Welche Musikinstrumente könnt ihr euer Eigen nennen?

Ich spiele bereits seit etwa 15 Jahren Gitarre, wobei auch einige Instrumente zusammengekommen sind. Im Moment habe ich hier noch eine Fender Stratocaster und eine Gibson SG stehen, sowie eine relativ günstige Westerngitarre von Ibanez. Allesamt sehr schöne Instrumente, insbesondere die Ibanez war ein echter Glücksgriff. Denn so eine gute Gitarre für so wenig Geld, bekommt man sonst nicht.

Andere Instrumente haben sich auch angesammelt, jedoch spiele ich diese eigentlich nicht wirklich, wenn dann nur sehr selten. So gesehen waren diese eindeutig Fehlinvestitionen. Darunter befinden sich noch ein Saxophon, eine Trompete, ein Keyboard und ein Cajón.

Spaß machen eigentlich alle Instrumente, jedoch braucht es enorm viel Geduld, bis man so ein Instrument zu spielen gelernt hat. Aus diesem Grund sind es bei mir die Gitarren, die überwiegend gespielt werden.

Ich spiele seid ungefähr 5 Jahren Saxophon. Die ersten zwei Jahren haben wir mir ein Saxophon gemietet, da mein Vater erst gucken wollte, ob ich es auch durchziehe. Als ich es meinem Vater bewiesen hatte, bekam ich zu meinem Geburtstag mein eigenes Saxophon und war überglücklich.

Ich spiele seit über 40 Jahren Mandoline, zusammen mit meiner Zwillingsschwester. Wir waren beide im Mandolinenorchester. Für mich ist die Mandoline ein wunderbares Instrument. Wir waren auch im Schulchor, dort haben wir immer die Begleitung übernommen. Jeder Auftritt war schön.

Ich finde es gut, wenn man ein Musikinstrument spielen kann, Musik ist etwas sehr schönes. Das Interesse und Begeisterung dafür bekommt man schon aus dem Elternhaus mit. Meine Oma hat immer gesagt, dort wo man singt da lass Dich nieder, böse Menschen haben keine Lieder.

Meine Familie ist leider überhaupt nicht musikalisch und deshalb haben weder meine Eltern noch meine Geschwister irgendein Instrument. Ich selbst besitze 3 Stück: Zum einen alte Blockflöte die ich zu Grundschulzeiten gespielt habe und die wir uns damals selbst anschaffen mussten aufgrund der Hygiene. Damals konnte ich sie einigermaßen gut spielen, heute würde ich es auf keinen Fall wieder versuchen. Ich finde Blockflöten einfach schrecklich, egal wie gut man darauf spielen kann.

Aus diesem Grund liegt sie auch auf unserem Dachboden, genauso wie mein Keyboard. Ich war damals auf einem Musikgymnasium und die ersten zwei Jahre haben wir Klavier gelernt. Um zu Hause noch ein wenig üben zu können habe ich mir dann einfach ein Keyboard angeschafft, für ein Klavier wäre das Geld zu schade gewesen. Nachdem wir jedoch mit Klavier in der Schule aufgehört hatten habe ich auch an meinem Keyboard die Lust verloren.

Zwischenzeitlich habe ich versucht das richtige Instrument für mich zu finden, eines was mir wirklich Spaß bereitet. Ausprobiert habe ich inzwischen noch Saxophon und Geige obwohl keines von den beiden mich genug interessiert hat um mir ein eigenes zu kaufen. Seit einigen Jahren spiele ich nun Gitarre, endlich ein Instrument was mir wirklich sehr gut gefällt und das ich auch über einen längeren Zeitraum bereits spiele.

Zuerst habe ich mir eine normale Konzertgitarre gekauft und darauf angefangen zu spielen, nicht allzu lange später entschied ich mich jedoch aufgrund des Klanges für eine Westerngitarre. Die Konzertgitarre habe ich einer Freund geschenkt die ebenfalls anfangen wollte Gitarre zu spielen aber meine Fender Westerngitarre steht als einziges Instrument in meinem Zimmer und es ist auch das einzige um das ich mich liebevoll kümmere.

Als Kind hatte ich einmal eine Blockflöte und später ein Xylophon, ich habe aber nie Musikunterricht bekommen. Ich habe keine Ahnung, warum meine Eltern meinten, diese Instrumente anschaffen zu müssen. Nach einigen Wochen autodidaktischen Übens, was aber nicht so gut funktioniert hat, habe ich die Instrumente jeweils in den Schrank gelegt und nie wieder hervorgeholt.

Mein Sohn ist sehr musikalisch. Wir haben ein Klavier, auf dem er auch Klavierunterricht bekommen hat. Außerdem hat er drei Gitarren, davon eine elektrische und eine Bassgitarre. Außerdem hat er ein Keyboard, das er aber eher selten benutzt. Außerdem haben wir noch eine alte Mundharmonika irgendwo im Schrank liegen.

Bei mir fluktuiert die Anzahl der Musikinstrumente immer. Einen Teil den ich mal hatte, habe ich zwischenzeitlich verschenkt oder er ist bei Trennungen verloren gegangen. Im Moment haben wir hier trotzdem noch einige Musikinstrumente, weil wir einfach musikalisch sind und gerne mal gemeinsam musizieren. Wir haben im Haushalt ein E-Piano, eine Geige, eine Gitarre, eine Ukulele, eine südamerikanische Charango.

Außerdem haben wir noch ein kaputtes Akkordeon, das mal generalüberholt werden müsste, ebenso vom Flohmarkt ein Saxophon, das auch mal wieder überarbeitet werden müsste. Dazu gibt es hier noch eine Okarina, eine Mundharmonika, ein Metallophon, Klangstäbe, Rasseln, eine Djembe und eine Triola so wie Blockflöten. Für die Kinder habe ich noch von Bontempi so eine kleine altmodische Heimorgel die mit Gebläse funktioniert. Es kann gut sein, dass ich noch Kleinigkeiten vergessen habe.

Mein ganzer Stolz ist ein schwarzes Klavier der Marke Schimmel. Es ist kristallschön im Klang, hat den sensibelsten Anschlag, den ich je irgendwo gefunden habe und ist schon fast bald mein eigen, nur noch 1200 Euro in kleinen Raten bis zum Kaufabschluss. Für die Zeit, in der es nicht so laut sein darf und für die Bühne besitze ich einen sehr vielseitigen Synthesizer von Roland, der mir gute Dienste leistet. Desweiteren steht bei mir eine buffet e11 Klarinette, die mir auch sehr am Herzen liegt.

Früher habe ich viel Spaß am sammeln kurioser Kleinstinstrumente wie Maultrommeln, Nasenflöten und Mundharmonikas gehabt, auch Xylophone aus dem Kinderbedarf, Tamburin, Guiro und anderer Raschelkram waren darunter. Ein Saxophon hatte ich schon, ein Akkordeon auch. Ihr seht, ich kriege es kaum selbst noch zusammen.

Ich selber spiele, mal mehr und mal weniger gut, drei Instrumente und zwar Schlagzeug, Klavier und Gitarre. Die Reihenfolge habe ich gleichzeitig meinem Können zugeordnet. Meine Mutter hatte nie Geld um mir irgendeinen Musikkurs zu bezahlen und so fing ich schon im zarten Alter von vier Jahren an mir auf der Blockflöte das Spielen selber beizubringen. Ich spreche hierbei nicht von "Alle meine Entchen" oder "Hänschen klein".

Ich war von klein an schon "künstlerisch" sehr gesegnet und hatte später, als ich anfing mir das Klavierspielen beizubringen immer auf mein Gehör gesetzt. Noten lesen konnte ich aber nie und kann es auch heute noch nicht und sicherlich hätte jeder Klavierlehrer etwas an meiner Fingerfertigkeit oder gar der ganzen Handhaltung auszusetzen. Das sind eben die Nachteile daran, wenn man auf sich selber angewiesen ist. Ob diese Fehler nach so vielen Jahren noch zu korrigieren wären weiß ich nicht aber ich kann sehr ehrgeizig sein und wenn ich mir doch irgendwann noch mal einen Klavierunterricht leisten würde, dann bin ich mir sicher, dass ich durchaus in der Lage wäre meine Haltung zu verbessern. Denn letztendlich denke ich schon, egal wie begabt man ist, dass es eben Dinge gibt, die man ohne Unterstützung nicht lernt, weil man es eben auch nicht gezeigt bekommen hat oder weiß.

Über ein Schulprojekt habe ich dann aber die Möglichkeit gehabt Schlagzeugunterricht zu bekommen und beherrsche dieses Instrument auch am besten. Leider besitze ich kein eigenes, jedoch liebäugle ich damit, mir irgendwann ein E-Schlagzeug zu kaufen. Es ersetzt für mich natürlich nicht das klassische Schlagzeug spielen aber wenn man eben nur eine Mietwohnung zur Verfügung hat, muss man sich da etwas arrangieren. Zum Üben und in Form bleiben reicht es allemal und das ist für mich erst mal das wichtigste Kriterium. Es gibt da schon ganz gute E-Schlagzeuge für einen halbwegs vernünftigen Preis und guter Leistung.

Das letzte Instrument, was ich auch nicht so gut beherrsche ist die Gitarre. Das "Letzte" bezieht sich hierbei auf das jüngste Instrument was ich begonnen habe. Ich hatte vor einigen Jahren eine Konzertgitarre, die mir aber beim Umzug leider kaputt gegangen ist. Da ich unbedingt wieder Musik machen wollte, mir aber für Klavier und Schlagzeug der Platz fehlt, habe ich mich wieder mehr auf die Gitarre konzentriert. Am liebsten hätte ich natürlich eine Gibson, meine persönliche Leidenschaft aber die sind bekanntlich ja nicht mal eben aus dem Ärmel zu holen. Nun habe ich mich für eine Akustik Gitarre von Yamaha entschieden, die zwar bei weitem nicht an den Preis und Klang einer Gibson heran reicht , die aber auch nicht zu den einfachsten Modellen zum Niedrigpreis gehört. Um meine Kenntnisse weiterzuentwickeln, wird sie vorerst ihren Zweck erfüllen.

Auch wenn ich alle drei Instrumente gerne spiele und phasenweise das Eine lieber spiele als das Andere, so denke ich aber, dass mir das Schlagzeug spielen am meisten liegt. Es umringt mich dann immer mit völliger Hingabe und Leidenschaft und ich fühle mich dann manchmal wie in Trance, man hat das Gefühl mit den Schlägen zu tanzen. Ich kann es vermutlich jetzt nicht verständlich vermitteln was ich meine, von daher lassen wir es einfach dabei das es mich praktisch umhaut wenn ich spielen kann.

Ich besitze eine E-Gitarre und eine Akustik-Gitarre. Die beiden kann ich natürlich auch spielen. Desweiteren lagert eine Flöte (allerdings von meiner Schwester) hier, zwei Mundharmonikas (habe ich noch vor zu lernen, spielen kann ich sie noch nicht) und ein Keybord besaß ich ebenfalls.

Ich besitze mehrere Blockflöten, eine Klarinette und ein Keyboard. Da ich all diese Instrumente selbst spiele, finde ich es auch richtig wichtig sie selbst zu besitzen und immer darauf zugreifen zu können. Anfangs hatte ich zwar nur eine geliehene Klarinette, als aber klar wurde, dass ich dieses Instrument noch sehr viel länger spielen werde und nicht z.B. nach 2 Jahren schon keine Lust mehr haben würde, habe ich mir eine eigene Klarinette gekauft. Da konnte man dann auch über die individuelle Ausstattung und Marke selbst entscheiden, was wirklich ein großer Vorteil ist.

Die Blockflöte habe ich schon sehr lange, da sie mein erstes Instrument war und inzwischen haben sich auch einige andere Blockflöten angesammelt. Besonders teuer sind sie ja nicht. Und das Keyboard besitze ich nun erst seit knapp einem Jahr, als ich den Entschluss gefasst hatte, Klavier lernen zu wollen. Gleich ein richtiges, eigenes Klavier zu kaufen war natürlich zu teuer und auch riskant, denn es war ja noch nicht klar, ob ich überhaupt Spaß an dem Instrument haben würde. Auf dem Keyboard werde ich wohl noch einige Zeit weiter üben und -spielen, bis ich dann irgendwann so weit bin und ein eigenes Klavier kaufen werde.