Warum eigentlich immer Ärger mit den Handwerkern?

vom 30.05.2012, 15:13 Uhr

Ich habe gerade einen Handwerker verabschiedet und bin etwas erstaunt. Der Chef der Firma war bei mir in der vergangenen Woche und hat mir einen Preis genannt. Er sagte mir auch genau wie und mit welchen Mitteln sie arbeiten würden. Es handelt sich um Küche und ein anderes Zimmer an der gleichen Straßenfront. Bei beiden war unter der Fensterbank nach unter auslaufend unter der Tapete Schimmel

Als der Handwerker gestern kam, hatte ich schon die Tapete zu 90 Prozent entfernt. Er entfernte den Rest und pinselte die Wand ein. Als ich hinzu kam und ihm sagte, dass sein Chef das aber anders gesagt habe meinte er, das Mittel, was er jetzt verstreiche, wäre genauso gut, nur nicht so gesundheitsschädlich. Dieses Zeug musste aber bis heute einziehen und wirken. Wie gesagt, es wurde mir anders erzählt. Mittags kam er dann wieder und ich habe ihm gesagt, dass ich so nicht einverstanden sei. Die dunklen Flecken warn immer noch zu sehen. Er gab dann zu, dass ich Recht habe und sprühte die Wände mit dem angekündigten Mittel ein, was im Gegensatz zum gestrigen entsetzlich stank.

Bereits nach kurzer Zeit lösten sich die Flecken auf. Da er noch anderweitig im Hause etwas verputzen musste, kam er später wieder und begann mit einer Spezialfarbe zu streichen. Jetzt sehen die betroffenen Wände wieder super aus. Nur der Gestank muss noch weg. Er gab mir den Zettel zur Unterschrift. Dort standen die Stunden von gestern und eine ganze Stunde mehr von heute drauf, als er überhaupt hier war. Und davon war er noch bei Nachbarn verputzen. Das habe ich abändern lassen. Angeblich hat er sich verrechnet. Dann hat er für Material einen Anteil von 35% der geleisteten Stunden aufgeschrieben. Ich meine, dass das Material nach Verbrauch berechnet wird, oder sehe ich das falsch? Ich habe dann neben meine Unterschrift einen Vermerk deswegen gemacht. Kann mir jemand sagen, wie das gerechnet wird? Ich kenne das so nicht. Wie ist das mit der doppelt gemachten Arbeit, wovon die erste nicht richtig war?

» Cid » Beiträge: 20027 » Talkpoints: -1,03 » Auszeichnung für 20000 Beiträge



Entschuldige bitte, aber die von Dir gewählte Überschrift passt ja nun nicht wirklich zum Thema. Denn ich lese nur von einmaligen Unstimmigkeiten und nicht von immer Ärger. Daher bin ich eher etwas verärgert, dass Du hier etwas behauptest. was Du nicht belegen kannst.

Wichtig wäre erst einmal was vereinbart wurde und wie. Sicherlich gelten auch mündlich getroffene Vereinbarungen, nur könnte es da eher Probleme geben, etwas zu beweisen. Es ist nun einmal nicht klar, was vereinbart wurde, wie die Kosten berechnet werden sollten. Daher ist es schwer zu beurteilen, ob Dein Ärger nun berechtigt ist oder nicht. Also bitte nicht grundsätzlich immer die Handwerker schlecht machen.

» JotJot » Beiträge: 14058 » Talkpoints: 8,38 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Warum bitte mache ich Handwerker schlecht? Es war vereinbart mit einem anderen Produkt einmalig einzusprühen und anschließend zu streichen. Stattdessen benutzte der Maler ein anderes Mittel, was nichts half und die ganze Prozedur heute wiederholt werden musste. Das heißt, ich muss die gestrigen Arbeitsstunden bezahlen und die heutigen. Zusätzlich zu diesen Stunden hat er eine weitere Stunde hinzugerechnet, das waren dann sechs Stunden. Gesagt wurden mir zwei bis drei Stunden.

Ferner waren am Dienstag und Mittwoch letzter Woche die Elektriker da, weil die Hauptleitungen in den Keller verlegt wurden und bei uns eine neue Anlage installiert wurde. Am Mittwoch war der Elektriker kurz in unserer Wohnung und sagte mir, ich komme gleich (nachmittags) zu ihnen. Ich wartete vergebens. Laut dem Verwalter kamen sie erst gestern wieder. Das hieß für mich: Wir haben einen Schrank leergeräumt und abgezogen, dass Platz war. Denn die Wand musste zum Treppenhaus durchbrochen werden. Wir bekamen kaum noch die Eingangstür auf, die Sachen standen über die Feiertage verteilt rum und ebenso der zweiteilige Schrank. Auch heute vergaßen die Elektriker die Hälfte und ich musste sie wieder suchen. Zusätzlich die ganzen vier Tage nur den Lärm vom Hämmern und Bohren (was normal ist). Gestern und heute waren nicht vorgesehen. Der Verwalter konnte deshalb nicht in den angemeldeten Urlaub fahren.

Dass du verärgert bist, kann ich leider nicht nachvollziehen, es sei denn, du bist Handwerkerin und fühlst dich beleidigt. Das täte mir leid! Allerdings ist es für jeden nachvollziehbar, dass der Maler mich ganz klar reinlegen wollte.

» Cid » Beiträge: 20027 » Talkpoints: -1,03 » Auszeichnung für 20000 Beiträge



Mit den Handwerkern bin ich auch das eine oder andere Mal nicht einverstanden. Hier habe ich auch einen aktiven Fall: Ich habe einen Klempner angerufen, da wir ein Leck in der Küche hatten. Es ging hier nicht um ein Notfalldienst, aber der Handwerker ist dann Freitags nach 12 Uhr gekommen und hat dann brav Überstunden aufgeschrieben, da es nach der regulären Arbeitszeit war. Dies war aber überhaupt nicht vereinbart worden und beim Chef beißen wir auf Granit, da wir ja den Zettel unterschrieben haben. Nächstes Mal werden wir uns mit Sicherheit bei einem anderen Handwerker melden, aber nicht mehr bei dieser Firma.

» kowalski6 » Beiträge: 3399 » Talkpoints: 154,43 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Gerade, 8.50 Uhr, war der Maler noch einmal da und hat Teile erneut gestrichen. Gestern hatte er einige Stellen ausgespart, was er aber jetzt einsah. Das heißt für mich mittlerweile, dass ich in Zukunft versuche, alles was mir möglich ist, selbst zu machen. Denn das ist nun das dritte Mal, dass der Handwerker kam, nur wegen eines Stückes der Wand unter den Fenstern.

Wenn ich von „immer Ärger“ schrieb, bezieht sich das auch auf die Vergangenheit. Beispiel: Ich bat den Hausklempner meinen Wasserkran zu reparieren, weil das Wasser tropfte. Er sah sich das an, ging zum Wagen und holte etwas. Als er nach einer Stunde fertig war, hatte er Teile ausgetauscht unter anderem auch den Siphon und das Rohr in die Wand. Ob das nötig war, möchte ich nun bezweifeln. Nun konnte ich das Wasser nicht mehr im Waschbecken lassen ( Kleinigkeiten kurzfristig einweichen), es lief durch. Auf meinen Anruf hin kam er nochmals und baute ein anderes Teil ein. Hinterher war es genauso und das Wasser lief durch bis heute. Ich war einfach genervt und habe nicht mehr angerufen. So musste ich aber um die 200 Euro bezahlen. Dieser Vorgang war im April dieses Jahres. Das zur Arbeit von Handwerkern.

» Cid » Beiträge: 20027 » Talkpoints: -1,03 » Auszeichnung für 20000 Beiträge


Cid hat geschrieben:Warum bitte mache ich Handwerker schlecht?

Du schreibst, dass es immer Ärger mit Handwerkern gäbe und das ist anhand Deiner Schilderung nicht nachvollziehbar. Und nein, bin ich kein Handwerker, aber ich kann es nicht verstehen, warum man gleich eine ganze Berufsgruppe in Misskredit bringt, wenn man doch nur mit einem einzigen Vertreter Ärger hatte! Deine folgenden Beispiele sind immer noch nicht dazu geeignet die gesamte Berufsgruppe in einem schlechten Licht dastehen zu lassen. Ja, Du hast Ärger mit einzelnen Betrieben. Allerdings ist das dann noch lange nicht dazu geeignet so zu verallgemeinern - so etwas mag nicht, wie man in meinem Thread Verallgemeinern wir gern zu schnell?.

Keine Ahnung, wieso Du immer solche Betriebe erwischst. Ich muss sagen, dass ich mich im Vorfeld immer recht genau erkundige und es eben auch nicht ungewöhnlich ist, dass eben nicht alles wie zuvor abgesprochen funktioniert. Außerdem schaue ich auch zuvor, ob meine Ansprüche und Vorstellungen überhaupt realisierbar sind. Daher sehe ich sicher auch einiges locker und würde das verrechnen wohl eher mit einem Lächeln quittieren und anmerken, dass das mal vorkommen kann.

» JotJot » Beiträge: 14058 » Talkpoints: 8,38 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


So was kenne ich auch gut. Viele Handwerker machen ihren Job einfach nicht so, wie es ihnen gesagt wird, und halten sich nicht immer an die Vorschriften. Gerne machen sie das was sie wollen, und sparen dadurch Geld, was sie in ihre eigene Tasche stecken. Die meist unwissenden Kunden merken davon natürlich nichts.

Aber das sind nur die wenigsten Handwerker. Die meisten Handwerker sind sehr nett, und man kann sich super mit ihnen unterhalten. Sie machen ihren Job sehr gut, und arbeiten dabei auch noch zügig. Eigentlich hatten wir bisher auch nur solche Handwerker.

Aber ich kann durchaus verstehen, dass du sehr verärgert bist. Ich glaube ich wäre das an deiner Stele auch gewesen. Dieser Handwerker hat wohl versucht erst Zeit zu sparen, ein billigeres Mittel zu verwenden, und dich dann auch noch zu hintergehen, in dem er einfach die doppelte Arbeitszeit berechnet hat. Damit wollte er einfach mehr Geld verdienen. Das ist natürlich sehr unverschämt. Denn am Ende hättest du nicht das gehabt, was du wolltest, aber trotzdem mehr Kosten gehabt. Ich hätte mich da auch beschwert, und ich finde es gut das du da nochmal alles richtig gestellt hast.

Benutzeravatar

» Finja18 » Beiträge: 1296 » Talkpoints: 61,63 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Der Handwerker des 21. Jahrhunderts ist nach meiner reichlichen Erfahrung ein Mensch, der schnelles Geld verdient und dabei miserable Arbeit leistet. Wenn jeder halbwegs sorgfältiger Mensch genauso arbeiten würde, bekäme er täglich vom Arbeitgeber eine Abmahnung. Und ein seriöser Unternehmer würde sich von einem derartigen Mitarbeiter schnellstens trennen. Verrückt: in unserer Gesellschaft verdient der Handwerker im Grunde genommen mehr als ein allgemeiner Arzt! Doch erfreulicherweise arbeiten Ärzte i.d.R. sorgfältiger ;)

Sichert der Handwerker zu, die Arbeit wird Fachmännisch erledigt sollte man eigentlich ketzerisch Fragen: wird sie auch sorgfältig erledigt?? Hauptbestreben eines Handwerkers ist die Arbeit bei Dir so schnell wie möglich zu erledigen und zur nächsten Baustelle jetten... oder auch zwischendurch. Zurück bleibst Du mit deinem „Häufchen Elend“. Nachbesserungen erledigst Du übrigens besser selber, denn sie werden genau so lieblos ausgeführt wie die Arbeit davor. Und die Handy-Ära gibt noch den letzten Touch: wer kann denn bitteschön anständige Arbeit verrichten, mit ständig einem Telefon am Ohr?

Gegensätze: Hauptziel eines Bauherrn ist i.d.R. leider Langlebigkeit, denn Hauptziel eines Handwerkers ist nach meiner Erfahrung „Hauptsache die Arbeit überlebt die 2-jährige Gewährleistungspflicht“. Der Handwerker zielt stets auf Deine Unkenntnis. Solltest Du ein gewisses Verständnis für handwerkliche Tätigkeiten haben, oder Dich über Materialien und Verarbeitung erkundigt haben, oder einfach logisch denken können, dann sind Frust und Ärger grundsätzlich vorprogrammiert. „Stellen Sie meine Kompetenz in Frage? Wenn Sie mich nicht vertrauen, dann lasse ich die Arbeit stehen und Sie suchen sich jemand anderen.“ Interessant, alle haben die gleiche Masche...gibt es vielleicht Spezialschulungen für die Branche „Psychoterror für Handwerker?“

Auch die standardmäßige Reaktion nach Konfrontation mit später auftretenden Mängel „so was habe ich nie erlebt“ klingt wie in einer Schulung gelernt. Dabei hattest Du ihn als logisch denkender Mensch vielleicht schon bei der Ausführung seiner Arbeit auf die Kurzlebigkeit aufmerksam gemacht. Interessant zu erleben ist übrigens wie lange der Handwerker an seine Fehler bastelt um den Sch... irgendwie hinzukriegen. Nein, es wird nicht das vermurkste Teil ersetzt, es wird solange gezogen, herum geschraubt, gebogen, gehämmert usw. bis es irgendwie hält/passt...irgendwie. Und genauso beschießen sieht die Arbeit danach aus. Kein Unternehmer kann sich in einem industrialisierten Land erlauben so unwirtschaftlich zu arbeiten, doch der Handwerker verplempert lieber 2 Arbeitsstunden statt ein 20-Euro-Teil weg zu werfen und in 10-20 Minuten einfach durch ein neues ersetzen.

Mit neuen Techniken und Produkten setzt sich der Handwerker ungern auseinander. Ich musste 4 Betriebe ansprechen um das neue System für Einrohrheizungen von Kermi zu bekommen. „Das bringt doch keine Vorteile“. Und der Betrieb der das letztendlich eingebaut hat meinte bei anfänglichen Problemen: „Sie wollten das System doch haben!“. Erfreulicherweise brachten Spezialisten von Kermi direkt das System zum Laufen und nun ist mein Eccolution System einfach klasse! Nein, es sind nicht nur sporadische Fälle oder schlechte Erfahrung mit einem Handwerksbetrieb. Es sind 15 Betriebe im Laufe der letzten Jahre, sie sind alle gleich. Hier ein paar Highlights:

Die begehbare Dusche hat weniger als 1,5% Gefälle, Fachgerecht sollte es mindestens 1,5% Gefälle haben. „Es ging nicht anderes. Wissen Sie, eigentlich durften wir gar nicht den Stahlbetonboden stemmen, denn dadurch wird die Statik kompromittiert“. Häää, bei der Auftragsannahme war das gar kein Thema und wenn wir schon ein Loch durch die Decke für den Abfluss gestemmt haben, was machen noch 5-10 mm für die Abflussrinne für einen Unterschied? Eingangstür wird nicht wie nach „Stand der Technik“ mit Dicht-/Komprimierbänder montiert, sondern nur mit Montageschaum. Das entspricht nicht den Stand der Technik und darüber hinaus ist die Montage nur mit Schaum nicht mehr zulässig.

„Das ist kein normaler PU-Schaum, sondern ein Spezialschaum. Mit diesem Schaum kann man auf den Rest verzichten.“ Surft man ein wenig in Internet findet man schnell heraus, der Schaum und seine magische Eigenschaften sind sehr umstritten, womöglich werden auf betrügerische Weise Wundereigenschaften angepriesen. Fuge Fensterrahmen/Wand wird lückenhaft geschäumt, das kann doch nicht sein! „nicht bewegte Luft dämmt genauso gut“. Die Fuge Wand-/Fensteranschluss werde ich übrigens selber mit Acryldichtstoff nacharbeiten, dann weiß ich, dass sie gut wird. Perimeterabdichtung wird ohne Hohlkehlen erstellt, die Verarbeitungsrichtlinie keineswegs gefolgt (wird z.B. bei 30° Außentemperatur und praller Sonne angebracht. „Das geht, wir machen das immer so!“

Ergebnis: Abdichtung nach Austrocknung voll gerissen. Also abtragen und neu anbringen. Es hat 4 Nachbesserungen gegeben und Wunder! erst nach Einhaltung der Verarbeitungsrichtlinien hat's geklappt! 5 Beratungen und Kostenvoranschläge für WDVS: alle Betriebe schlagen Styropor vor. Später warnt mich zum Glück ein Bauphysiker: um Gottes Willen kein Styropor auf Ytong-Steine! Es Schadet auf Dauer die Mauer erheblich, denn bei einer Ytong-Wand muss das WDVS diffusionsoffen sein. "Quatsch" meinen die Handwerker, "ich Dämme seit ewig so und ich habe nie Probleme gehabt."

Balkonsanierung: ich möchte, eine kleine Rinne damit die Balkonstirn trocken bleibt. „Neeee, dafür brauchen wir keine Balkonrinne, wir bauen eine 3 cm überragende Tropfkante, das reicht, die Balkonstirn wird höchstens bei starken Gewittern nass.“ Siehe da, die Balkonstirn wird jetzt immer nass!...Wasser findet irgendwie immer einen Weg. "Es geht nicht anders, das ist bauphysikalisch bedingt“. Wow! Hoffentlich kennt der Aussprechende wenigstens die Bedeutung dieses Wortes...oder hat er es in einer Handwerker-Reklamationsschulung gelernt? Ich frage mich, ob der Handwerker ein derart grobes Wesen ist, das zu Hause schief montierte Steckdosen, Bodenfliesen mit Stufen, schief montierte Innentüren, nicht fenstermittige Heizkörper für normal empfindet. Von den Kunden wird das jedenfalls erwartet.

In Europa herrscht inzwischen ein gemeinsames Verständnis für ein bis in den Details schönes Zuhause, ist der Handwerker bei „Hauptsache ein Dach über dem Kopf“ stehen geblieben? Ich kann nur ALLE ermuntern: mach es selbst! Zugegeben, es gibt Sachen, die muss man Fachbetriebe überlassen, allein wegen der Gefahren bzw. Haftung. Doch 80-90% kann man selber machen. Wer überlegt was er/sie tut und arbeitet liebevoll kann nicht so schlampig wie ein Handwerker sein! Ja, es kostet viel Zeit und Du wirst einige Geräte kaufen/leihen/mieten müssen, aber das Ergebnis ist besser als das der Handwerker und Du wirst auf Deine Arbeit stolz sein! Apropos Zeit: wenn ich die ganze Urlaubstage hinzu rechne, die meine Frau und ich für die unzähligen Nachbesserungen genommen haben, arbeiten wir als nicht "Fach-Handwerker" vielleicht sogar zeiteffizienter.

Meine Frau und ich waren Neulinge auf dem Gebiet und haben innerhalb kurzer Zeit verdammt viel gelernt. Selbst unsere kleine Anfängerfehler sind nichts verglichen zu den Schlampereien der Handwerker. Den Wert unserer Arbeit setzen wir inzwischen mit 100 € pro Stunde an... wenn Handwerker für 50 € so schlecht arbeiten ist unsere geplante, durchdachte, topp-ausgeführte, liebevolle Arbeit mindestens doppelt soviel Wert!

» galliano » Beiträge: 1 » Talkpoints: 1,00 »


Ähnliche Themen

Weitere interessante Themen

^