Wird Festtagsessen ''entwertet'', wenn man es im Jahr macht?
Ich habe dieses Jahr ein wirklich schönes Käsefondue geschenkt bekommen und freue mich sehr darüber. Ich habe mir auch schon Fonduekäse zu diesem Zweck gekauft und dabei leider etwas übertrieben. Ich habe drei Packungen gekauft, wobei jede Packung für zwei Portionen reicht. Zu Silvester werden wir wahrscheinlich nicht mal eine ganze Packung aufbrauchen.
Leider hält sich der Käse aber nur bis zum Juli des folgenden Jahres und ich habe daher auch schon vorgeschlagen, dass wir das Fondue daher auch mal mitten im Jahr machen können. Auf diese Weise können wir den Käse aufbrauchen und müssen ihn nicht wegschmeißen.
Mein Freund fand die Idee aber gar nicht gut und meint, dass man das Essen dann entwerten würde. Jetzt ist es eben nur etwas, was wir an Festtagen machen und daher ist es was besonderes. Wenn wir es aber auch im Jahr machen, wäre es nichts besonderes mehr. So streng sehe ich das eigentlich gar nicht, denn schließlich muss man das ja nicht jedes Jahr so machen, wir machen das jetzt nur, damit der Käse nicht abläuft.
Findet ihr es auch schlimm, wenn man besondere Festtagsgerichte auch im Jahr macht? Entwertet das für euch dann auch direkt das essen, so dass ihr es nicht mehr als besonders empfindet? Was würdet ihr mit dem Fonduekäse machen?
Bei uns gibt es schon seit Jahren nicht nur an Festtagen solche "besonderen" Mahlzeiten. Wenn wir Lust und Laune haben essen wir Fondue oder auch Raclette. Weihnachten haben wir unseren Holzkohlegrill auf der Terrasse angemacht und auch im Jahr über gibt es Gänsebraten oder Entenbraten.
Wir essen auch in der Woche Rouladen oder andere Braten. Auch kann es vorkommen, dass wir sonntags nur Spiegelei essen. Wir machen weder an bestimmten Wochentagen ein bestimmtes Essen noch an Festtagen. Heute gibt es Schnitzel und morgen wird es wohl Ente geben. Wenn morgen kein Feiertag wäre würde es aber auch die Ente geben.
Ich finde nicht, dass ein Festtagsessen dadurch entwertet wird. Warum sollte man denn nur an Festtagen Fondue machen, wenn man es auch an einem schönen Abend im Februar oder März machen kann? Ich habe schon lange aufgehört mir vorzuschreiben, wann man welches Essen servieren sollte.
Bei so etwas aufwändigem wie einem Gänsebraten mit frisch gekochtem Rotkohl und von Hand gemachten Klößen kann ich die Argumentation durchaus nachvollziehen. Dafür steht man schon ganz schön lange in der Küche. Alleine dadurch ist das Essen schon etwas Besonderes und nichts für alle Tage. Ich hätte auch gar keine Lust, das mehrmals im Jahr zu kochen, einfach wegen dem großen Aufwand. Und das würde die Familie wirklich nicht schätzen, wenn man so einen riesigen Koch-Marathon mehrmals im Jahr macht und das so gewöhnlich würde.
Bei Käsefondue aus der Packung sehe ich das anders. Das ist auch ein Essen, auf das ich mich an Silvester unheimlich freue. Einfach wegen der Geselligkeit beim Essen. Aber der Aufwand ist doch eben wirklich gering: Packung öffnen, Käsemasse temperieren, Brot oder gekochte Kartoffeln würfeln. Fertig. Wir essen Käsefondue auch gerne mal in der kalten Jahreszeit einfach so ohne besonderen Anlass. Nur, weil wir es uns gut gehen lassen wollen und trotzdem macht es jedes Mal wieder Spaß. Jedenfalls uns. Und in der Schweiz, wo das Käsefondue erfunden wurde, wird dieses Gericht ja traditionell nicht nur an Festtagen gegessen, sondern hat immer Saison. Vielleicht ist das ja ein überzeugendes Argument. Vielleicht hast du auch Glück und deinem Partner schmeckt das Fondue so gut, dass er gar nicht ein ganzes Jahr bis zum nächsten Silvester warten will?
Ich finde es auch etwas dekadent, so ein Gerät zu kaufen, das man dann genau einmal im Jahr benutzt. Und gerade auch, wenn man das Gerät neu hat, möchte man es ja auch ausgiebig benutzen. Zumindest geht das mir so.
Eine Packung reicht bei uns mehr als ausreichend für zwei erwachsene Esser oder drei ältere Kinder. Von daher werdet ihr mindestens drei Mahlzeiten mit den Packungen bestreiten können.
Mit den Resten oder mit der Masse selbst kann man auch Aufläufe oder Gratins überbacken. Das ist auch eine prima Verwendung für Reste der Käsemasse. Oder man gibt die Reste in Käse-Bechamel als Nudelsoße. Sonst habe ich noch kein alternative Verwendung getestet.
Wenn ihr euch nicht einigen könnt, könnt ihr entweder mehr Gäste einladen, was spontan zu Silvester schwierig werden könnte. Oder man gibt die ungeöffneten Packungen einfach im Laden wieder zurück. Wenn man den Kassenbon noch hat, sollte das problemlos möglich sein. Notfalls könnte man die Käse Packungen auch einfrieren. Dadurch halten sie vielleicht bis nächstes Jahr. Aber ich hätte da Bedenken, dass sich durch das Einfrieren die Konsistenz des Käses negativ verändert und er nicht mehr gleichmäßig schmilzt nach dem Auftauen. Wenn man sie im Laden wirklich nicht los bekommt, würde ich sie notfalls an jemanden verschenken, der Käsefondue auch außerhalb von Silvester isst.
Bei Fondue würde es mir eigentlich ähnlich wie deinem Freund gehen, aber andererseits mache ich die Unterschiede auch nicht bei Raclette. Außerdem gibt es unter dem Jahr bei uns durchaus auch noch Gans mit Klößen und Rotkraut, was für viele ja ein typisches Weihnachtsessen ist. Deswegen sehe ich es nicht ganz so eng. Klöße werden bei uns sowieso handgemacht und das ist bei uns eigentlich kein großer Aufwand mehr, das gehört bei uns zur Zubereitung eines Essens dazu.
Ich freue mich immer unheimlich auf Raclette und deswegen gibt es das oft auch noch ein- oder zweimal unter dem Jahr in den passenden Varianten der Jahreszeit entsprechend. Da kann man ja durchaus variieren. Oder der sogenannte "grille pierre", der heiße Stein. Der wird bei uns auch mehrmals im Jahr verwendet. Ich finde es auch irgendwie doof, wenn man solch ein Gerät da stehen hat und es wirklich nur an einem bestimmten Tag im Jahr verwendet. Entwertet wird das Essen somit meiner Meinung nach nicht. Man nimmt sich Zeit für etwas Besonderes und das darf auch mehrfach im Jahr stattfinden.
Besonders wird ein solches Essen erst, wenn ihr es zu einem besonderen Essen macht. Wir grillen ja auch nicht nur im Sommer, sondern mittlerweile über das ganze Jahr hindurch. Wir bekamen jedoch schon als Kinder beigebracht, dass diese "besonderen" Speisen nicht nur Weihnachten vorenthalten sind, sondern man sie auch mal ganzjährig genießen kann. So bereiten wir sie auch an anderen Feiertagen zu, da hat man ja auch die Zeit dazu und kann sich entspannt an die Zubereitung machen, ganz stressfrei.
Auch wenn ich mit Fondue nichts anfangen kann, so finde ich nicht, dass man das Essen entwertet, wenn man es nicht nur an Silvester macht, sondern auch einfach mal so. Vielleicht gibt es ja auch einen Geburtstag, der noch vor den Verfall des Käses fällt und zu dem man das Fondue machen könnte. Das wäre dann doch auch quasi ein Festtag, zu dem man ein solches Essen gut machen könnte.
Aber auch sonst finde ich es besser, so etwas einfach mal so zu machen, um den Käse aufzubrauchen. Wie du schon geschrieben hast, soll es ja nicht die Regel werden, aber es ist doch besser, den Käse auf diese Weise zu verbrauchen, um ihn nicht entsorgen zu müssen.
Ich persönlich halte sowieso nicht viel von Festtagessen. Warum soll ich an bestimmten Tagen unbedingt etwas Besonderes machen und warum kann ich so etwas nicht auch unter dem Jahr essen wenn es mir schmeckt. Ich könnte jetzt nicht sagen, dass es bei uns jemals wirklich ein Festtagsessen gab.
Ich fände es wirklich schlimm wenn man den Käse schlecht werden lassen würde, nur damit man ja nur einmal im Jahr Fondue isst. Immerhin geht es hierbei um Lebensmittel und da sollte man nach Möglichkeit verhindern, dass etwas schlecht wird. Im Endeffekt ist für einen Festtagsessen auch nur etwas Besonderes weil es dies nicht oft gibt. Aber ob ich jetzt einmal im Jahr Fondue esse oder zwei bis dreimal, macht da wirklich keinen Unterschied meiner Meinung nach.
Meist sind so Festtagsessen ja eher etwas aufwändiger und dies ist der Grund, warum man sie nicht so oft isst. Aber ich würde nicht ein Jahr lang auf etwas verzichten nur damit es etwas Besonderes bleibt. Zumal ich sowieso nicht der Meinung bin, dass sich hierbei irgendetwas wirklich verändert, nur weil ich dies öfter esse.
Ich zum Beispiel mag Weißwürste gerne. Da ich diese allerdings nur Esse wenn ich zu Besuch zuhause bin ist es für mich etwas Besonderes und ich esse es nur zwei bis dreimal im Jahr. Dadurch dass ich diese so selten essen kann, sind sie natürlich noch besonderer. Das gleiche ist es bei sogenannten Festtagsessen.
Ich würde entweder bis der Käse abläuft noch einmal Fondue machen oder den Käse jemanden schenken. Immerhin gibt es genug Leute, welche auch unter dem Jahr Fondue esse. Weg schmeißen sollte man den Käse aber auf Jeden Fall nicht. Ihr könnt ja auch einfach an einem anderen besonderen Tag Fondue machen, dann ist es zumindest Festtags ähnlich. Und falls dein Freund Fondue absolut nicht an einem anderen Tag essen will, kannst du dir ja auch einfach einmal mit ein paar Mädchen einen schönen Abend machen und lecker Fondue essen.
Ich würde jetzt auch keine aufwendigen Sachen oder geselliges Essen wie Raclette oder auch Fondue zwischen Tür und Angel an einem Stressigen Arbeitstag machen wollen, denn das wird meiner Meinung nach einem solchen Gericht echt nicht gerecht, aber sich es an einem Samstagabend damit einmal gut gehen lassen finde ich persönlich sehr gut. Ich hätte auch keine Lust das ganze Jahr ein Gerät rumstehen zu haben, welches ich im Endeffekt nur einmal im Jahr benutze.
Eine weitere Möglichkeit ist den Käse einfach einzufrieren. Wobei ich nicht weiß, wie dies mit Finde Käse funktioniert, weil ich um ehrlich zu sein noch nie Fondue gegessen habe.
Käse einfrieren funktioniert wunderbar. Ich mache das regelmäßig mit geriebenem Käse, weil der durch die große Oberfläche im Kühlschrank schon recht schnell verschimmelt. Fondue Käse habe ich auch schon eingefroren als sich unsere Pläne spontan geändert haben.
Ich habe das Argument von deinem Freund aber auch schon gehört und zwar im Bezug auf Kekse, die ich gebacken hatte. Eine Bekannte meinte dann, dass man so etwas doch nur vor Weihnachten machen würde, weil das ja sonst gar nicht mehr besonderes sei. Fand ich reichlich merkwürdig, zumal ich keine Lebkuchen oder sowas gebacken hatte sondern Schoko-Cookies, wie man sie das ganze Jahr über im Supermarkt kaufen kann.
Bestimmte Gerichte sind für mich deshalb "Festtagsessen", weil sie nur funktionieren, wenn man sie für sechs, acht Personen oder mehr kocht. Andere Gerichte sind ziemlich aufwendig und man hat dafür im Alltag einfach nur selten Zeit. Käsefondue gehört für mich nicht dazu, das kann man auch in einer kleinen Portion machen und es geht relativ schnell. Bei uns gibt es das im Herbst und Winter öfters mal.
Bei vielen Leuten habe ich ja eh den Verdacht, dass die ein "Festtagsessen" nur deshalb nur ein Mal im Jahr essen, weil sie es gar nicht so toll finden. Ich habe jedenfalls schon öfters gehört, dass sich Leute beschwert haben über Rotkohl oder die trockenen Teile des Gänsebratens, den Karpfen oder die Würstchen mit Kartoffelsalat, die sie seit der Kindheit nicht mehr begeistern können. In diesen Fällen würde das Essen dann schon irgendwie "entwertet", wenn sie es auch den Rest das Jahres essen müssten.
Festtagsgerichte sind für mich nur Festtagsgerichte, weil sie ais verschiedenen Gründen genau zu solchen Tagen passen. Ein aufwendiger Braten, ein Brunch mit vielen verschiedenen Komponenten oder Fondue und Raclette passen nicht wirklich gut in den Alltag.
Aber wenn sich die Gelegenheit bietet, auch an einem "normalen" Tag ein besonderes Essen zu genießen, dann finde ich absolut nicht, dass dadurch das Gericht entwertet wird.
Fondue und Raclette sind für mich typische Arten der Essenszubereitung bei einem längeren, geselligen Beisammensein. Damit eignen sich diese Dinge natürlich sehr gut für Weihnachten und Silvester. Aber an einem Abend mit Freunden oder der Familie sind sie ebenso angebracht und passend. Auch bei einem Videoabend oder einfach einer Klönrunde passen sie sehr gut.
Wir sind beispielsweise Fans von Gans, Ente und Wild. Und das gibt es bei uns über das gesamte Jahr, wenn sich ein Tag anbietet, weil er genügend Raum für eine stressfreie Zubereitung lässt. Gut, einige dieser Gerichte schmecken wegen der Mächtigkeit nur in der kalten Jahreszeit. Aber auch da finden sich immer ziemlich viele gute Anlässe, um solche Gerichte zu genießen.
Sie verlieren damit für mich absolut nicht an Wert. Denn sie sind typisch für eine angenehm verbrachte Zeit mit lieben Menschen. Und Zeit mit netten Menschen sollte man immer dann verbringen, wenn es sich anbietet. Das ist doch nicht an bestimmte Festtage gebunden. Diese Tage sind nur in sofern besondere Tage, dass dann ganz viele Menschen Zeit gemeinsam verbringen. Aber das darf man auch ohne besonderen Anlass, oder?
Wobei das Essen in solchen Momenten nicht zwangsläufig aufwendig sein muss. Wir verbringen regelmäßig tolle Stunden unter Freunden mit Frikandeln, Bitterballen, Stamppot und Rookwurst oder Oliebollen.
Ich finde eigentlich nicht, dass das Essen entwertet wird, wenn man es auch unter dem Jahr kocht. Käsefondue finde ich jetzt aber auch nicht so besonders, dass ich es nur an Festtagen essen würde, denn es macht nicht so viel Arbeit und wenn ich Hunger darauf hätte, würde ich es machen.
Wir essen auch an Festtagen worauf wir Hunger haben. Da darf jedes Jahr ein anderer entscheiden, was es gibt. Wir haben so auch schon wie jede Woche eigentlich, die von den Kindern geliebten Fischstäbchen mit Spinat und Kartoffelpüree gegessen. Fand ich jetzt nicht besonders festlich oder dem Anlaß entsprechend, aber es hat geschmeckt, den Kindern zumindest, ich kann das nicht mehr sehen-.
Besonders aufwendige Gerichte koche ich meistens nur zu den Feiertagen, weil mir sonst einfach die Zeit fehlt, sonst würde es sie wahrscheinlich öfter geben.
Für mich ist Festtagsessen aber auch eher ein schön gedeckter Tisch mit weißer Tischdecke und gutem Geschirr. Dazu ein aufwendiger Strauß Blumen und nette Servietten. Das Essen, was auch immer es dann gibt, wird nett angerichtet und mit Kräutern dekoriert. Da können auch Fischstäbchen gut aussehen.
Wenn dein Freund aber darauf besteht, könntet ihr es an Ostern essen. Ist immerhin ein Feiertag und da kann man auch etwas Besonderes machen.
Also ich finde nicht, dass das Festtagsessen entwertet wird, so lange man es eben nicht jeden Monat oder gar jede Woche macht. Ich beispielsweise habe Käsefondue auch schon dann gemacht, wenn es eben einfach im Angebot war, weil es ja sonst so teuer ist.
Wenn man dann einmal zu wenig Zeit hat, um zu kochen und arbeiten gehen muss oder die Familie nicht vollständig ist, bietet sich das gut an, da man es einfach nur aufkochen muss und Brot klein machen, zum Aufspießen. So ist Käsefondue für mich eine Art Fast Food, wenn wir sonst zu wenig Zeit haben, etwas Warmes zu kochen.
Außerdem muss man ja nicht jedes Jahr dasselbe Festtagsessen zu Weihnachten haben. Es gibt ja auch noch mehr Möglichkeiten wie zum Beispiel Raclette oder Fleischfondue, was sich auch gut als Festtagsessen anbietet. Raclette ist für mich zum Beispiel mehr Festtagsessen als Käsefondue, wie ich finde.
Da würde ich mir deshalb keine Gedanken machen und auf keinen Fall würde ich das Käsefondue jetzt vergammeln lassen, nur weil es nicht bis zum nächsten Weihnachtsfest hält. Sonst macht ihr es eben zu Ostern, das ist ja auch ein Festtag. Oder feiert ihr Ostern gar nicht?
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