kämpfte ums Überleben. Die Bewegungen unter dem Erdhaufen hingen mit dem Gift zusammen, das Zuckungen hervorrief. Diese sorgten dafür, dass er gefunden und ins Leben zurückgerufen wurde.
Durch einen Microchip konnte der Besitzer ausgemacht werden. Dieser erklärte, den Hund weggegeben zu haben und von dem Gift nichts zu wissen. Die Polizei ermittelt nun. Ich glaube, dass der ehemalige Besitzer des Hundes überdrüssig war und ihn lebendig begraben hat. Das wäre eine kaltherzige Handlung. Wie viel Glück hat dieser kleine Hund gehabt, von einem Spaziergänger entdeckt zu werden. Zusätzlich hat er nun eine neue Besitzerin. Wie seht ihr diese mögliche Entsorgung eines Hundes? Wenn sich herausstellt, dass dieser französische Hundebesitzer vorsätzlich gehandelt hat, wie sollte er bestraft werden nach eurer Meinung?
Wenn die Geschichte wirklich stimmt, dann sollte der Besitzer Tierhaltungsverbot und eine saftige Strafe bekommen. Das würde sicher eine Geldstrafe werden, da Tiere ja als Sache gelten. Gut, dass der Hund gefunden wurde. Ich glaube, dass ich mir nichts dabei gedacht hätte, wenn sich ein Erdhügel bewegt und wohl angenommen hätte, dass sich dort ein Maulwurf hoch gräbt oder eine Wühlmaus. Da war es ja schon wirklich großes Glück und Zufall, dass der Finder dort gegraben hat. Ein bisschen abstrus klingt die Geschichte ja schon, aber es würde mich nicht wundern, wenn es sich so zugetragen hat.
Darf ich mal fragen, wo deine Quelle für diese Geschichte ist? Hast du sie selbst miterlebt oder irgendwo gelesen?
Falls diese Geschichte stimmt, dann würde ich den Besitzer eine saftige Strafe erteilen. Wie kann man einem Hund nur so etwas antun? Ich finde es gut, dass der Hund eine neue Besitzerin gefunden hat und hoffe das es ihm dort gut geht und er so akzeptiert wird, wie er eben ist. Da in Deutschland aber leider ein Hund als eine Sache angesehen wird, wird der Besitzer bestimmt keine all zu große Strafe bekommen, evtl nur eine Geldstrafe.
Ich würde allen Menschen die so etwas tun, wirklich nicht mehr nur eine Geldstrafe verpassen, sondern würde sie zusätzlich in einem Tierheim oder bei einem Tierarzt arbeiten lassen, damit sie daraus lernen und beim nächsten Mal nicht wieder so handeln müssen.
@Nelchen, ich habe das nicht selbst erlebt. Die Geschichte steht in „Partner Hund“, 2/2013. Den Beitrag kann ich nicht verlinken, da er nicht im Internet ist. Vielleicht deshalb, weil es noch die laufende Ausgabe dieses Monats ist, ich weiß es nicht. Aber der Artikel liest sich so, als ob sich die Geschichte auch zugetragen hat. Ein Bild mit neuer Besitzerin des Jack Russell Terriers ist auch abgedruckt.
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