Enttäuscht vom eigenen Kind - wie damit umgehen?
Also ich kann die Enttäuschung über dein Kind nicht nachvollziehen. Es geht einen anderen Weg als du dir für dein Kind gewünscht hast, aber Kinder sind nun mal so. Sie wollen ihre eigenen Wege gehen und wenn er nicht auf das Gymnasium geht ist es doch auch nicht schlimm. Wieso auch. Du schreibst ja dass er sportlich ist, also hat er schon mal Interessen. Nicht jedes Kind ist super intelligent und will alles wissen und wollen. Vielleicht kommt die Phase auch noch. Aber ich kann doch nicht sagen dass mich mein neunjähriges Kind enttäuscht.
Sicher stellt man sich andere Dinge für sein Kind vor und ich kenne das auch aus der Verwandtschaft. Hier gab es auch einen Fall wo der Junge unbedingt studieren sollte, ein Abitur machen und so weiter und so fort. Der Junge war dann so deprimiert und brachte nur noch schlechte Noten nach Hause. Er wollte immer etwas anderes. Und als er das dann endlich machen durfte, nämlich eine Lehre als Elektriker, hat alles gepasst. Er brachte Super Noten nach Hause und hat sich wirklich reingehängt. Und einen super Abschluss hat er jetzt auch und ist ein gefragter Mann.
Ich würde jetzt einfach mal abwarten, deinem Sohn immer mal wieder etwas Neues ausprobieren lassen bis er das richtige gefunden hat. Vielleicht sucht er noch nach dem Richtigen für ihn und mit neun Jahren kann er das auch noch machen. Selbst das mit dem Instrument finde ich nicht so schlimm, allerdings finde ich schlimm dass er gezwungen wird, denn das bringt selten was. Ich selber habe auch dreimal ein Instrument begonnen und habe es bald wieder darauf aufgehört weil es mich nicht interessiert hat. Meine Eltern haben das zum Glück akzeptiert.
Ich finde es sehr mutig von dir, dass du das so offen hier erzählst. Ich könnte mir vorstellen, dass es hin und wieder anderen Eltern ähnlich geht. Darüber sprechen werden aber die wenigsten, weil es als großes Tabu gilt, enttäusch vom eigenen Kind zu sein und das dann auch noch zuzugeben. Die meisten Leute würden in einer solchen Situation schweigen, alles in sich hineinfressen und nach außen heucheln, dass sie mit allem zufrieden sind, was ihr Kind so macht. Natürlich gibt es Eltern, auf die das tatsächlich zutrifft, aber ich glaube, dass du nicht die einzige bist, der es so geht. Nur bist du eine der wenigen, die das so offen ausspricht.
Ich kann dich tatsächlich verstehen, auch wenn diese Meinung sicher nicht so angesehen ist. Ich habe keine Kinder und bin darüber auch froh. Ich bin mir aber sicher, dass ich einem Kind gegenüber eine gewisse Erwartungshaltung hätte und traurig wäre, wenn das Kind sich ganz anders entwickelt. Natürlich weiß ich, rein rational, dass es sich um einen eigenständigen Menschen handelt, auf dessen Entwicklung man nur begrenzt Einfluss hat. Ich glaube aber nicht, dass ich mich ganz frei machen könnte von dieser Erwartungshaltung.
Gewisse Ansprüche haben wohl die meisten Eltern, auch wenn sie es nicht zugeben möchten. Niemand wünscht sich ein Kind, das in der Schule komplett versagt, Drogen nimmt und anschließend den Rest seines Lebens auf staatliche Hilfe angewiesen ist. Das ist natürlich ein Extremfall und bewusst überspitzt formuliert. Die meisten wünschen sich doch zumindest einen vernünftigen Schulabschluss für ihr Kind. Während manchen ein Realschulabschluss reicht, wollen andere gerne, dass das Kind auch das Abitur ablegt. Wenn das dann nicht funktioniert, sind sicher viele Eltern traurig und ein wenig enttäuscht über diese Entwicklung, auch wenn sie das nicht so sagen würden. Ich wäre schon enttäuscht von einem Kind, wenn es kein Abitur machen würde, das kann ich schon so sagen. Und vor allem würde ich mir selbst auch riesige Vorwürfe machen, das ist klar.
Dennoch musst du versuchen, dich damit zu arrangieren, dass dein Sohn nicht so funktioniert, wie du dir das gerne wünschst. Für ihn ist das vielleicht auch alles zu viel, vor allem wenn er auch spürt, dass du eine gewisse Erwartungshaltung hast. Du musst versuchen, ihn das wenigstens nicht spüren zu lassen, auch wenn das sicher nicht ganz leicht ist.
@Cologneboy2009? Warum wäre es dir denn wichtig, dass dein Kind auch das Abitur vorweisen kann? Ist es nicht wesentlich wichtiger zu wissen, dass das eigene Kind mit dem Werdegang glücklich ist? Meine Töchter werden nach der Grundschule beide erst mal zur Realschule wechseln. Zwar mit der Option, dass sie das Abitur danach auch noch machen können, aber ich werde es nicht erzwingen.
Wenn sie nach der Realschule eben gleich eine Ausbildung machen wollen und diese sogar in ihrem Wunschberuf machen können, dann habe ich doch als Mutter wesentlich mehr erreicht. Denn dann werden die eigenen Kinder sich auch in diesem Beruf engagieren und dort die besten Leistungen erreichen.
Ich sehe das zum Beispiel bei meinem Freund. Das Potenzial war damals vorhanden sich beruflich entsprechend zu entwickeln. Er hatte mehrere Berufswünsche, wo er seine Zukunft sah. Einen davon konnte er auch verwirklichen. Man konnte aber schon in der Lehrzeit beobachten, dass er die besten Leistungen erbrachte. Eben weil ihm diese Ausbildung entsprechenden Spaß gemacht hat.
Bei seinen Söhnen ist das selbe Phänomen zu beobachten. Sie haben sich ihren Werdegang alle selbst ausgesucht. Aber sie gehen in ihren Jobs eben auch auf. Und das empfinde ich als wesentlich wichtiger. Und wenn ich deinen Beitrag lese, dann würdest du eben auch deine eigenen Vorstellung bei deinem Kind durchsetzen wollen. Dabei zwar sehen, dass dieses Kind eine eigenständige Persönlichkeit ist und trotzdem deine eigenen Ziele dort projizieren.
Und da liegt meiner Meinung nach der Fehler vieler Eltern. Sie haben Erwartungen ohne dabei zu realisieren, dass die Kinder ganz andere Vorstellungen haben. Vor allem in dem Alter, wo die mir bekannten Pädagogen alle sagen, dass es viel zu früh ist, um zu entscheiden ob Gymnasium oder nicht. Ich selbst hätte mir in dem Alter auch kein Abitur vorstellen können. Der Wunsch dazu kam erst wesentlich später.
Punktedieb hat geschrieben:@Cologneboy2009? Warum wäre es dir denn wichtig, dass dein Kind auch das Abitur vorweisen kann? Ist es nicht wesentlich wichtiger zu wissen, dass das eigene Kind mit dem Werdegang glücklich ist?
Ich schrieb doch selbst, dass mir schon bewusst ist, dass das Kind ein eigenständiger Mensch ist. Man kann nicht erwarten, dass dieser Mensch sich so entwickelt, wie man sich das wünscht. Aber ich würde mir eben doch wünschen, dass das Kind so viel erreicht wie möglich, auch in beruflicher Hinsicht. Natürlich kann es auch mit einer Lehre viel erreichen, aber mit dem Abitur stehen ihm eben zusätzliche Türen offen, die ihm ohne diesen Schulabschluss verschlossen bleiben. Das ist nun die altruistische Sicht, also der Wunsch, dem Kind den bestmöglichen Start in das Leben zu ermöglichen.
Auf der anderen Seite spielt natürlich auch der Egoismus eine Rolle. Als Elternteil würde ich mir schon ein Kind wünschen, das sich in gewisser Weise einem Ideal annähert. Ein ideales Kind gibt es nicht, auch das ist mir klar. Aber ich würde es mir dann doch wünschen - und zwar auch mir persönlich. Ich glaube, dass ich mich als Versager fühlen würde, wenn das Kind nicht überdurchschnittlich erfolgreich ist, weil ich denken würde, dass ich es verbockt habe.
Ich kann schon nachvollziehen, dass man sich als Elternteil so seine Gedanken macht, was den Werdegang des eigenen Kindes angeht. Sicherlich erträumt man sich dann auch eine ganz positive Welt. Allerdings passiert es eben nicht so, wie man es sich erträumt.
Kinder sind nun mal Kinder und keine Erwachsene. Sie können nicht immer so weit blicken, wie die eigenen Eltern. An sich kann man aber einen Abschluss immer noch nachholen. Dazu gibt es auch noch Möglichkeiten, wenn das Kind später arbeitet.
Abgesehen davon braucht man heutzutage aber keinen bestimmten Abschluss mehr, um auch etwas zu werden. Ich habe viele Kinder gesehen, die dann zur Regelschule wechselten, weil sie es einfach nicht gepackt haben. Früher fröhlich hat sie das so mitgenommen, dass sie teilweise wirklich schüchtern wurden und sich zum Außenseiter gemacht haben. Man sollte seine Kinder also nicht zwingen eine bestimmte Schule zu besuchen.
Auch wegen den Hobbys würde ich mir keine Gedanken machen. Nicht jedes Kind braucht Unmengen an Beschäftigung am Nachmittag. Manche ruhen sich auch gerne mal aus oder machen etwas für sich. Ich war als Kind auch gerne mal für mich in meinem Zimmer. Das ist nichts Schlimmes.
Dein Kind braucht deine Unterstützung, und wie du selber schon gemerkt hast, solltest du nicht oberflächlich sein. Dein Kind muss Vertrauen zu dir haben können und da ist es ganz wichtig, dass du eben auch hinter ihm stehst und ihn nicht in irgendeine Ecke schieben willst.
Ramones hat geschrieben:Abgesehen davon braucht man heutzutage aber keinen bestimmten Abschluss mehr, um auch etwas zu werden.
Nun lese ich hier schon zum zweiten Mal, dass man heutzutage keinen bestimmten Abschluss mehr benötigt, um etwas zu werden. Das klingt, als wäre es heutzutage einfacher geworden, auch ohne Abitur einen guten Beruf zu ergreifen. Das ist doch schlichtweg falsch. Natürlich kann man auch mit einem Realschulabschluss und selbst mit einem Hauptschulabschluss in beruflicher Hinsicht etwas erreichen. Es gibt auch immer wieder Einzelne, die ohne Abschluss etwas erreichen.
Aber es ist eben falsch, dass hier wieder einmal der Eindruck entsteht, dass es mittlerweile, im Vergleich zu früher, einfacher geworden ist, auch ohne Abitur einen guten Job zu bekommen. Das Gegenteil ist der Fall. Mittlerweile wird immer mehr Wert auf das Abitur gelegt, selbst in Handwerksberufen ist das Abitur mittlerweile schon beinahe Standard.
Ich bin selbst zwar noch sehr jung und habe auch noch keine eigenen Kinder, möchte aber trotzdem etwas zur Thematik beisteuern. Jeder war schließlich auch mal selbst ein Kind, und sollte sich vielleicht daran auch mal zurück erinnern.
Bei mir jedenfalls war es so, dass meine Eltern durchaus auch eine Erwartungshaltung hatten, und wie ich finde, eine sehr gute. Von mir wurden nicht dauerhaft gute Noten verlangt, es war okay, dass ich nicht immer 1en mitbrachte, in der Grundschule habe ich sogar auch oft 3en und sogar 4en geschrieben. Am Ende hatte ich dennoch einen ausreichenden Schnitt fürs Gymnasium (und nicht etwa wegen Fächern wie Mathematik oder Sachkunde, sondern wegen Sport, Kunst und derartige Fächer!). Auf dem Gymnasium habe ich weiterhin auch kaum gute Noten außer in genannten Fächern beisteuern können, es blieb bei einem mittel schlechten 3er/4er Schnitt.
Und trotzdem war und bin ich immer noch ein sehr ehrgeiziger Mensch. Denn meine Eltern haben in der Grundschulzeit darauf geachtet, dass ich wenigstens meine Hausaufgaben mache, und ich wurde regelrecht zum Sport gezwungen. Ich war mehrere Jahre beim Schwimmen, was ich gehasst habe, aber sie haben nicht locker gelassen und ich habe weitergemacht. Noch extremer bei der Leichtathletik: Dort wurde ich in meiner Kindheit sogar gemobbt im Training, obwohl ich sicherlich sehr gut war. Aufhören durfte ich dennoch nicht, meine ganze Familie war schließlich sportlich interessiert. Was darauf folgte, war eine zehnjährige Karriere im Leistungssport, mit Erfolgen, auf die ich sehr stolz war.
Eben genau dieser Ehrgeiz im Sport hat mich dann, als ich verletzungsbedingt während der Abiturphase aufhören musste, zu einer Neuorientierung getrieben. Noch in der 11. Klasse schrieb ich 4 Punkte in der ersten Matheklausur (das ist gerade noch so eine 4-!). Am Ende der 13 hatte ich in Mathe aufgrund des neugewonnen Ehrgeizes in der Schule ein paar Mal 14 Punkte in Mathe geschrieben und 12 im Zentralabitur. Ich war Schulbeste im Bio-LK, hatte laufend gute Noten in Deutsch, Kunst, Sport, Politik. Und habe so das Abitur erreicht, mit dem ich es mir ermöglicht habe, alles zu tun, was ich will. So studiere ich heute Medizin, und keinen Menschen interessiert mehr, dass ich in der Mittelstufe grottige Noten hatte.
Ich sehe das also zweigeteilt. Ich finde es (entgegen vieler anderer Meinungen hier) gut, eine gewissen Erwartung an das Kind zu haben. Von sich aus ist kaum ein Kind diszipliniert oder für irgendetwas lange begeistert. Doch wenn man als Erwachsener zurückschaut, ist die Jammerei, die man früher täglich abgezogen hat, tatsächlich das: eine Reaktion eines Kindes! Und Kinder reagieren nicht rational, da sollte man meiner Meinung nach als Elternteil auch mal einen gewissen Rahmen vorgeben.
Ein anderes Mädchen, das ich seit Kindergartentagen kenne, hat auch mit mir Abitur gemacht. Ihr Eltern waren nie, aber wirklich nie! konsequent. Sie hatte nicht die Noten, um für Medizin zugelassen zu werden, hat nichts fertiggebracht, was sie angefangen hat, und hat ihr im Oktober begonnenes Studium schon wieder abgebrochen. So viel dazu.
Ich halte also ein Maß an Konsequenz für notwendig, obwohl klar sein sollte, dass das Kind die Enttäuschung nicht mitkriegen sollte. Denn das deprimiert nur und trägt nicht wirklich dazu bei, irgendetwas zu verbessern. Im Übrigen halte ich dein Kind für vielleicht ein wenig faul, aber wer ist das als Kind nicht, und ich denke, solche Phasen der Interessenlosigkeiten und Umentscheidung sind normal in der Entwicklung und du solltest dir darüber keine großen Gedanken machen.
@Cologneboy2009: Da muss ich dich korrigieren. Es gibt genug Firmen, die früher nur Abiturienten als Auszubildende angenommen haben. Davon sind sie aber seit zwei bis drei Jahren abgerückt. Da sich das Verhältnis was offene Ausbildungsstellen und Schulabgänger gewaltig geändert hat. Auszubildende werden mittlerweile Hände ringend gesucht.
Da ich selbst eine kleine Firma habe, wäre mir ein Auszubildender auch lieber, der einen guten Realschulabschluss hat, als einer, der sich mit hängen und würgen durchs Abitur gequält hat.
Meine Tochter ist auch in der 4. Klasse und ich beobachte auch bei ihr eine permanente Unlust, was Lernen und Schule angeht. Es interessiert sie nicht, auf welche Schule sie geht, was sie für Noten hat, ist ebenfalls nicht wichtig. Ich glaube, das ist in dem Alter einfach so. Vielleicht waren wir ähnlich, wissen es aber nicht mehr. Es ist mir allerdings egal, was meine Verwandschaft dazu sagt, wenn ich mein Kind auf diese oder jeden Schule schicke und nicht auf eine andere. Ich mache das so, wie ich glaube, dass es für das Kind am besten ist und versuche nicht, der Familie Rede und Antwort zu stehen und alles zu erklären und zu rechtfertigen.
Jedes Kind ist anders und hat das Recht auf individuelle Behandlung. Ich glaube nicht, dass Dein Sohn auf einmal weniger intelligent ist. Wenn er drei Jahre lang Noten hatte, die eine Eignung für's Gymnasium vermuten ließen, dann ist er nicht plötzlich dumm geworden. Die Interessen haben sich einfach im denkbar ungünstigsten Moment ziemlich verschoben. Das ist bei uns genauso. Mit Druck und Ermahnung oder gar Erpressung und dem Vorhalten anderer Kinder als große Vorbilder erreicht man leider gar nichts oder nur das Gegenteil dessen, was man sich erhofft hat.
Ich versichere meiner Tochter bei jeder Gelegenheit meiner Unterstützung, versuche, mit ihr zu arbeiten und nicht gegen sie und versuche, das kindliche Vertrauen zu erhalten. Sie soll mit allem zu mir kommen können. Eine drei ist kein Beinbruch. Man setzt sich zusammen und schaut nach, was nicht geklappt hat und beim nächsten Mal wird es besser.
Heute stehen die Kinder viel früher am Rande der Pubertät, als das noch zwanzig oder mehr Jahren der Fall war. Ich glaube, sie kommen jetzt schon rein. Woher kommen die zickigen und bockigen Antworten und das Null - Bock - Gehabe, wenn nicht davon? Wir brauchen jetzt einfach einen langen Atem und eine Menge Geduld mit unseren Spösslingen. Vor allem dürfen die lieben Kleinen nicht das Gefühl haben, uns zu enttäuschen. Nur ein Kind, das sich angenommen fühlt und weiß, Mami liebt mich auch mit blauen Haaren und ner 5 in Mathe, kann es sich zu einem selbstbewussten erwachsenen entwickeln.
Gibr Dir die Zeit, Dich an die Pubertät Deines Sprosses zu gewöhnen. Er braucht die Zeit auch.
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