Wozu benutzt ihr euren Beistelltisch im Wohnzimmer?
In meiner vorigen Wohnung hatte ich außer dem Wohnzimmertisch auch einen Beistelltisch. Darauf stand außer Gläsern, wenn Besuch da war, meistens nichts. Manchmal lag ein Buch oder eine Zeitschrift darauf. Bei meinen Eltern war der Beistelltisch auch Platz für Dekos wie etwa Kerzen, Fotos oder eine Tischlampe.
Habt ihr einen Beistelltisch? Wozu benutzt ihr ihn normalerweise? Stehen darauf auch Dekorationsobjekte?
Ablagefläche für Getränke und Snacks: Ein Beistelltisch bietet eine praktische Oberfläche, um Getränke, Snacks und andere kleine Gegenstände während des Fernsehens oder geselliger Zusammenkünfte abzustellen. So können Sie bequem darauf zugreifen, ohne die Hauptkaffeetafel zu überladen.
Platz für dekorative Elemente: Beistelltische eignen sich hervorragend, um dekorative Gegenstände wie Vasen, Kerzen, Bilderrahmen oder kleine Skulpturen zur Schau zu stellen. Sie können den Tisch als zusätzliche Fläche verwenden, um Ihrem Wohnzimmer eine persönliche Note zu verleihen.
Leseecke: Wenn Sie gerne lesen, können Sie den Beistelltisch neben Ihrem Lieblingssessel oder Ihrer Couch platzieren und dort Bücher, Zeitschriften oder einen Leselampen darauf ablegen. So haben Sie alles, was Sie zum Lesen benötigen, griffbereit.
Aufbewahrung von Fernbedienungen und kleinen Gegenständen: Beistelltische sind ideal, um Fernbedienungen, Mobiltelefone, Schlüssel oder andere kleine Gegenstände ordentlich und leicht zugänglich aufzubewahren. Das verhindert, dass diese Dinge verloren gehen oder herumliegen.
Zusätzlicher Sitzplatz: In manchen Fällen kann ein Beistelltisch auch als zusätzlicher Sitzplatz dienen, insbesondere wenn er über eine gepolsterte Oberfläche verfügt. Das kann praktisch sein, wenn Sie Gäste haben und zusätzlichen Platz benötigen.
Diese sind nur einige Beispiele, wie Menschen ihren Beistelltisch im Wohnzimmer nutzen. Letztendlich hängt die Verwendung davon ab, wie Sie Ihren Wohnraum gestalten und welche Bedürfnisse Sie haben.
@Jack R: Bitte beantworte die Frage, wozu IHR oder DU euren Beistelltisch benutzt und nicht, wofür man ihn allgemein benutzen kann. Wofür sie sich eignen, ist doch klar.
Jetzt erklärt uns die KI schon, wie Möbel funktionieren, stimmt's nicht? Was kommt als nächstes? Aber egal: Auf meinem Beistelltisch wohnen meine Bastelsachen, weil ich sie da immer griffbereit habe und wenn mich die Motivation packt, sofort weiterbasteln kann. Er hat genau die richtige Höhe, sodass ich vom Sofa aus bequem fernsehen und parallel leichte Handarbeit betreiben kann.
Da ich weder Kinder noch Haustiere habe, die meine sortierten Glasperlen fressen, vergraben, runterschmeißen oder sich in die Ohren stecken können, funktioniert das auch ganz gut. Anders als meine Mutter selig bin ich nicht der Meinung, dass man sein Spielzeug abends immer wegräumen muss, und finde es auch recht mühsam, die winzigen Perlchen mit feuchtem Finger wieder in die Tüten zu bugsieren, um sie am nächsten Tag wieder auszupacken. Dabei entsteht auch zu viel Schwund.
Wenn die KI das wenigstens erklären könnte. Aber das Ding ist ein reines Sprachmodell, das nur die wahrscheinlichsten Wortfolgen aneinandergereiht hat. Was anderen kann es nämlich nicht. Es ist sozusagen die Weiterentwicklung der Schreibhilfe von Nokia für Handys von Anno tuck. Und das dann ohne Echtzeitzugriff auf Daten und ohne das wichtige Können, das schon Amazon Alexa hat: Das Nichtwissen Wer's.
Ich lebe mit einer erhöhten Lichtempfindlichkeit. Daher hätte ich trockene, gut heizbare und nicht zugige Höhlen im Neandertal sehr geschätzt. Volle Sonne oder das (gedimmte) Licht der Deckenlampe sind mir viel zu hell. Also steht auf dem Beistelltisch eine Lampe, die die größten Hindernisse im Raum geradeso erkennbar macht. Und eine Kaffeetasse oder Papiere, die abgelegt werden müssen, kommen da auch mal unter.
Wir haben gar keinen Beistelltisch mehr im Gebrauch. In der vorherigen Wohnung war das einfach der Kindertisch, den die Kinder halt nicht mehr nutzten. Dort lag meist die Fernbedienung für den Fernseher, mal ein Buch und ansonsten von meinen Handarbeitssachen was. Jetzt, wo die Wohnung und damit auch das Wohnzimmer kleiner ist, das Sofa aber größer wurde nach dem Umzug, haben wir gar keinen Platz mehr.
Würden wir also weiterhin sowas nutzen können, wäre da sicherlich immer eine Sammlung Kram zu finden, die man mehr oder weniger regelmäßig am Abend benötigt. Da aber der Tisch vor dem Sofa nun anders steht, findet sich die Kramsammlung dann eben dort.
Ich habe so ein Ding gar nicht und auch noch nie besessen. Mir erschließt sich der Sinn auch nicht, dafür habe ich doch den Couchtisch. Und so klein ist meiner nicht, als dass ich eine zweite Ablagefläche bräuchte. Mir ist das auch egal, wenn da lauter Zeug drauf liegt, dafür ist es ja ein Tisch. Ich bin aber hinsichtlich Ablageflächen und Tischen tiefenentspannt und erwarte gar nicht, dass möglichst nichts darauf liegen oder stehen darf.
Meine Eltern hatten so einen Beistelltisch, auf dem standen aber in der Regel nur einige Pflanzen und maximal ein Katalog oder ein kleinerer Stapel Zeitungen. Dinge wie die Kaffeetassen, Kerzenständer, Feuerzeuge, Fernbedienung lagen auf dem eigentlichen Wohnzimmertisch.
Meistens sieht es auf meinem Beistelltisch tatsächlich relativ dekorativ aus. Im Moment steht da ein Glas mit Solarbeleuchtung, das ich vor Kurzem geschenkt bekommen habe, eine Pflanze, ein Stein, ein Untersetzer für Getränke und ich glaube ein, zwei Bücher liegen da im Moment auch. Früher stand da auch eine Lampe, aber ich habe jetzt eine Stehlampe, die direkt hinter dem Tisch steht und praktischer ist, weil man den Schirm verstellen kann.
Mein Tisch hat allerdings eine zweite Ebene, die aus den meisten Blickwinkeln von den zwei Sofas verdeckt wird und da sammelt sich schon mal gerne ein bisschen Chaos an. Fernbedienungen, Kerzen, Streichhölzer, Zeitungen, Bastelzubehör und so weiter liegen da herum. Alles, was man eben irgendwann mal in der Hand hatte und auch wieder brauchen wird und für das man gerade keinen besseren Platz gefunden hat. Ich wollte dafür eigentlich mal einen passenden Korb suchen, aber ich vergesse das immer.
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