Tiere die getötet haben - erschießen/töten?
Es gab bisher schon häufiger Vorfälle, wo Zoo- oder mitunter auch Zirkustiere Pfleger oder andere Mitarbeiter getötet haben. In jüngster Vergangenheit kann man den Vorfall im Kölner Zoo anbringen, wo ein Tiger eine Pflegerin getötet hat. Der Tiger ist daraufhin erschossen worden. Auch in sehr vielen Fällen der Vergangenheit war es so, dass die Tiere erschossen wurden, nachdem sie einen Menschen getötet haben. Es war nicht immer der Fall, aber doch recht häufig und teilweise war es auch überhaupt nicht notwendig. Im Falle des Kölner Zoos war es ja nun so, dass man nicht an die verletzte Pflegerin herangekommen wäre, wenn man den Tiger nicht irgendwie gebändigt hätte, allerdings hätte hier ein Betäubungsschuss auch schon gereicht.
Nach dem Vorfall im Kölner Zoos ist dieses Thema auch in meinem Freundeskreis aufgekommen und man hat dann fleißig darüber diskutiert, was denn an sich besser wäre, ob es ausreichen würde, dass Tier zu betäuben oder ob es eben besser wäre, es zu töten. Es gab dann von einigen Personen die Meinung, dass der Zoo an sich nicht viele Auswahlmöglichkeiten hat. Tötet ein Tier in einem Zoo einen Menschen, dann macht sich das Tier automatisch unbeliebt, auch wenn dies an sich seine Natur ist.
Natürlich ist eigentlich den Pflegern bewusst, dass es sich dabei um ein Wildtier handelt und das Tier keine emotionalen Bezüge zum Pfleger hat, auch wenn dennoch viele das zu glauben scheinen, besonders wenn sie das Tier beispielsweise schon von klein auf kannten. Dass das Tier töten kann und das mit großer Wahrscheinlichkeit auch tun wird, wenn es die Möglichkeit dazu hat, ist ihnen also bewusst, jedoch ist das auch bei vielen Zoobesuchern und Menschen generell anders, weil sie Zootiere scheinbar für ''süß'' halten und wenn eines davon seine Natur zeigt, dann ist es eine Bestie.
Und weil man keine Bestien in einem Zoo besichtigen will, könnte es gut sein, dass der Zoo über kurz oder lang unbeliebt werden würde, wenn etwa bekannt werden würde, dass dort ein Tiger eine Pflegeperson getötet hat, aber deswegen nicht getötet wurde oder so, sondern eben immer noch im Zoo bleibt. Es könnte dem Ruf des Zoos schaden. Fraglich ist jedoch auch, was denn für Alternativen bereit stehen, wenn man das Tier nur betäubt und es nicht behalten kann. Würde ein anderer Zoo das Tier nehmen?
An sich ist die Situation problematisch und ich kann mir auch vorstellen, dass Menschen abgeneigt wären, einen Zoo zu besuchen, in dem ein Tier gehalten wird, welches bekanntermaßen einen Menschen getötet wird. Es scheint aber für viele Zoos einfacher zu sein, das Tier zu töten, weil dann auch die Öffentlichkeit nicht aufmurkst. An sich aber ist es doch die vorhersehbare und offensichtliche Natur eines solchen Tieres und es dafür zu töten, wäre absolut ungerechtfertigt, weil man mit solchen Unfällen rechnen muss, wenn man Wildtiere hält.
Wie steht ihr zu diesem Thema? Findet ihr es gerechtfertigt, dass Tiere die in einem Zoo oder Zirkus getötet haben mit dem Leben bezahlen müssen? Würdet ihr einen Zoo besuchen, wenn ihr wüsstet, dass eines der Tiere schon mal einen Menschen getötet hat? Was kann man mit einem solchen Tier machen, wenn man es im Zoo des Rufs wegen nicht behalten kann?
Ich finde es nicht angemessen ein Tier, welches einen Menschen verletzt oder getötet hat, als "Ausgleich" zu erschießen. Das wäre eine Auge-um-Auge-Zahn- um-Zahn- Mentalität. Außerdem unterscheiden wir uns ja vom Tier.
Ich finde, dass das Beenden eines Lebens immer das allerletzte Mittel sein muss. Und wenn ein Tier wirklich ernsthaft wen verletzt, ist nicht immer die Schuld alleine beim Tier zu suchen, sondern auch bei den Verantwortlichen. Wenn man ein Raubtier aus seiner natürlichen Umgebung reißt und dieses nicht sicher genug "versperrt", weil man eine größere Attraktion haben will, kann man nicht im Einklang mit sich selbst und der Natur sein. Und dann sollte man auch nicht im Zoo arbeiten.
Es wohl immer auf die Tierart an, um welche es sich handelt. Ein Hund, welcher einmal beißt wird nicht gleich erschossen. Wobei mir auch dabei ein Fall bekannt ist, wo der Besitzer selbst angefallen wurde. Der Hund musste vor Ort erschossen werden und wurde danach obduziert. Dabei stellte man einen Hirntumor fest.
Im Fall eines Wildtiers, wie eben dem Tiger in Köln, sieht das schon anders aus. Diese Tiere muss man einfach anders einstufen als einen entlaufenen Hund. Wobei es ja, gerade in Köln, nicht der erste Vorfall mit einer entlaufenen Wildkatze war. Aber in dem anderen Fall konnte sie eben im Flamingo-Gehege gestellt und eingefangen werden. Da waren nicht unmittelbar Menschen in Gefahr.
Im Fall der Fälle muss man also zur Schusswaffe greifen, welche das Tier gleich tötet. Vor allem dann, wenn eine sehr hohe Gefahr von dem Tier ausgeht. In weniger gefährlichen Situationen reicht es aus, wenn man das Tier betäubt und dann in sein Gehege bringt.
Ich denke, dass die Angestellten in einem Zoo oder in einem Zirkus so reagieren, wie sie es für angemessen erachten. Ich habe schon häufig gehört, dass ein Tier betäubt worden ist, damit man einen verletzten oder vielleicht auch bereits verstorbenen Tierpfleger sicher aus der Anlage holen kann. Die Fälle, in denen die angreifenden Tiere direkt erschossen worden sind, sind meiner Meinung nach in der Unterzahl.
Im Grunde kann ein Tier, das in freier Wildbahn als Raubtier lebt und seine Beute lebend fangen und dann töten muss, ja einfach nichts dafür, dass es seinen Instinkten folgt und Beute reißt. Natürlich ist es nicht schön, aber so ist es nun einmal, das Tier denkt sich in der Regel nichts böses bei einem solchen Angriff und es kann einfach nichts dafür, deswegen kann man dieses Tier auch nicht zur Rechenschaft ziehen und vielleicht sogar sagen, dass es mit dem Leben büßen muss. Das wäre ja vollkommener Quatsch, ein Lebewesen zur Rechenschaft zu ziehen, welches nicht reflektieren kann. Deswegen denke ich nicht, dass man das Tier im Falle eines Falles erschießt, damit seine eigene Tat gerichtet wird.
Man entschließt sich im Normalfall dazu, wenn der Einsatz eines Betäubungsgewehrs potenziell erfolglos ist. Bei einem Wildtier, welches stark aufgeregt oder erregt ist, wirkt ein Narkosemittel häufig nicht so, wie es im Normalfall täte. Dieses Phänomen kennt man ja auch von gewöhnlichen Haustieren ebenfalls. Es kann sogar sein, dass das Tier durch das Narkotikum noch angestachelt wird. Einige Tierarten sind dafür anfälliger als andere. Bei diesen bedient man sich dann zum Selbstschutz nicht des Betäubungsgewehrs, sondern des richtigen Gewehrs.
Ich würde schon einen Zoo besuchen, in dem ein Tier einen Pfleger oder vielleicht sogar einen Besucher angegriffen und vielleicht auch getötet hat. Warum auch nicht, schließlich kann der Zoo in der Regel absolut nichts dafür und das Tier eben erst Recht nicht. In einem Zoo leben nun einmal Wildtiere, welche zu einem sehr unnatürlichen Leben gezwungen werden. Da würde jeder Mensch verhaltensgestört werden und ich kann einem Tier einfach keinen Vorwurf deswegen machen. Ich sehe auch überhaupt nicht ein, warum so ein Vorfall dem Ruf eines Zoos schaden sollte. Natürlich kann ich nachvollziehen, dass die Pfleger Respekt haben werden in der nächsten Zeit und auch, dass neue Pfleger vielleicht nicht gerne dort anfangen möchten und es kurzfristig zu einem Personalmangel kommen könnte. Aber von Seiten der Besucher wird erst einmal die Sensationslust gesteigert werden. Man will sich doch ein solch gefährliches Tier selber einmal anschauen. Falls es denn noch am Leben ist.
Wenn man das Tier aber erschossen hat, dann kann es natürlich passieren, dass ein größerer Anteil an Besuchern einbricht. Da regen sich doch immer viele Leute drüber auf und behaupten, dass der Tod dieses Tieres nicht gerechtfertigt gewesen ist. Prinzipiell sehe ich es ja auch ähnlich und ich denke, dass man ein Tier nicht grundlos töten darf, aber es gibt eben Situationen, in denen es keinen anderen Ausweg gibt und deswegen würde mich ein solcher Vorfall nicht von einem Besuch im Zoo abhalten.
An sich finde ich, das solche Tiere schon gar nicht in einen Zoo gehören. Vorfälle wie im Kölner Zoo gab es schon immer und es wird sie auch immer geben. Wenn ein Tier gerade dabei ist, einen Menschen anzugreifen, finde ich es für vollkommen in Ordnung, dieses zu erschießen. Wenn die Person bereits gestorben ist, hat allerdings wahrscheinlich keiner was davon, wen das Tier auch noch getötet wird. Was die Besuchen später von diesem Tier halten, ist doch mehr als unwichtig. Tiger sind nun mal Raubtiere und keine Schmusekatzen und das bringt man schon kleinen Kindern bei. Man hätte den Tiger, wie du es schreibt, leicht betäuben oder ihn weglocken können. Der Tod von dem Tier war mehr als sinnlos. Ein Tier, welches nur natürlich handelt, kann man doch nicht danach bestrafen.
Als Gegenbeispiel gibt es doch diesen Orca, der seine Trainerin während einer Show getötet hat. Soweit ich weiß, tritt dieser Wal heute immer noch auf. Dieser Vorfall war übrigens nicht der Erste. Schon Jahre zuvor hat genau dieser Orca ein oder zwei Menschen das Leben gekostet. Trotzdem haben die Betreiber von Sea World anscheinend keine weiteren Auftritte untersagt. Somit ist es für mich eindeutig die Schuld der Betreiber. Dass diese Tiere nicht in die Gefangenschaft gehören, sollte den Menschen langsam bewusst werden.
Das Problem sehe ich bei Hunden, die schon kleiner Kinder zu Tode gebissen haben. Wahrscheinlich waren es irgendwelche Kampfhunde, die von ihrem Besitzer extra noch abgerichtet waren, in bestimmten Situationen anzugreifen. Ich persönlich wüsste nicht, wie ich in diesem Fall eine Entscheidung treffen würde. Einen Hund kann man nicht wie einen Tiger und einen Wal einfach von den Menschen wegsperren. Aber man sollte ihn auch nicht mehr auf Menschen loslassen, weil die Gefahr besteht, dass er es wieder macht. Das ist in meinen Augen eine schwierige Situation.
Natürlich darf man einen Tiger nicht einfach erschießen, nur weil er seinem natürlichen Trieb folgte. Wie ich mich erinnern kann, war es ganz eindeutig die Schuld der Tierpflegerin. Macht man einen solchen Job, muss man sehr aufpassen. Der Tiger hätte betäubt werden können. Tiger sind sehr selten geworden, um so weniger verstehe ich die Tötung.
Märie, einen Tiger sollte man überhaupt nicht auf Menschen loslassen, nicht nur nicht mehr. Die Tiere haben es schwer genug in den Zoos, das ist wider ihrer Natur und dann werden sie auch noch rücksichtslos erschossen. Damit wurde die Pflegerin auch nicht mehr lebendig. Wenn im Kölner Zoo schon einmal ein Tiger in einem anderen Gehege war bedeutet das doch, Punktedieb, dass die Pfleger allgemein nicht aufpassen. Denn wenn das Gehege richtig geschlossen wird, kann das nicht passieren.
Den Tieren gegenüber ist das eine schreiende Ungerechtigkeit, erst werden sie aus ihrer freien Natur entführt, dann dressiert und wenn sie ihrem natürlichen Instinkt folgen, kommt der Todesschuss. Ist das Tierliebe oder Gerechtigkeit? Übrigens gibt es da schon einen Thread drüber.
Ich halte überhaupt nichts von Zoos und finde es grausam und schäbig, dass Wildtiere in Zoos gesperrt werden. Ich besuche daher überhaupt keine Zoos mehr und bin auch der Meinung, dass solche Einrichtungen überhaupt nicht existieren sollten. Das ist aber wiederum ein anderes Thema. Die Tiere, die ihr Dasein in einem Zoo fristen müssen, sind keine kleinen Kuscheltierchen. Einige von ihnen können für den Menschen gefährlich werden und das weiß auch jeder. Selbst wenn sich ein Tierpfleger jahrelang um eine bestimmte Raubkatze kümmert, kann er weder davon ausgehen noch verlangen, dass das Tier ihm dieselbe Sympathie entgegenbringt, die der Pfleger selbst vielleicht empfindet. Es gibt Raubtiere, die an den Menschen gewöhnt sind und bis zu einem gewissen Grad berechenbar sind. Andere sind aufgrund ihrer geringen Größe keine Gefahr für den Menschen. Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es aber nie, auch nicht bei Hunden. Bei großen Raubkatzen muss man sich da aber überhaupt nichts vormachen. Solche Tiere sind potentiell immer eine Gefahr für den Menschen, der ihnen zu nahe kommt.
Wenn ein Raubtier einen Tierpfleger oder sonst jemanden tötet, folgt es seinem Trieb. Für den einzelnen Menschen und sein Umfeld ist das nicht schön, aber insgesamt ist das eine ganz natürliche Sache. Ich käme nie auf die Idee, das Tier deswegen zu verurteilen, weil es sich absolut normal und artgerecht verhält. Dazu kommt noch, dass solche Vorfälle durch die Menschen provoziert werden. Würden die Menschen die Tiere nicht in Zoos einpferchen, gäbe es solche Zwischenfälle nicht. Natürlich kann man in manchen Regionen auf der Welt auch in freier Wildbahn von Tieren angegriffen werden. Das ist einfach ein normales Risiko, mit dem man einfach leben muss. Wenn man große und potentiell gefährliche Tiere in die Zoos steckt, schafft man künstlich ein Risiko, das vorher überhaupt nicht da war. Da ist man dann auch selbst schuld, wenn dann auch mal ein Mensch zu Schaden kommt.
Ich finde es auch nicht richtig, dass solche Tiere, die absolut nichts gemacht haben, dann zur Strafe auch noch ermordet werden. Vielleicht ist das für die Tiere sogar die bessere Lösung, weil sie dann nicht weiterhin im Zoo leben müssen. Aber es ist nicht fair, ein solches Tier zu töten. Es mag sein, dass es Leute gibt, für die das Bild vom süßen und kuscheligen Tiger zusammenbricht, wenn sie davon hören, dass das Tier jemanden getötet hat. Da frage ich mich dann aber, was das soll. Wer einen Tiger als etwas völlig anderes ansieht als das, was er ist, nämlich ein Raubtier, dem ist auch nicht mehr zu helfen. Leider gibt es aber genug Leute, die solche dummen und falschen Vorstellungen von eigentlich wilden Tieren haben. Solche Vorstellungen werden durch die Zoos auch noch hervorgerufen.
Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass ein Raubtier, welches im Zoo getötet hat, keine Besucher verschreckt, sondern sogar neue Besucher anzieht. Es gibt so viele Leute, die von ihrem Leben gelangweilt sind und von solchen Meldungen geradezu angezogen werden. Das ist auch irgendwo armselig, aber ich kann mir vorstellen, dass es genug Leute gibt, die so ticken. Ich glaube daher nicht, dass solche Überlegungen überhaupt eine Rolle spielen, wenn ein Tier, das sich artgerecht verhalten hat, getötet wird. Da spielt wohl eher noch eine Auge-um-Auge-Mentalität eine Rolle.
Nun, gerade im Fall des Tigers im Kölner Zoo ist der Tiger ja nur getötet worden, weil man hoffte, dass man die Pflegerin noch retten kann. Er saß daneben, man konnte sie nicht wegholen ohne selbst vor dem Tiger zu stehen und so eine Betäubung kann eine Viertelstunde oder länger dauern, die Pfeile fallen schon mal ab oder treffen nicht im exakten Winkel ein, die Narkose muss normalerweise individuell angepasst werden und ist eben nicht für solche Notfälle gedacht, da geht es um jede Sekunde. Man wusste ja nicht, ob die Pflegerin vielleicht nur schwer verletzt war (ihr fehlte ja nicht der Kopf oder so) und im Krankenhaus gerettet werden kann, da musste man - sicher sehr schweren Herzens - auf Nummer Sicher gehen.
Ich denke sogar, dass es heftige Folgen gehabt hätte, wenn man den Tiger betäubt hätte, das womöglich länger gedauert hätte und die Pflegerin dann auf dem Weg ins Krankenhaus gestorben wäre - da wären garantiert Vorwürfe gekommen, dass man nicht schnell und konsequent genug gehandelt hat. Man ist eben dazu verpflichtet, das Menschenleben vorneweg zu stellen, auch wenn sich dann später herausstellt, dass es nicht gereicht hat. Ich glaube auch nicht, dass ein Zoodirektor da so ganz frei entscheiden kann, gerade wenn auch schon die Polizei vor Ort ist.
Ich denke auch nicht, dass der Ruf des Tieres dann verheerend für den Zoo wäre. Es gibt ja genug Zoos, die nach wie vor besucht werden und in denen Tiere auch schon mal getötet haben. Jedem vernünftigen Menschen ist klar, dass das mit jedem Raubtier passieren kann und es eher ein Riesenglück ist, wenn man in solch einer Situation mit dem Leben davon kommt. Bei Zirkussen stelle ich es mir schwieriger vor, weil die Tiere da ja gerne als "halbzahm" verkauft werden, das geht nach so einem Vorfall kaum noch. Mal davon abgesehen, dass Raubtiere in Zirkussen noch weit weniger verloren haben als in Zoos.
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