Als Skifahrer den Rettungshubschrauber in Anspruch nehmen

vom 24.01.2013, 11:47 Uhr

Nachdem die Skisaison schon eine Weile wieder läuft, ereignen sich natürlich auch wie immer Skiunfälle. Gerade vor zwei Tagen gab es wieder zwei schwere Unfälle bei Bischofswiesen. Die Skiwacht wurde benachrichtigt und diese alarmierte den Rettungshubschrauber Christoph 14. Zwei Notärzte versorgten die Verletzten.

Ich selbst war auch Skifahrerin, habe aber keinen Unfall gehabt und auch nicht durch andere Skifahrer erlebt. Musstet ihr schon einmal vom Notarzt bei einem Skiunfall versorgt werden? Oder seid ihr gar mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen worden? Habt ihr mit ansehen müssen, wie andere Skiläufer sich auf der Ski-Piste verletzt hatten und vom Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik gebracht wurden? Wer übernimmt die Kosten, die durch die Bergung entstehen?

» Cid » Beiträge: 20027 » Talkpoints: -1,03 » Auszeichnung für 20000 Beiträge



Die Kosten für eine Hubschrauber-Bergung muss man meines Wissens nachts selber bezahlen. Das kann mehrere Tausend Euro betragen. Ich habe solche schweren Unfälle Gott sei Dank noch nicht miterlebt. Es gibt extra Skiversicherungen, die unter anderem auch die Bergungskosten abdecken. Außerdem sind meistens Diebstähle der Skier oder Snowboards mitversichert, ebenso bekommt man bessere Krankenhausleistungen. Der Diebstahl der Skiausrüstung ist gar nicht so selten, wenn es sich um hochwertige Stücke handelt, die man leicht weiterverkaufen kann.

» anlupa » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »


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