eBay - Käufer behauptet Unwahrheit - wie verhalten?

vom 30.11.2012, 19:42 Uhr

Ein kleines Update. Erst mal fand es der Käufer eine Frechheit, dass er Fotos schicken sollte, tat es dann aber. Die Schäden existieren tatsächlich, zugesandt wurden sie per Smartphone, daher schon einmal Unverständnis, weil es ja zunächst solche Umstände machen sollte.

Nun bat der Verkäufer darum, dass das Paket per DHL zurückgesandt werden sollte an eine Packstation-Adresse, er würde einen Paketschein per Mail zusenden. Das ist dem Käufer aber auch zu viel, da er keinen Drucker hat, außerdem müsste der Käufer dann aber noch etwa zur Post fahren. Der Verkäufer solle doch überlegen, den Artikel an ein Projekt des Käufers zu spenden.

Deshalb meinte der Käufer, dass das alles nicht positiv enden würde. Der Verkäufer überlegt jetzt, dem Käufer zu schreiben, dass er auf weitere Kommunikation verzichtet und lieber gleich eine negative Bewertung in Kauf nimmt. Denn von dem Käufer kommt überhaupt nichts Konstruktives.

Der Verkäufer hat den Käufer erst einmal eBay gemeldet, denn er findet solche Erpressung absolut unangebracht. eBay hat aber erst einmal mit einer Standardfloskel geantwortet. Es wird spannend.

» JotJot » Beiträge: 14058 » Talkpoints: 8,38 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Ich hätte das auch an Ebay gemeldet. Und dabei gleich mit angeboten, dass der ganze Schriftwechsel eingereicht werden kann. Immerhin kann man dann bei Ebay sehen, dass der Verkäufer entsprechende Angebote gemacht hat, aber der Käufer alles ablehnt. Ich habe zwar nur einmal Ebay in einem solchem Fall in Anspruch nehmen müssen. Aber allein der Hinweis, dass man alles nachweisen kann, hat da schon Wunder bewirkt.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge


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