Pamela Anderson bezahlt Spielschulden mit Sex

Nun sind ein paar mehr Details über das „unmoralische Angebot“, das Pamela Anderson erhielt, bekannt geworden: sie hatte wohl zum ersten Mal in ihrem Leben gepokert – Anfängerglück war ihr nicht vergönnt, im Gegenteil: am Ende des Abends hatte sie rund 250.000 Dollar verloren. Das Ganze spielte sich in Las Vegas ab. Neben ihr saß ein Mann, der meinte, dass wenn sie mit ihm „rummachen“ würde, er die Spielschulden begleichen würde. Pam hat dann ein paar Tage gezögert, ist aber schließlich auf das Angebot eingestiegen. Und anscheinend hat es ihr sogar so gut gefallen, dass sie sich in den Mann verliebt hat. Nun sollen die Beiden ein Paar sein. Wer genau der mysteriöse Unbekannte ist? Darüber kann momentan nur spekuliert werden, man vermutet jedoch, dass es sich um Rick Solomon handelt, den Exfreund von Paris Hilton, der ein ziemlich gutes Geschäft mit privaten Pornovideos von Paris machte.

Ich könnte mir gut vorstellen,dass es sich hierbei um den Exfreund von Paris Hilton handelt. Wer mit der Frau mal zusammen war ,der muss ja so primitiv sein. Also ich finde es aber auch von Pamela Anderson ein bisschen komisch als Frau,die so in der Öffentlichkeit steht auf ein solches Angebot einzugehen. Naja warscheinlich wird sie schon da nicht ganz abgeneigt gewesen sein.
Grüße Julia

julia08 hat geschrieben:Also ich finde es aber auch von Pamela Anderson ein bisschen komisch als Frau,die so in der Öffentlichkeit steht auf ein solches Angebot einzugehen.

So spektakulär, verrucht, und am Ende romantisch es doch klingt, bei solchen Storries muss man aufpassen. Das sind vermutlich viele Halbwahrheiten oder es wurde der ein oder andere Teil inszeniert um entweder Pamele oder den Ex von Paris Hilton wieder in alle Munde zu bringen...

Unlogisch finde ich auch: Wenn jmd noch nie gepokert hat, wieso setzt sie sich dann gleiche an so einen teuren Tisch, dass sie 250k da verzocken kann???

Das macht man doch nur wenn man verückt ist oder Geld keine Rolle spielt. Aber wenn Geld keine Rolle spielt, dann muss man sich ja dann auch nicht an irgendwelche Mitspieler verkaufen, damit die Spielschulden beglichen werden, oder?

Also Fazit: Irgendwas ist daran Faul, die Storry ist einfach zu kitschig!