Würde es euch stören, wenn der Partner keinen Ehrgeiz hat?
Mein Freund ist, was sein Studium betrifft, sehr entspannt. Er braucht schon extrem lange für seinen Bachelor, was aber auch unter anderem daran liegt, dass er weder Unterstützung von den Eltern noch Bafög bekommt. Mit anderen Worten, er muss sich seinen kompletten Lebensunterhalt selbst verdienen und da ist es mit einem Minijob auf 450 Euro Basis nicht getan. Logisch, dass man da nicht auf 6 Semester Regelstudienzeit setzen darf.
Dennoch ist er manchmal nicht sehr gewissenhaft im Studium, beispielsweise ist er schon mehrmals durch eine Prüfung gefallen, was das Studium nur noch weiter unnötig in die Länge zieht, als es ohnehin schon ist. Das liegt nicht einmal daran, dass er das Fach nicht versteht, es handelt sich um stupides auswendig lernen, aber da es ihn nicht interessiert, schiebt er es vor sich her.
Eine sehr ehrgeizige Freundin von mir (Medizinstudentin, also stark auf Leistung aus) meinte, mit so einem könnte sie nicht zusammen sein. So eine Person würde ja ihr Leben nicht auf die Reihe bekommen und sei später, wenn es ernster wird und man zusammenziehen will, nicht verantwortungsbewusst.
Selbst seine Mutter sieht das so und meckert andauernd rum, wieso er sich so viel Zeit lassen würde. Ich sehe das eigentlich nicht so streng. Würde es euch stören, wenn euer Partner eher der gemütliche Typ wäre und ihr ihm/ihr auch mal in den Hintern treten müsstet? Oder würdet ihr das ignorieren?
Ich sehe das ähnlich wie deine Freundin und die Mutter deines Freundes. Die Familie meines Mannes ist absolut "arbeitsgeil". Anders kann ich es nicht beschreiben. Und mein Mann ist genauso. Wenn es den Sonntag nicht gäbe, säße er sieben Tage die Woche in der Firma und das mit Spaß. Ich kann daher also eher froh sein, wenn er mal auf seinem Hintern sitzen bleibt
Man muss das auch so sehen, dass man mit einem eher gemütlichen Lebensstil langsamer voran kommt in seinem Leben, also eher schwieriger Karriere macht und sich somit schwieriger tut, seine Träume zu erfüllen. Wenn ich in die Vergangenheit schaue und daran denke, dass wenn mein Mann nicht diesen Ehrgeiz hätte, den er hat, dann wären wir bestimmt heute nicht da wo wir stehen.
Was deinen Freund betrifft würde ich sagen, dass es ihm ja gegönnt sein mag, sich Zeit zu lassen, wenn er es sich leisten kann. Wenn er nicht darauf angewiesen ist, das Studium schnellstmöglich zu beenden, weil er bald Geld verdienen muss. Ist das allerdings nicht der Fall, würde ich ihm persönlich aber ein wenig in den Hintern treten wie du so schön sagst.
Warum macht er eigentlich dieses Studium, wenn sein Interesse daran nicht so groß ist? Mein Mann hat auch mal den Meister für Elektrotechnik angefangen, aber nur halb beendet, weil er eigentlich keine Lust drauf hatte und das auch nur angefangen hatte, weil sein Vater das wollte. Da haben wir beide dann beschlossen, dass es Schwachsinn ist und er lieber etwas machen soll, das ihm Spaß macht, da es so einfach keinen Sinn macht.
Hier geht es doch weniger um nicht vorhandenen Ehrgeiz, sondern um Desinteresse. Selbst wenn man wenig Ehrgeiz hat, aber an etwas interessiert ist, wird man sich dahinter klemmen. Mein Mann hat zum Beispiel auch keinen Ehrgeiz sich noch mal auf die Schulbank zu setzen, um sich in seinem Job weiterzubilden. Denn das würde bedeuten, dass er dann irgendwann im Büro landet, was er absolut nicht will. Trotzdem ist er verantwortungsbewusst und das nicht nur im Job, sondern auch privat.
In dem Fall ist es doch aber so, dass der junge Mann kein Interesse an diesem einem Thema hat. Warum auch immer das so ist, aber damit verweigert er ja auch das Lernen vor der Prüfung oder lernt eben zu wenig dafür. Das ist schlicht und einfach schludrig oder gar Faulheit. Aber diese Einstellung zu diesem einen Thema auf sein ganzes Leben zu projizieren, ist mit Sicherheit der falsche Ansatzpunkt. Wobei das ewige Meckern kaum das bringt, was man erreichen will als Mutter, sondern eher das Gegenteil.
@Cappuccino, ich glaube, du verstehst da etwas völlig falsch. Das hat mit einem gemütlichen Typ überhaupt nichts zu tun. Wenn er nicht lernt, ist das nicht gemütlich, sondern faul oder er hat keine Lust, weil er sich vielleicht das falsche Studium ausgesucht hat. Vielleicht hat er aber auch Prüfungsprobleme. Das könntest du doch herausfinden.
Aber wichtig ist zu wissen, ob ihm das Studium wirklich zusagt. Ist das der Fall und er hat keine Prüfungsangst, dann solltest du ihm tatsächlich in den Hintern treten, denn dann ist er lernfaul. Wenn er sich nicht ändert, dann hast du zwar - wie du meinst - einen gemütlichen Mann, aber einen, der zu faul ist, seine Pantoffel anzuziehen. Kann es sein, dass er eventuell zu müde zum Lernen ist, weil er nebenbei viel arbeiten muss?
Cid hat geschrieben:@Cappuccino, ich glaube, du verstehst da etwas völlig falsch. Das hat mit einem gemütlichen Typ überhaupt nichts zu tun. Wenn er nicht lernt, ist das nicht gemütlich, sondern faul [...]
Leider kann ich deinen Widerspruch nicht nachvollziehen. Wer gemütlich durchs Leben schreitet, ist faul, ja. Das schließt sich aber nicht aus, sondern ist eher synonym zu verstehen. Offensichtlich betrachtest du Faulheit ausschließlich negativ; an der Stelle würde dir jedes Faultier versprechen (sowohl der Mensch als auch das Tier). Manche Menschen leben gerne gemütlich, müssen keine Karriere machen und sich am Ende ihres Lebens ein Haus leisten. Manche geben sich mit weniger Geld zufrieden und legen mehr Wert auf Freunde, Familie und Spaß im Leben.
Deshalb - und jetzt wende ich mich an die Threaderstellerin - übertreibt deine Freundin auch maßlos. Klar, die studiert selbst wie eine Eins und wirft sich mit ganzer Kraft in ihr Studium, das ist auch legitim. Natürlich kann so eine Person nicht verstehen, dass andere Menschen einen anderen Ansatz haben, ihre Prioritäten anders setzen, wie dein Freund das macht. Aus dem langsamen Studium den Schluss zu ziehen, dass dein Freund kein Verantwortungsbewusstsein besitzt, ist gelinde gesagt dreist. Das eine hat wie gesagt nichts mit dem anderen zu tun. Jeder kann sein Leben selbst gestalten.
Am Ende musst du selbst entscheiden, ob du mit deinem Freund auf Dauer zusammenleben kannst. Falls ja, kannst du deine Freundin und Mutter ignorieren, nicht jeder Freund ist Schwiegermutters Liebling, und das macht ja auch nichts. Dein Freund muss dir gefallen. Keine Ahnung, wie lange eure Beziehung schon andauert, aber du kommst mit seiner Lebensart ja wunderbar zurande. Warum also unendlich viele Gedanken verschwenden und ihn umerziehen wollen? Auf die Hobby-Analysen hier im Forum würde ich nichts geben. Ob ihm das Studium gefällt oder nicht, kann niemand anhand eines Forenbeitrags beurteilen. Am besten fragst du ihn einfach.
Du hast nun leider nicht geschrieben, wie alt dein Freund im Moment ist, aber ich gehe mal davon aus, dass er nicht außergewöhnlich spät mit dem Studium begonnen hat und noch jung und frisch ist.
Bevor ich die Frage für mich beantworte, will ich dir erstmal sagen, dass ich das bei Männern in dem Alter schon als normal empfinde. Ich habe auch studiert und muss sagen, dass das eigentlich alle Männer recht "lässig" angegangen sind. Manchmal vielleicht auch etwas zu lässig, aber so ist eben das klassische Studentenleben und Männer sind von Haus aus oft nicht so fleißig und diszipliniert wie der Durchschnitt der Frauen.
Auch geistig hängen Männer in dem Alter den Frauen noch ein bisschen nach. Deshalb würde ich das Verhalten deines Freundes nun nicht überbewerten und mir an deiner Stelle keine Sorgen machen. Möglicherweise ändert sich das ganze im Laufe seiner Studienzeit noch. Ich war auch echt nicht fleißig im Studium und hatte trotzdem ganz gute Noten. Ich war einfach kurz vor der Prüfungen dann immer sehr fleißig und das hat dann gereicht.
Aus den vorher genannten Gründen würde ich von meiner Partnerin schon eher erwarten, dass sie ehrgeizig ist. Zu große Erwartungen sollte man da nun auch nicht haben, aber ich denke schon, dass man zumindest erwarten kann, dass sich jemand nicht komplett gehen lässt und das Ziel hat etwas aus seinem Leben zu machen und das dann auch recht konsequent umsetzt. Dabei ist es zweitrangig, ob nun immer alles so sehr von Erfolg gekürt sein muss, hauptsache man ist aktiv und verschläft nicht das ganze Leben.
Ich finde nicht, dass dein Freund keinen Ehrgeiz hat. Hätte er keinen Ehrgeiz, hätte er es doch niemals soweit gebracht und würde auch nicht studieren. Wenn man absolut keinen Ehrgeiz hat, keine Lust darauf hat zu lernen oder etwas auswendig zu lernen und einfach nur faul ist, dann kommt man doch gar nicht erst zum Studieren. Von daher würde ich da nicht von fehlendem Ehrgeiz reden. Und das wäre für mich daher auch kein Grund, eine Beziehung zu beenden. Das angefangene Studium würde mir ja beweisen, dass mein Partner doch Ehrgeiz hätte und deshalb gleich Schluss zu machen würde mir dann doch sehr übertrieben erscheinen.
Grundsätzlich könnte ich auch mit niemandem zusammen sein, der absolut nicht ehrgeizig und einfach nur faul wäre. Wenn jemand die Schule abgebrochen hätte und absolut keine Lust auf Bildung hätte, dann würde ich mit so einer Person auch nicht zusammen sein wollen, da unsere Interessen und Ziele im Leben einfach zu unterschiedlich wären. Hätte mein Partner es jedoch schon so weit gebracht, dann wäre das etwas anderes für mich. Es würde mich zwar durchaus stören, wobei ich es aber sicherlich nicht so unglaublich schlimm fände.
Mein Freund ist nun auch schon über der Regelstudienzeit, wobei er nebenbei nicht arbeiten muss und eigentlich genug Zeit zum Lernen hat. Trotzdem würde ich ihm da niemals Vorwürfe machen. Das Studium wird er doch so oder so schaffen und ob es nun ein Jahr früher oder später ist, macht mir persönlich ehrlich gesagt auch gar nichts aus. Er soll es so handhaben, wie er es für richtig hält und wie er es schafft und da möchte ich mich auch nicht einmischen.
Es ist ja sein Leben und solange ich weiß, dass er sich bemüht und das Studium auch zu Ende bringen wird, ist für mich auch alles in Ordnung und ich würde mich da wirklich nicht dran stören. Stattdessen bin ich eher stolz, dass mein Freund es schon so weit gebracht hat und kurz vor dem Ende seines Studiums steht.
Schnackfatt hat geschrieben:Cid hat geschrieben:@Cappuccino, ich glaube, du verstehst da etwas völlig falsch. Das hat mit einem gemütlichen Typ überhaupt nichts zu tun. Wenn er nicht lernt, ist das nicht gemütlich, sondern faul [...]
Leider kann ich deinen Widerspruch nicht nachvollziehen. Wer gemütlich durchs Leben schreitet, ist faul, ja. Das schließt sich aber nicht aus, sondern ist eher synonym zu verstehen.
Also ich sehe das wie Cid: Der Freund ist zu faul, um für diese eine Prüfung zu lernen, er tut nichts. Gemütlich zu sein bedeutet für mich eher bequem zu sein, als mit möglichst wenig Aufwand, möglichst viel zu erreichen.
Die Faulheit in einem Bereich des Lebens und auch dort in einem kleinen Teilbereich auf das ganze Leben auszuweiten, halte ich für übertrieben. Ich würde erst einmal hinterfragen, was genau denn das Problem mit dieser dämlichen Prüfung. Dann kann man auch die passende Motivation finden, sei der Tritt in den Allerwertesten oder aber Ermutigung.
Ich hatte auch einmal eine Prüfung, vor der ich richtig Bammel hatte, nachdem ich das erste Mal durchgefallen war. Und ich habe mir dann auch etwas mehr Zeit gelassen, diese zu wiederholen. Damals hat das mein Studium nicht in die Länge gezogen. Wäre das erste mal Durchfallen aber zum Ende hin gewesen, hätte das auch mir passieren können. Bei mir war beispielsweise eine Ermutigung das probate Mittel.
Vielleicht gefällt ihm sein Leben wie es momentan ist und er setzt die Prioritäten einfach anders als andere. Er verdient seinen Lebensunterhalt und studiert. Da denke ich nicht, dass er unbedingt faul sein muss. Wäre er faul, würde er einfach gar nichts machen und zum Arbeitsamt gehen. Ich finde es eigentlich nicht schlimm, wenn jemand länger für etwas braucht und sich einfach Zeit nimmt, wenn es die Umstände zulassen.
Mein Mann war sehr ehrgeizig, da wir früh ein Kind bekommen haben und er es versorgen wollte. Er hat sich sehr schnell hochgearbeitet und sitzt jetzt in der Chefetage, aber dafür tut er eine Menge. Dafür hat er weniger Zeit für uns und verpasst soviel von seinen Kindern. Sicher leben wir dafür in entsprechend sicheren Verhältnissen mit Eigenheim und ohne finanziellen Sorgen. Aber ich würde auf einigen Luxus wie Urlaube verzichten, wenn er öfters da wäre.
Ich selber habe auch studiert und arbeite gerne. Aber ich habe mir jetzt wieder zwei Jahre Elternzeit gegönnt, da ich mein Baby genießen möchte. Zwischen den Kindern habe ich immer nur stundenweise gearbeitet. Das hat sicherlich berufliche Konsequenzen, denn ich werde mich wohl nicht hocharbeiten können. Muss ich aber auch nicht. Ich bin so glücklich mit meiner freien Zeit.
Mich würde es nicht stören, wenn mein Mann weniger ehrgeizig wäre. Solange er uns versorgen kann, wäre ich zufrieden. Dein freund finanziert sein Leben und kann sich selbstständig versorgen und das wäre total in Ordnung für mich.
Prinzessin_90 hat geschrieben:Ich finde nicht, dass dein Freund keinen Ehrgeiz hat. Hätte er keinen Ehrgeiz, hätte er es doch niemals soweit gebracht und würde auch nicht studieren. Wenn man absolut keinen Ehrgeiz hat, keine Lust darauf hat zu lernen oder etwas auswendig zu lernen und einfach nur faul ist, dann kommt man doch gar nicht erst zum Studieren.
Der Ansicht bin ich ehrlich gesagt auch. Daher finde ich es schon seltsam, dass hier fehlender Ehrgeiz unterstellt wird ohne die Person näher zu kennen. Wir kennen auch seine Noten nicht, das kann also ein kompletter Trugschluss sein, was hier manche Menschen interpretieren. Da habe ich schon andere Menschen getroffen, die wirklich keinen Ehrgeiz hatten, im Prinzip nur ein Abgangszeugnis von der Hauptschule vorweisen konnten, zu faul waren etwas zu verändern, aber ständig gemeckert haben, dass sie es so schlecht im (Berufs-)Leben haben. Schulabschlüsse kann man nachholen, wenn man das möchte, aber da waren diese Menschen meist zu faul zu und haben Entschuldigungen und Ausreden gesucht, warum Weiterbildung nicht möglich ist.
JotJot hat geschrieben:Der Freund ist zu faul, um für diese eine Prüfung zu lernen, er tut nichts.
Hast du dir denn schon Gedanken gemacht, warum das der Fall sein könnte? Wir wissen nichts über diesen Freund. Wir wissen nicht, woher Cappuccino diesen Eindruck hat. Es kann sein, dass die beiden zusammen wohnen, dann würde sie das ja mitbekommen. Oder aber sie haben getrennte Wohnungen und sie bekommt eben nicht mit, wie viel er lernt. Studieren und gleichzeitig Teilzeit zu arbeiten ist echt nicht ohne, ich spreche da aus Erfahrung und wenn man dann noch den falschen Job (oder Jobs) hat, hat man direkt die A-Karte.
Ich habe zum Beispiel mal in einer Wäscherei gearbeitet neben dem Studium. Reinste Akkordarbeit und körperlich sehr anstrengend. Es ging morgens um 6 los und um 16 Uhr hatte man Feierabend. Theoretisch hätte man also danach noch locker lernen und was für die Uni machen können, aber ich war da meist so kaputt und völlig fertig, dass man mit mir nichts mehr anafngen konnte an einem Arbeitstag. Es kann doch auch sein, dass der Freund ebenfalls eine sehr anstrengende Arbeit hat oder gar nicht die Zeit findet um zu lernen.
Ich kenne auch Studenten, die zig Nachhilfeschüler haben und wenn man da zu jedem nach Hause fährt, dann geht auch viel Zeit drauf, in der man nicht lernen kann. Viele Studenten sind hin und hergerissen, was die Arbeit angeht. Man braucht das Geld zum überleben, aber wenn man zu viel lernt und zu wenig arbeitet, reicht das Geld für die monatlichen Kosten nicht. Man ist ständig zerrissen und das macht echt keinen Spaß.
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