Würdet ihr den Mädchennamen der Ex oder des Ex annehmen?
Es wurde ja schon viel in den Medien diskutiert und nun ist es tatsächlich passiert. Der Wendler und Laura haben geheiratet und die Neue trägt jetzt den Mädchennamen der Ex.
Für mich wäre das ein absolutes no go. Wenn ich mit jemanden eine Ehe eingehe, möchte ich nicht an die Ex erinnert werden, noch ihren Namen tragen. Ich kann auch verstehen, dass die Ex nicht möchte, dass die Neue so heißt wie sie. Das ist ja etwas besonderes zwischen 2 Menschen und so wäre der Zauber für mich verflogen.
Wie seht Ihr das? Würdet ihr den Namen der Expartner annehmen? Oder ist das für euch nicht nachvollziehbar?
Nein, ich würde den Namen des Expartners meiner Freundin und zukünftigen Ehefrau nicht annehmen wollen. Für mich wäre wichtig, dass mit bei der Hochzeit mit meiner Partnerin zusammen ein neuer Lebensabschnitt beginnt und da hätte ich keine Lust auf den Nachnamen der Expartnerin als Familiennamen, auch wenn ein gemeinsames Kind den selben Namen trägt.
Mir ist auch wirklich unverständlich warum man das tut. Für mich ist das eine regelrechte Provokation Claudia Norberg gegenüber und ich begründe das mit purer Mediengeilheit von Seiten Wendler/Müller. Ich fand es schon sehr mutig von Claudia, dass sie in einem öffentlichen Brief darum gebeten hatte davon Abstand zu nehmen. Vermutlich weil sie schon ahnte wie uneinsichtig und provokativ diese Laura/Michael-Verbindung ist. Wie Claudia schon sagte, der Bezug zur Familie Norberg ist ja tatsächlich nur über die Tochter Adeline vorhanden. Da hätte man mit Sicherheit eine bessere Lösung finden können. Schon komisch, in vielen andren Dingen versucht Michael doch auch den "Gutmenschen" zu spielen, warum nicht auch bei der Wahl des neuen Familiennamens?
Im Fall von Michael Wendler ist es doch nur, um der Ex einen reinzuwürgen. Das merkt man, wenn man eine gewisse Menschenkenntnis hat und auch Klein-Laura ist da nicht erwachsen genug, um das zu verstehen. Das sie auch ohnehin nur ein mediales Mittel von ihm war/ist, hat sie auch nicht gemerkt, aber sei es drum!
Würde ich nicht! Ich hätte auf die Bitte der Expartnerin reagiert und gesagt, ist in Ordnung. Aus welchen Gründen auch immer, aber ich breche da keinen Theater heraus, wenn die Tochter eben auch so heißt usw. Ich bin da ganz locker, es ist ein Name.
Wie viele Eheleute heißen unterschiedlich, weil sie eben mit ihrem eigenen Namen noch etwas verbinden und dann nicht diesen verlieren wollen? Vielleicht ist er auch selten usw. Der Name sagt doch nichts über Liebe aus und die Zugehörigkeit.
Der Wendler hätte nach der Scheidung seinen Geburtsnamen wieder annehmen können. Aber will man denn unbedingt Skowronek heißen? Wobei das in dem Fall vermutlich eh nur auf Dokumenten und in Formularen wichtig ist und ansonsten ist es einfach nur der Wendler mit Laura.
Wie ich persönlich real damit umgegangen wäre, kann ich so gar nicht sagen. Mein Mann hat zu seiner Ex-Frau ein gutes Verhältnis und ich verstehe mich auch mit ihr, wenn wir uns mal begegnen. Da ist also kein böses Blut vorhanden, was man damit noch mehr in Wallung bringen würde, wenn man den Mädchennamen der Ex angenommen hätte.
Und wenn nicht gerade gemeinsame Kinder mit dem Ex-Partner vorhanden sind, bekommt man das unter Umständen ja gar nicht mit, wenn da wieder geheiratet wird. Im Unterschied halt zum Wendler, der ja in der Öffentlichkeit steht und damit alles über die Medien ausgeschlachtet wird.
In der Form wie es da gelaufen ist, hätte ich das nicht machen wollen. Immerhin hat die Ex ja klar gesagt, dass sie das nicht möchte und da würde ich das nicht machen. Ansonsten hat er aber auch so einen blöden Nachnamen gehabt, dass ich das schon verstehen kann, dass er den Neuen behalten wollte. Auch weil da sicherlich rechtliche Sachen mit dran hangen. Ich finde einfach, dass man sich da einig werden muss. Wenn die Ex da aber nichts dagegen hat und man selber den Namen auch gut findet, dann würde ich da auch nichts dagegen haben.
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