Ehebrecher - Menschen ohne Gewissen?
Ehebrecher haben in meinen Augen sehr wohl ein Gewissen! Und auch die Ansicht, dass derjenige der sich in eine bestehende Beziehung drängt der "Böse" und der andere das "bedauernswerte Opfer" ist, finde ich absolut daneben.
Wie schon mehrfach erwähnt wurde, hat wohl kaum jemand eine Chance in eine glückliche und beide Partner erfüllende Beziehung einzudringen. Fast immer ist es so, dass schon vor dem Fremdgehen etwas nicht mehr stimmte. Vielleicht fällt das aber erst auf, wenn eben ein anderer Mensch kommt, der einen verehrt und begehrt. Es gehören also immer zwei dazu! Sonst könnte man ja Ehepartnern auf dem Standesamt ja auch gleichzeitig ihre Mündigkeit absprechen
Ich kenne drei Paare, die sich vor nicht allzu langer Zeit wegen eines dritten Partners getrennt haben. Einem Paar wurde erst durch das Eindringen einer dritten Person bewusst, wie sehr ihre Beziehung schon beschädigt war. Zur Frau habe ich Kontakt und die hat mir mal erzählt, dass es eigentlich schon viele Anzeichen gab, die beide nicht erkannt haben bis es irgendwann zu spät zur Umkehr war.
Beim zweiten Paar war es schon zuvor immer mal wieder zu Problemen gekommen und der "Eindringling" hat dann so lange gewartet, bis er merkte, dass die Beziehung ohnehin nicht mehr zu retten war. So viel auch zu der Behauptung, die Eindringlinge wäre immer ohne jedes Gewissen. Der neue Partner einer sehr guten Freundin hat sehr lange gewartet, bis er meiner Freundin überhaupt seine Liebe gestanden hat. Allerdings war sie zu dem Zeitpunkt ohnehin schon von allein zu der Überzeugung gekommen, dass sie sich von ihrem Mann trennen wollte.
Bliebe noch das dritte Paar: da war der Partner, der in der Beziehung fremdgegangen war zwei Wochen arbeitsunfähig, weil er eben so ein schlechtes Gewissen hatte, seine Familie zu zerstören. Noch ein Beispiel für "kein Gewissen".
Meine drei miterlebten Beispiele bedeuten sicher nicht, dass es auch andere Ehebrecher bzw. Fremdgeher gibt. Allerdings ist das sicher nicht die überwiegende Zahl; kein Grund also für unzulässige Verallgemeinerungen.
Auch wenn ich selbst bisher immer treu war und in Single-Zeiten vergebene Männer nie als potentielle Partner betrachtet habe, würde ich Ehebrecher und Fremdgeher nie verurteilen. Vielleicht sollte man einfach nur froh sein, nie in einer solchen Zwickmühle zu stecken.
So abgedroschen es klingen mag, aber ich bin der Meinung, dass sich niemand in eine intakte Beziehung drängen kann - weder dauerhaft noch für einen One-Night-Stand.
Bei meinem Freund hat es letztes Jahr während des Karneval eine Dame versucht, mit der er vor mehreren Jahren mal eine kurze Beziehung hatte. Sie war richtig penetrant und hat auch nicht davor halt gemacht sich um meine Freundschaft zu bemühen nur um an ihn heranzukommen. Sie war mehrfach plötzlich vor unserer Tür gestanden, zum Beispiel weil sie angeblich dringend mal auf die Toilette musste und zufällig gerade in der Gegend war. Sie ist bei ihm gnadenlos abgeblitzt und mein Freund hat ihr nach einiger Zeit nahegelegt, zukünftig weder anzurufen noch unsere Türklingel zu benutzen. Erst dann hat sie aufgegeben und seitdem haben wir unsere Ruhe.
Was ich besonders erschreckend an der ganzen Sache fand ist, dass sie unsere Familienverhältnisse kennt und es ihr anscheinend egal wäre, dass unter einer Trennung gleich 3 (inzwischen ja sogar 4) Kinder leiden würden.
Ich könnte es nie vor mir verantworten, wenn sich ein Mann wegen mir von Frau und Kind(ern) trennen würde. Selbst wenn die Beziehung schon kaputt wäre würde ich mich nicht einmischen.
Hallo,
ich hatte noch keine Beziehung mit einem verheirateten Mann und habe auch nicht vor, mich jemals in eine Ehe zu drängen.
Ich war dann eher der andere Part, die betrogene Ehefrau. Ich muss dazu sagen, daß meine Wut zum Großteil meinem Exmann galt. Die Frauen waren für mich meist nur Nebensache. Klar, war ich auch sauer auf die, weil die meinen Exmann angemacht haben. Aber im Grunde ist mein Exmann für sein Tun selber verantwortlich, da suche ich die Schuld nicht bei einer Bettgeschichte XY.
Ich selber bin auch nicht der Typ, mich in eine Ehe ein zu mischen. Es ergab sich schon einige Male die Möglichkeit, aber mein Kopf ist dann schlauer als mein Unterleib, und ich ließ die Finger von ihm.
Also wenn mein Mann mich betrügt, ist es eine Sache zwischen mir und ihm. Dieandere Frau spielt nur eine Nebenrolle in meinem Gefühlschaos. Und natürlich dürfte diese Dame meinen Mann dann auch gern geschenkt haben.
Ehebruch oder Fremdgehen ist ja ein sehr komplexes Thema. In jeder Beziehung gibt es doch Hochs und Tiefs, Zieten in denen man zufrieden mit seinem Leben ist, Zeiten in denen man hadert. Wenn man - wie ich - seit fast 15 Jahren verheiratet und ehrlich zu sich selbst ist, dann hat man sicher zumindest schon einmal gewünscht, noch einmal das aufregende Gefühl des Verliebtseins wieder zu erleben. Oder man hat sich gefreut, wenn jemand anders als der eigene Ehemann einen attraktiv findet, man fühlte sich bestätigt.
Der Schritt zum Ehebruch ist ja dann oft schnell getan - Gelegenheit macht Liebe! Wenn also in der langjährigen Partnerschaft gerade ein Tief angesagt ist, dann kann schon passieren, dass man sich in einen anderen Menschen verguckt. Wenn aber in der Ehe alles gut ist und man glücklich ist, dann wird sich eine Situation nicht ergeben, die zu einer Bettgeschichte reizt.
Ich persönlich würde mich nie in eine bestehende Beziehung drängen, das wäre mir viel zu stressig.
Wenn ich ehrlich bin, ich hätte kein schlechtes Gewissen dabei, eine Ehe auseinander zu brechen und aus deinem Beitrag merkt man meiner Ansicht nach einfach auch sehr, dass du diesbezüglich schlechte Erfahrungen gemacht hast und aus diesem Grunde schlechte Meinungen zu diesem Thema hast. Ich meine, was du in deinem Beitrag schreibst, hört sich einfach alles an, als wäre es immer eine Ehe zwischen Prinz und Prinzessin, eine harmonische Ehe voller Liebe, die ewig anhalten würde, wäre da nicht der Ehebrecher! Tatsache ist aber, dass viele Ehen keine wirklich schönen Ehen mehr sind, sondern man sich nach einigen Jahren miteinander nur noch langweilt und das Leben nicht mehr genießt. Wie viele Ehepaare gibt es, die sich nichts mehr zu sagen haben, kaum noch Sex haben und nur noch so neben sich herleben. Wenn dann da ein Mensch herkommt, der sich in einen der beiden Partner verliebt und die Ehe deswegen zerbricht, ist das dann schlimm? Ganz ehrlich, dass hört sich in einem solchen Falle für mich eher an, wie eine Erlösung.
Aus einem anderen Thread weiß ich eben auch, dass du schon mal in der Ehe betrogen worden bist und dich dann eben geschieden hast. Das ist verständlich, aber bei einem solchen Vorfall sollte man sich auch immer überlegen, ob die Ehe gut gelaufen ist. Es kann ja durchaus sein, dass der Betrogene die Ehe als harmonisch empfunden hat, der andere Teil aber Langeweile hatte und deswegen auch nichts gegen den Ehebetrug hatte. Abgesehen davon mal finde ich es auch schlimm, dass du in deinem Thread von Ehebrechern so schreibst, als würde es sich um Menschen handeln, die absichtlich durch die Welt ziehen, verheiratete Menschen anbaggern und es dann auf eine Scheidung anlegen. Dabei ist das natürlich totaler Blödsinn, denn diese Menschen würden niemals zu ihrem Erfolg kommen, wenn nicht der Verheiratete auch ein Interesse an diesem Betrug hätte. Er selbst entscheidet darüber, ob er das zulässt oder nicht.
Aus diesem Grunde gibt es an sich keinen Ehebrecher, es sind zwei, denn der Ehepartner ist direkt an der Aktion beteiligt und kein hilfloses Opfer, wie sich das interessanterweise teilweise aus deinem Betrag entnehmen lässt. Und wenn es nun mal so ist, dass sich einer der Ehepartner in der Beziehung langweilt, dann muss es ja auch nicht so sein, dass auf einen Menschen gewartet werden muss, der bereit ist eine Affäre mit einer verheirateten Person einzugehen, man kann sich auch selbst um eine solche bemühen, also ein Grund mehr dafür, dass diese Person nur eine geringe Teilschuld am Ende der Ehe trägt. Auch kann man nie wissen, ob sie überhaupt von der Ehe wusste oder der Ehepartner es einfach bewusst verschwiegen hat, weil er eben auf diese Affäre aus war.
ich selbst muss sagen, dass ich eigentlich kein Problem darin sehen würde, mit einem Menschen fremd zu gehen, der verheiratete ist oder zumindest in einer Beziehung lebt. Ich meine, wenn ich Sex haben möchte, dann ist das nichts emotionales, man möchte einfach nur seine Triebe ausleben und das hat mit Liebe nichts zu tun. Ob nun die Person verheiratet ist oder nicht, kann mir egal sein, denn wenn sie damit einverstanden ist und ihr der Sex in der Ehe oder Beziehung scheinbar nicht reicht, sehe ich keinen Grund, das nicht zu tun. Wenn nicht ich, wird sich die Person mit jemandem anderen begnügen, ganz einfach. Nur eine Beziehung käme für mich in dieser Konstellation nicht in Frage.
Ich würde das ebenfalls anders formulieren. Man kann sich nicht in eine Ehe drängen, wenn es keinen gibt, der ihn hinein lässt. Wenn eine Ehe stabil ist, und keinen Dritten zu lässt, dann kann sich keiner einmischen oder reindrängen. Deshalb würde ich da mit der Formulierung lieber aufpassen!
Es gibt einen sehr guten Film über dieses Problem. "Ich habe sie geliebt", ein französischer Film, der sehr zu empfehlen ist. Man kann danach sehr gut nachvollziehen, wie es denen geht, die sich in die Beziehung "drängen", wie du sagst, und die, die plötzlich fremd gehen.
Wenn man so will, habe ich selbst auch einen Beziehung kaputt gemacht, keine Ehe (!), aber ich war die Dritte, die nichts in der Beziehung zu suchen hatte. Jetzt, wo die Zeit vorbei ist, und ich nicht mehr nur die Dritte bin, kann ich sagen, dass ich nicht allein Schuld habe. Wie ich sagte, es sind immer Drei beteiligt. Die Fremde, Neue, der, der fremdgeht, aber auch der Partner, denn in einer glücklichen Beziehung ohne Probleme oder irgendetwas, das nicht stimmt, passiert so etwas nicht. Aber die Entscheidung, ob man so etwas eingeht, liegt vor allem an demjenigen, der in der festen Beziehung ist, und sich dazu entscheidet, fremd zu gehen.
Ich finde sehr wohl, dass Ehebrecher, dabei unterscheide, ich aber auch nicht zwischen Mann und Frau einfach total herzlos sind. Fremdgehen ist für mich eines der schlimmsten Dinge, neben dem Lügen in einer Beziehung und dafür habe ich keinerlei Verständnis. Dies gilt für meine Beziehungen, Beziehungen von Freunden oder auch Verwandten. Ich finde das solch ein Verhalten, dass Allerletzte ist, und kann damit gar nichts anfangen. Für mich sind somit Männer als auch Frauen die Ehebruch begehen herzlos, kalt und vor allem egoistisch. Wieso ich so denke, ist auch ganz einfach zu erklären. Wenn jemand fremdgeht, dann weiß der Jenige auf jeden Fall, dass der liebende Partner verletzt wäre und wenn man dies in Kauf nimmt, dann ist man für mich auf jeden Fall herzlos oder auch Gefühlslos.
Ich könnte niemals fremdgehen und ja ich kann sagen niemals, weil ich mich selber genug kenne, um mich selber einschätzen zu können.Ich würde mir es nicht verzeihen können, wenn jemand wegen mir traurig ist, weil ich einfach zu feige war, die Beziehung zu beenden oder gewisse Probleme anzusprechen. Denn Fremdgehen ist einfach eine Aktion, die wirklich ekelig ist und einfach von Egoismus gepaart, weil man nur seine eigenen Gefühle/Wünsche und Triebe im Kopf hat. Ich denke somit auf jeden Fall, dass jemand der fremdgeht, auf jeden Fall kalt und herzlos ist.
Ich frage mich hier gerade, wen du mit Ehebrecher meinst. Ich dachte immer, dass der Ehebrecher der Mensch ist, der seinen Partner betrügt und nicht, dass man darunter die Person versteht, mit der der Partner betrogen wird. Diese außenstehende Person würde ich nun wirklich nicht als Ehebrecher bezeichnen.
Ich fände es nicht schlimm, wenn mein Partner mit jemand anderem Sex hätte, weil ich auf körperliche Treue keinen übersteigerten Wert lege. Es geht schließlich nur um ein körperliches Bedürfnis, das Menschen mehr oder weniger stark empfinden. Allerdings würde ich Bescheid wissen wollen und dann würde ich den Partner, der sich außerhalb der Beziehung vergnügt, auch auf keinen Fall als Ehebrecher bezeichnen.
Wenn ich jemanden kennenlerne, der sich bereits in einer Beziehung befindet, hätte ich allerdings auf keinen Fall ein schlechtes Gewissen, auch dann nicht, wenn diese Beziehung irgendwann zerbricht. Zunächst einmal kann es sein, dass man es gar nicht erfährt, dass der Mensch, mit dem man sich hin und wieder trifft, eigentlich noch eine Hauptbeziehung hat. Wenn man nur eine lockere Affäre unterhält, ist es auch eigentlich nicht notwendig, dass man da genauer nachfragt. Ich habe eigentlich noch nie jemanden gefragt, ob er noch jemanden hat, wenn ich mit ihm in irgendeiner Form angebändelt habe. Irgendwie setzt man ja meistens voraus, dass der andere auch solo ist, wenn er sich auf einen Flirt oder mehr einlässt. Das muss aber nicht immer auch so sein.
Selbst wenn man weiß, dass man sich mit einem vergebenen Menschen trifft, muss man eigentlich kein schlechtes Gewissen haben. Wenn überhaupt jemand ein schlechtes Gewissen haben sollte, dann wäre das doch derjenige, der seinem Partner keinen reinen Wein einschenkt. Ich finde nicht, dass man sich nicht für andere Leute den Kopf zerbrechen muss. Als Gewissenlosigkeit würde ich es niemals bezeichnen, wenn jemand an einer Affäre festhält, obwohl er weiß, dass sein Partner noch in einer anderen Beziehung steckt.
Oftmals scheitern Beziehungen natürlich daran, dass einer von beiden sich für jemand anderen interessiert. Da kann ich es aber dann auf keinen Fall verstehen, wenn man die „Schuld“ für dieses Scheitern dann demjenigen in die Schuhe schieben will, mit dem der Partner sich getroffen hat. Das ist doch ein absoluter Unsinn! Wenn eine Beziehung nicht mehr läuft oder sich einer von beiden anderweitig verliebt ist, dann ist das ein Problem, das die beiden Beziehungspartner haben. Wenn einer der beiden ausschert, trägt er die Verantwortung. Wo man da eine Schuld des anderen sehen kann, ist mir suspekt. Ich habe auch schon solche Eifersuchtsbolzen erlebt, die die Schuld für das Scheitern einer Beziehung bei dem neuen Partner der Ex-Freundin oder des Ex-Freundes gesehen haben. Solche Leute machen es sich verdammt leicht und ich finde es einfach total unreif, die Schuld für das Scheitern einer Beziehung einfach einem anderen anzulasten.
Es gibt natürlich auch hin und wieder Leute, die bewusst versuchen, eine Beziehung auseinander zu bringen. Das sind aber sicher die wenigsten und selbst wenn das der Fall ist, dann frage ich mich, welche Basis die Beziehung überhaupt hatte, wenn sich ein anderer scheinbar die Macht hat, eine Beziehung zu zerstören. Auch da würde ich also die Hauptschuld eher bei den Partnern (oder einem davon) sehen und nicht bei der außenstehenden Person.
Ich glaube auch, dass ich dich scheinbar falsch verstanden haben muss, denn du scheinst als Ehebrecher die Personen zu sehen, mit den ein Ehemann oder eine Ehefrau seinen Ehepartner betrügt, aber das sehe ich doch dann Mal deutlich anders. Ich finde nicht, dass jemand der sich in deiner Auffassung in die Ehe gedrängt hat, für diesen Ehebruch als Ehebrecher verantwortlich gemacht werden kann, denn das sehe ich anders. Die Person die Single ist hat nun ein Mal keine Verpflichtungen irgendwem gegenüber, sondern nur der Ehepartner, somit ist er/sie der/die jenig/e, welcher sich verantworten muss und nicht die Person, womit ein Ehepartner betrügt. Das sehe ich also deutlich anders und kann den Gedankengang auch nicht nachvollziehen.
Ich persönlich würde dies zwar dennoch niemals machen, weil ich eben der Fremdgehfaktor war und mich damit einfach scheußlich fühlen würde, aber im Prinzip habe ich einfach keine Rechenschaft abzulegen. Ich denke halt einfach, dass ein Ehepartner sich dafür rechtfertigen muss und niemand anderes. Es ist vielleicht in deiner Auffassung nicht fair, wenn ein anderer sich reindrängt, aber immerhin hat der Ehepartner sich dazu ja auch nicht wirklich gewehrt und ist dafür verantwortlich!
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