Ist es wichtig für euch einen Glauben zu haben?

vom 17.09.2012, 16:10 Uhr

Ich hatte vor ein paar Tagen eine Diskussion mit meinem Vater und leider ist es so, dass diese Diskussion ein bisschen ausgeartet ist und wir haben auch keine Lösung oder so gefunden, da es ein sehr schwieriges Thema ist. Und zwar geht es um das Thema Glauben.

Bei mir in der Familie ist es so, dass meine leibliche Mutter Christin ist und mein Vater ist Muslime. Meine Stiefmutter glaubt an keinen Gott sagt aber, dass sie mit ihren Engeln redet und so holt sie sich ihre Kraft. Da ich mich mehr zu meinem Vater und auch zu der Türkei hingezogen fühle, habe ich mich für den Islam entschieden und habe das auch so erzählt. Ich war schon sehr oft in der Moschee, kenne die Feiertage und die ganzen Bräuche. Jetzt ist es aber so, dass ich mir nie so richtig sicher war, ob es wirklich einen Gott gibt und ich konnte nie so richtig daran glauben. Ich versuche zwar daran zu glauben, aber irgendwie fühle ich mich dabei nicht wohl und kann nicht zu 100% daran glauben.

Dann kam noch dazu, dass wir im Unterricht verschiedene Evolutionstheorien durchgegangen sind und ich finde diese Theorien einfach logischer als die ganzen Religionen oder so. Allerdings ist es bei beiden Seiten, Wissenschaft und Religion, einfach so, dass es nicht zu 100% bewiesen ist. Also man kann beides nicht beweisen, aber in meinen Augen ist die Revolutionstheorie einfach logischer.

Mein Vater hat mir dann gesagt, dass alle erfolgreichen Menschen einen Glauben haben und ohne Glauben hätten sie das Ganze nicht erreicht. Außerdem meinte er, dass er sehr von mir enttäuscht ist, da ich keinen Glauben habe. Ich finde es erstmal blöd von ihm, dass er so etwas sagt, da es doch meine Sache ist, ob ich an etwas glaube oder nicht. Was sagt ihr dazu? Hat mein Vater Recht damit, wenn er sagt, dass man einen Glauben haben muss, damit man etwas im Leben erreichen kann? Ich finde diese Aussage falsch und denke nicht, dass es stimmt.

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» petertreter » Beiträge: 1437 » Talkpoints: -2,03 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Ehrlich gesagt ist mir der Glaube völlig egal. Ich glaube nicht an Gott und an den Teufel. Ich glaube aber auch in keinster Weise das wir hier komplett alleine sind, denn das wäre ja mehr als egoistisch. Ich denke einfach nur, dass man nicht an etwas glauben sollte, was man noch nie gesehen hat und was als übernatürlich bezeichnet wird, aber so viel Leid und Elend zu lässt.

In meiner Familie ist gar niemand gläubig. Wir sind alle nicht getauft und ich finde das heute auch sehr gut! Da ich die Kirche auch eher verachte, als das ich eine Konfirmation oder Kommunion gebrauchen hätte können. Die Kirche einschließlich der Papst labbern den ganzen Tag so viel Mist, dass man einfach nicht dahinter stehen kann, und verstecken sich hinter angeblichen Passagen der Bibel oder einige sogar so weit dahinter, was Gott angeblich für uns bestimmt hat.

Jedoch darf jeder in meinem Umkreis glauben, woran er/sie möchte, denn das kann ich nicht verbieten. Für mich sind die Themen auch keine diskussionswürdige Sache, wenn du mich einfach nur persönlich fragst. Zumal ich finde, dass man über den Glauben so gut wie gar nicht mit fanatischen Gläubigern reden kann. Jemand der fanatisch an Gott glaubt, der kann dir auf alles eine Antwort geben, wieso Gott Hungersnot, das sterben der Kinder usw zulässt. Es würde immer ein Weg gefunden werden, um Gott ins richtige Lichtlein zu rücken und da würde mir auf die Dauer die Hutschnur platzen.

» Glasreinigerin » Beiträge: 1008 » Talkpoints: 0,10 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Wie soll denn das gehen? Zu glauben, ohne zu glauben? Oder meinst du die Zugehörigkeit zu einer Religion? Das ist etwas anderes. Es sind viele Menschen in einer Kirche, ohne zu glauben. In diesem Fall ist die soziale Einbindung in die Gemeinschaft der Grund.

Es ist noch gar nicht so lange her, dass in Deutschland ein Kirchenaustritt der Verbannung gleichkam, zumindest in dörflichen Gebieten. Als ich ein Kind war, wäre es aus sozialen Gründen unmöglich gewesen, aus der Kirche auszutreten, auch wenn man nicht an Gott geglaubt hätte. Das ist Gott sei Dank anders geworden.

Ich bin nicht in der Kirche und glaube auch leider nicht. Manchmal beneide ich die Leute, die an Gott glauben. Sie haben einen sichereren Rahmen, in dem sie sich bewegen. Aber leider ist das bei mir nicht so. Ich habe nichts gegen die Kirchen. Jeder soll das so halten, wie er möchte.

Viele bedeutende Forscher haben an Gott geglaubt, weil das damals einfach so war und von den wenigsten in Zweifel gezogen wurde. Es gibt aber Untersuchungen, dass ungefähr die Hälfte der Forscher 1914 atheistisch waren und die andere Hälfte nicht, und angeblich ist es heute noch genauso. Also zieht das Argument deines Vaters überhaupt nicht.

» anlupa » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »



Sorry, aber ich finde es unmöglich von deinem Vater, dass er dir so einen Stuss einredet und versucht, dich einer Gehirnwäsche zu unterziehen. So ein Schwachsinn, als ob alle erfolgreichen Menschen gläubig wären. Ich kenne so einige erfolgreiche Geschäftsmänner (mein Onkel zählt unter anderem selber dazu) und Unternehmer und soweit ich weiß, sind das allesamt Atheisten. Und selbst wenn mein Onkel gläubig sein sollte, dann wäre er am ehesten noch Katholik, aber sicher kein Moslem. Die Journalistin und Abenteurerin Isabelle Eberhardt ist übrigens zum Islam konvertiert und beschloss mit 27, Suizid zu begehen. Klingt für mich ehrlich gesagt nicht danach, dass der Islam ihr Kraft gegeben hätte.

Dass der Glaube einem echten Gläubigen (egal welcher Religion) Kraft gibt, bezweifle ich gar nicht. Ich wäre auch liebend gerne gläubig aus eben diesem Grund (dann aber definitiv Christin, wir müssen wenigstens nicht auf Alkohol verzichten :lol: ), aber Glaube lässt sich nun mal nicht erzwingen. Wenn man zweifelt, ist das für mich ein Zeichen für logisches und kritisches Denken, was man ja auch positiv sehen könnte und sollte.

» Cappuccino » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »



Ich selber bin evangelisch, was ich auch so vollkommen in Ordnung finde. Nur habe ich es so gar nicht mit irgendeinem Glauben. Ich gehe höchstens in die Kirche, zur Hochzeit oder Taufe. An Gott glaube ich auch nicht, das war schon immer so. Und es wird sicherlich nicht so sein, dass Menschen nur dann Erfolg haben, wenn sie auch einen Glauben haben. Sowas habe ich noch nie gehört. Jeder sollte sein Leben so leben, wie er es will, mit oder eben ohne einen Glauben.

Nur bei manchen Leuten, die einen festen Glauben haben, da redet man vielleicht auch wirklich gegen eine Wand, wenn man der Meinung ist, dass eben der Glauben nicht zu einem erfolgreichen Leben dazugehören muss. Nur diese Leuten, sollten auch diese Meinung respektieren, genauso wie man den Glauben der Leute respektieren sollte.

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» senny » Beiträge: 2589 » Talkpoints: 9,37 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


Wenn dein Vater sagt, dass alle erfolgreichen Menschen einen Glauben haben, dann ist mit diesem Glauben sicherlich nicht Gott an sich gemeint. Mein muss nicht Christ, Muslim oder Buddhist sein, um eine Karriere zu machen, oder? Vielleicht hat dein Vater das irgendwie falsch aufgeschnappt oder so, aber wenn man sagt, dass erfolgreiche Menschen einen Glauben haben, dann ist in dem Sinne damit meistens eher die Tatsache gemeint, dass sie eine bestimmte Zielsetzung haben und etwas bestimmtes verfolgen, also an sich Ehrgeiz und nicht zwingend die Tatsache, dass sie an eine Religion festhalten.

An sich ist es schwer einem Menschen klar zu machen, wieso man nicht glaubt, wenn dieser Mensch mit dem Glauben aufgewachsen ist und es eben auch ein fester Bestandteil seines Lebens war. Ich kenne das von meinen Großeltern und auch von meinen eigenen Eltern, sie alle sind sehr katholisch erzogen worden und wuchsen in engem Kontakt mit dem Glauben und der Religion auf. Dadurch, dass auch die meisten Menschen in ihrer Umgebung sehr christlich sind, kam meinen Eltern vermutlich nie so wirklich in den Sinn, dass man den Glauben anzweifeln kann.

Natürlich versucht man in dem Sinne dann auch sein eigenes Kind nach diesen Prinzipien zu erziehen und ich kann mir gut vorstellen, dass die Eltern nicht ganz so begeistert davon sind, wenn das Kind eines Tages ankommt und meint, dass mit dem Glauben wäre ja gar nicht so, Gott gäbe es nicht. Ich denke, dass die meisten Jugendlichen in deinem Alter das verstehen werden, zumal die meisten nicht so streng religiös erzogen werden, aber viele Menschen der älteren Generationen, die noch sehr eng mit dem Glauben aufgewachsen sind, die werden auch daran festhalten und davon überzeugt sein.

Ich habe sowohl von meiner Großmutter, wie auch von meiner Mutter bereits die Aussage gehört, dass der Glaube nicht schaden kann und einem im Laufe des Lebens sehr hilfreich sein kann. Ich denke, dass das in gewisser Hinsicht stimmt und es den Menschen, die auch wirklich daran glauben, sicherlich etwas bringt, aber wenn man davon nicht überzeugt ist, dann hilft es einem auch nicht, zumal dass dann eben eher wieder eine Art Ausnutzung des Glaubens ist. Angespielt wird dabei nämlich natürlich auch nur wieder darauf, dass Menschen häufig in die Kirche gehen, wenn sie Hilfe brauchen, als wenn sie in Not sind (eine Krankheit etc.) oder wenn sie trauern.

Für mich ist es keine ausreichende Begründung, dass ich an Gott glauben soll, weil er mir in schwierigen Zeiten helfen kann, wenn ich daran glaube. Je nachdem wie man mit derartigen Situationen umgeht, schafft man das sicherlich auch sehr gut alleine und braucht daher keinen Gott, an den man sich klammern könnte. Ich finde daher an sich auch, dass es nur eine Behauptung ist und wenn Menschen wirklich an Gott glauben, fällt es ihnen vielleicht auch schwer sich vorstellen zu können, wie jemand der nicht an Gott glaubt, ein glückliches Leben führen kann.

» Crispin » Beiträge: 14916 » Talkpoints: -0,43 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Ich glaube nicht und kann es auch nur bedingt verstehen, warum man an einen Gott glauben kann. Nun ist es auch so, dass ich in meinem Leben eigentlich auch recht erfolgreich bin, mein Verlobter ebenfalls nicht gläubig führt auch ein sehr erfolgreiches Leben, also ist die Aussage deines Vaters Schwachsinn. Aber so ist es eben mit Eltern, sie denken immer alles richtig zu machen und ihr Weg ist der einzige Weg, der möglich und auch gut ist.

An deiner Stelle würde ich deinem Vater einfach erklären, dass dein Zweifel an der Religion nichts mit deiner Strebsamkeit zu tun hat. Mache ihm einfach begreiflich, dass du deswegen trotzdem Erfolg haben wirst. Seine Reaktion ist aber wirklich übertrieben und wird so sicherlich nicht auf Dauer sein, immerhin liebt er dich. Du solltest ihm zuliebe, aber dann auch dabei bleiben, denn immer wieder hin und her zu wechseln macht beim Thema Religion sicher keinen Sinn.

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» Ramones » Beiträge: 47746 » Talkpoints: 6,02 » Auszeichnung für 47000 Beiträge



Ich muss schon sagen, dass ich es überhaupt nicht in Ordnung finde, dass dein Vater dir einzureden versucht, dass erfolgreiche Menschen auch einem religiösen Glauben anhängen. Gerade die Aussage, dass er von dir enttäuscht ist, finde ich für dich sehr kränkend und eigentlich schon regelrecht beleidigend. So etwas kann man doch nicht als Vater zu seinem Kind sagen, nur weil dieses nicht so viel für den Glauben übrig hat. Natürlich möchte ein religiöser Mensch auch, dass das Kind ebenfalls eine Verbindung zum Glauben hat. Aber wenn das nicht der Fall ist, kann man als Elternteil dem Kind doch nicht sagen, dass man von ihm enttäuscht ist.

Ich finde Religion für mich persönlich überhaupt nicht wichtig, obwohl ich getauft wurde und auch eine katholische Schule besucht habe. Ich glaube aber, dass ich durch meine ablehnende Haltung dem Glauben gegenüber den Nonnen in der Schule ein Dorn im Auge war. Aus beruflichen Gründen bleibe ich vorerst Mitglied der Kirche, aber das muss nicht immer so sein. Ich glaube auf keinen Fall an einen oder mehrere Götter.

Religion lehne ich ab und ich halte auch nichts von den Weltbildern, die im Namen der Religion verbreitet werden. Die Naturwissenschaften sind die Disziplinen, die uns die Welt zum Teil erklären können. Religion halte ich lediglich für ein Hobby. Auf keinen Fall würde ich zum Beispiel die Entstehung der Menschheit mit religiösen Mitteln beschreiben. Man sollte das, was da im Namen des Glaubens verbreitet wird, zwar nicht zu ernst nehmen, aber irgendwie finde ich es dennoch vermessen, dass sich die Religionen zum Teil Dinge auf die Fahne schreiben, die sie gar nicht beeinflusst haben können.

Ich kann mir aber schon vorstellen, dass es Leute gibt, die ihre Kraft aus ihrem religiösen Glauben ziehen. Manchen hilft ihr Glaube auch, schwierige Situationen zu durchleben. Aber das hängt weniger mit dem Glauben selbst als mit der eigenen Einstellung zusammen. Wenn jemand seinen Glauben an einen Gott zum Anlass nimmt, sein Ziel besonders beharrlich zu verfolgen, ist das kein Verdienst des Glaubens. Andere Leute glauben vielleicht einfach an sich selbst und ihren Erfolg und schaffen es deshalb auch ohne Glauben, ihr Ziel zu erreichen. Zum Erfolg gehört ein Glauben, das ist sicher richtig. Aber das muss kein Glaube an einen Gott sein, sondern der Glaube an die eigenen Fähigkeiten und Ziele.

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» Cologneboy2009 » Beiträge: 14210 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Natürlich gehen Menschen, die sehr stark und fest glauben, davon aus, dass man nur so etwas erreichen kann. Deshalb haben sie ja auch einen Glauben, damit sie Kraft bekommen und das Gefühl haben, sie können alles erreichen und bekommen ungeahnte Unterstützung und Kraft.

Ich bin selbst getauft und konfirmiert, und gehe aber nur noch höchstens zu Weihnachten in die Kirche. Das liegt daran, dass ich einfach nicht gesehen habe, dass mich der Glaube in irgendeiner Weise stärkt. Ich konnte einfach nicht mehr sehen, was der Sinn und Zweck des Ganzen ist. Überall Kirchenskandale, Vergewaltigungen von den höchsten Ämtern der Kirche, so viel Leid auf der Welt. Ich kann einfach nicht glauben, dass das so gewollt sein kann, wenn es jemanden gibt, der darüber entscheidet.

Und so habe ich mich dazu entschlossen, als Atheist zu leben. Ich bin noch immer in der Kirche, nicht ausgetreten, habe aber die Meinung angenommen, das der Glaube zwar vielen Menschen Kraft in Krisensituationen gibt und dass ich glaube, dass viele Menschen in Entwicklungsländern zum Beispiel ohne den Glauben ihren Halt verlieren würden, aber selbst kann ich leider nicht mehr glauben.

» MissCuriosity » Beiträge: 566 » Talkpoints: 25,44 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Du schmeißt die Begriffe Glauben und Religion ziemlich wild durcheinander. Ich weiß nicht, ob das für dich das selbe ist oder ob das vielleicht auch einfach etwas mit der türkischen Sprache zu tun hat und wie die Begriffe dort verwendet werden? Wobei ich nun natürlich davon ausgehe, dass du mit deinem Vater Türkisch sprichst.

Ich denke schon, dass zum Erfolg ein Glaube gehört, man muss nämlich an sich selber glauben. Man muss daran glauben, dass man Erfolg haben wird, dass man seine Ziele erreichen kann, dass die eigenen Ideen gut sind und so weiter. Aber muss man einen Gott anbeten und sein Leben nach den Regeln, die andere Menschen irgendwann mal aufgestellt haben, führen um Erfolg zu haben - sicher nicht.

petertreter hat geschrieben:Allerdings ist es bei beiden Seiten, Wissenschaft und Religion, einfach so, dass es nicht zu 100% bewiesen ist. Also man kann beides nicht beweisen, aber in meinen Augen ist die Revolutionstheorie einfach logischer.

So ganz stimmt das nicht. Eine wissenschaftliche Theorie ist so lange gültig bis jemand kommt und das Gegenteil beweist. Ein seriöser Wissenschaftler wird niemals behaupten, dass er etwas zu 100% bewiesen hat, weil er eben weiß, dass man für eine wissenschaftliche Theorie nur weitere Gründe finden kann um die Theorie zu bekräftigen - aber es reicht eben ein guter Grund der dagegen spricht und dann ist die Theorie hinfällig.

Man könnte die Religion mit ihren ganzen Mythen nun zwar auch als eine Art Theorie sehen, aber die Religiösen gehen ja davon aus, dass diese Theorien der absoluten Wahrheit entsprechen und man könnte wahrscheinlich noch so viele Gründe finden, die gegen ihre Theorien sprechen und sie würden trotzdem niemals zugeben können, dass sie falsch liegen.

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» Cloudy24 » Beiträge: 27476 » Talkpoints: 0,60 » Auszeichnung für 27000 Beiträge


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