Wieso können manche Familien gut von Hartz 4 leben?
Ich frage mich immer wieder, warum manche Familien gut von Hartz 4 leben können und andere ab Mitte des Monats nichts mehr zu essen haben. Es bekommen doch alle gleich viel Geld.
Ich arbeite an einer Hauptschule in einem sozialen Brennpunkt. Da fällt einem das besonders auf. Es gibt Kinder, die immer gut gekleidet sind, auch gegen ende des Monats noch Geld für die Klassenkasse mitbringen und immer ein gesundes Frühstück mit Vollkornbrot und Obst/ Gemüse mitbringen.
Und dann gibt es Kinder, die Anfang des Monats reichlich zu Essen mitbekommen und gegen Ende liegt nur noch das billigste Brot mit der billigsten Wurst in der Dose. Die Eltern zahlen die 20€ Eigenanteil für das Mittagessen nicht.
Da ich die Anträge für die Kostenübernahme von Klassenfahrten und Ausflügen ausfülle, weiß ich schon, wer Sozialleistungen erhält und wer nicht.
Trotzdem sind nach den Sommerferien immer Kinder dabei, die im Urlaub waren und was erlebt haben. Das sind genau die Kinder, die immer ein gesundes Frühstück mitbringen.
Also scheinen die Eltern der Kinder sehr gut mit dem Geld auszukommen, während andere das nicht schaffen. Meint ihr es liegt am falschen Konsumverhalten oder am zu niedrigen Hartz4 Satz.?
Kann man von Hartz 4 gut leben, wie in den oben genannten Beispielen oder haben diese Familien einfach Unterstützung von außen?
Ja es ist leider so, dass die Menschen, die sich überhaupt nicht um Arbeit bemühen, leider besser leben, als die, die sich täglich den Arsch aufreißen. Das musste ich selber schon an eigenem Leib fest stellen. Die Menschen, die Hartz 4 kriegen, nutzen das natürlich aus und denken gar nicht daran, sich einen Job zu suchen, weil sie ja mit Hartz 4 viel besser leben können, als mit einer Arbeit.
Die Arbeit wird einfach zu wenig gewürdigt. Ich wäre schon lange für eine Gesetzesänderung in Deutschland und Österreich, denn wenn man arbeiten geht, vor allem als alleinerziehende Mutter, ist man jedenfalls in Österreich immer die Beschissene.
Meiner Meinung nach liegt das ganz klar am Konsumverhalten. Es ist ja bei Leuten die arbeiten gehen auch nicht anders. Manche haben immer Geld und Andere nie.
Ich kenne eine Frau, die seit Jahren Hartz 4 bekommt. Ich weiß nicht, ob sie sich einfach keinen Job sucht oder tatsächlich nichts findet, jedenfalls gingen unsere Kinder in der Grundschule in die selbe Klasse und waren befreundet, weshalb ich ziemlich viel aus dem Familienleben der entsprechenden Dame mitbekommen habe. Am Monatsanfang ist sie mit ihrer Tochter jeden Tag in diverse Fast Food Restaurants gegangen und hat dort gegessen.
Sie hat sich die Nägel machen lassen und ging zur Pediküre (alles von Hartz 4). Frisör war einmal im Monat drin und natürlich hat sie auch nur Markenkleidung getragen. Ab dem 10. eines jeden Monats hatte sie dann spätestens kein Geld mehr. Wir haben ihrem Kind einmal Handschuhe geliehen, weil es tiefster Winter war und sie kein Geld mehr hatte, um Handschuhe zu kaufen. Gelnägel zwei Tage vorher waren aber noch drin!
Ich denke, mit dem Hartz 4 Satz kann man leben, wenn man vernünftig mit dem Geld haushaltet. Verschleudern kann man Geld immer. Egal, wie viel man verdient.
Ich habe mal überschlagen, was eine vierköpfige Familie an Hartz 4 bekommt ohne Miete und Nebenkosten. Das sind monatlich etwa 1.200 Euro netto. Wo vielleicht noch Wohngeld hinzukommt. Von dem Geld kann ein Familienvater, der voll arbeitet und zwei Kinder hat, oft nur träumen. Das Geld müsste reichen für Kleidung und Essen. Wenn natürlich geraucht wird - eine nach der anderen - und eventuell auch noch Alkohol dazu kommt, dann reicht es nicht.
Das werden dann die Kinder zu spüren bekommen, die Ende des Monats eben nur das notdürftigste Butterbrot mit in die Schule bringen. Die 20 Euro Eigenanteil für Mittagessen ist das für eine Woche oder weniger? Wenn man das liest, ist es schon traurig. Aber es liegt nicht daran, dass das Einkommen von Hartz 4 zu gering ist. Wer bezahlt dann den Eigenanteil für das Essen, wenn die Eltern so dreist sind und es nicht tun? Oder werden die Kinder vom Essen ausgeschlossen?
Was ich auch annehme, dass einige Hartz 4-Empfänger noch ohne Steuerkarte nebenher arbeiten werden und sich so vielleicht noch den Urlaub verdienen, sonst könnten sie es eigentlich kaum. Das ist ja das Ungerechte, dass Hartz 4-Empfänger das Geld bekommen und nichts tun müssen, aber andere Familienväter für weniger Geld hart arbeiten müssen. Da kann man es doch verstehen, wenn sie sagen, es lohnt nicht mehr, zu arbeiten!
Ja es ist leider so, dass die Menschen, die sich überhaupt nicht um Arbeit bemühen, leider besser leben, als die, die sich täglich den Arsch aufreißen.
Im Eröffnungspost ging es aber um Familien, die alle Leistungen bekommen und eine Familie eben mit den Leistungen besser über die Runden kommt, als die andere Familie. Ob und wie viel die Eltern der Bedarfsgemeinschaften arbeiten, steht da doch gar nicht dabei. Vielleicht ist die Familie groß und das Einkommen der Eltern reicht nicht und die Familie bekommt ergänzende Leistungen. Vielleicht sind die Eltern auch erwerbsunfähig und gar nicht in der Lage arbeiten zu gehen. Warum verurteilst du alle Leistungsbezieher als zu faul zum Arbeit suchen?
Die Menschen, die Hartz 4 kriegen, nutzen das natürlich aus und denken gar nicht daran, sich einen Job zu suchen, weil sie ja mit Hartz 4 viel besser leben können, als mit einer Arbeit.
Ich bekomme auch Leistungen aus dem Sozialleistungstopf. Ich beziehe eine Erwerbsunfähigkeitsrente, die bis an mein Lebensende bewilligt ist. Und das sicherlich nicht grundlos. Und so Leute wie mich gibt es tatsächlich noch mehr. Meinst du ernsthaft das wir das ausnutzen? Wie ist das mit Rentner, deren Satz unter dem Leistungssatz liegen? Sollen die ihren "faulen Hintern" auch hoch bewegen, um mit 80 Jahren noch ihre Rente aufzubessern?
Was ist mit der jungen alleinerziehenden Mutter, die zwei Kinder unter drei Jahren daheim hat? Vielleicht noch in einem Dorf wohnt. Die Kinderbetreuung nicht gewährleistet werden kann?
Ich habe mal überschlagen, was eine vierköpfige Familie an Hartz 4 bekommt ohne Miete und Nebenkosten. Das sind monatlich etwa 1.200 Euro netto.
Wie kommst du auf den Betrag? Seit Januar 2015 bekommt der Haushaltsvorstand 399 Euro. Der zweite Erwachsene der Bedarfsgemeinschaft (also in dem Fall Vater oder Mutter) bekommt 360 Euro. Kinder bis sechs Jahre 234 Euro, Kinder bis vierzehn Jahre 267 Euro und alle Kinder, die noch nicht volljährig sind bekommen 302 Euro. Kinder die volljährig aber noch unter 25 Jahre alt sind, bekommen 320 Euro. Kindergeld und Unterhalt wird allerdings als Einkommen abgezogen.
Man kann nur entweder Wohngeld bekommen oder Arbeitslosengeld 2. Beides zusammen geht nie. Für manche Familie mit Einkommen ist es sicherlich sinnvoller Wohngeld zu beantragen, da die Einkommensgrenzen hier anders sind.
Was ich auch annehme, dass einige Hartz 4-Empfänger noch ohne Steuerkarte nebenher arbeiten werden und sich so vielleicht noch den Urlaub verdienen, sonst könnten sie es eigentlich kaum.
Nebeneinkünfte werden angerechnet. Wobei 100 Euro anrechnunsgfrei sind. Bei einem 450 Euro Job hat man etwa 165 Euro, die nicht man zusätzlich zu den Sozialleistungen behalten darf.
Schwarzarbeit ist generell ein Thema für sich. Egal ob man nun Leistungen bezieht oder Vollzeit arbeiten geht und seinen Lohn aufbessert. Fakt ist in allen Fällen, man macht sich damit strafbar. Wird man erwischt, halten alle möglichen Institutionen die Hand auf. Das Finanzamt wegen der nicht gezahlten Steuern. Und wenn man Sozialleistungen bezieht auch die Sozialbehörden. Und eine Strafe gibt es zusätzlich auch noch.
Zum Thema an sich. Je nach dem wie man seine Prioritäten legt, kann man auch mit dem "Einkommen" wirtschaften. Wobei es eben auch darauf ankommt, ob eben volle Sozialleistungen bezogen werden, ein Nebenjob (legal!) gemacht wird oder man nur ergänzende Leistungen bekommt. In den beiden letzten Fällen hat man schon mal mehr Geld auf dem Konto.
Auch die Ansprüche sind unterschiedlich. Ich trage zum Beispiel nur noch gebrauchte Kleidung, die ich spottgünstig erwerbe. Somit habe ich eben mehr Geld übrig für andere Dinge. Ich wohne zentral und kann fast alle zu Fuß erledigen. Brauche ich doch mal öffentliche Verkehrsmittel, dann leihe ich mir eine Monatsfahrkarte. Die sind bei uns übertragbar, wenn es keine Sozialkarten sind. So habe ich hier keine Kosten.
Klar kaufe ich mir auch mal ein Kleidungsstück, was aber mittlerweile eher selten ist. Und ich gebe zu, dann ist es auch meistens Markenkleidung. Ein Laster aus besseren Zeiten. Da achte ich aber dann drauf, dass ich es reduziert erwerben kann. Außerdem habe Hobbys, die durchaus Geld kosten. Dafür verzichte ich dann auf andere Dinge.
Ich habe mittlerweile eine Abneigung gegen abgepacktes Fleisch aus den Discountern. Ich kaufe selten Fleisch und wenn dann zumindest frisch an der Fleischtheke. Hier fahre ich die Schiene, lieber was anständiges auf dem Teller, dafür halt seltener.
Ähnlich werden es die von dir angesprochenen Familien vielleicht halten? Also eher eine ausgewogene Ernährung, aber eben weniger. Wobei eine ausgewogene Ernährung generell günstiger kommt, als sich dauerhaft mit Fast Food und Konsorten zu ernähren. Als Leistungsbezieher hat man die Möglichkeit sich Lebensmittel bei der Tafel zu holen. In der Regel gegen einen kleinen Unkostenbeitrag. Hier sind das ein Euro pro Erwachsenem. Kinder brauchen nichts zu bezahlen. Wenn man das geschickt verplant, hat man auch Geld, um sich eben Fleisch an der Bedientheke oder beim Metzger zu kaufen.
Ich gebe zu, mir fällt es schwer, mit meinem Einkommen über die Runden zu kommen, aber es funktioniert. Allerdings bin ich eben auch alleine. Ich weiß, wenn ich unbedingt die Tafel Schokolade für zwei Euro haben will, fehlen mir die zwei Euro wo anders. Dann kann ich für mich entscheiden, was mir wichtiger ist.
Wäre ich nun für mehr Menschen verantwortlich, wie eben wenn ich einen Partner und Kinder hätte, würde ich da anders planen. Mit einem strikten Plan kann es durchaus sehr gut klappen, dass man eben noch spart.
JadeC hat geschrieben:Meint ihr es liegt am falschen Konsumverhalten oder am zu niedrigen Hartz4 Satz.?
Ob der Hartz-IV-Satz zu niedrig ist, darüber scheiden sich ja die Geister. Für die einen wird der Satz immer zu hoch sein, weil Leute, die nicht arbeiten, ja am besten gar nichts bekommen sollten und andere empfinden den Betrag als unter der Menschenwürde.
Meine persönliche Meinung ist, dass man mit dem Geld durchaus über die Runden kommen kann, allzu viel gönnen kann man sich allerdings nicht. Und man muss Prioritäten setzen. Und genau das ist der Punkt, wo sich die eine Sorte Familien von der anderen unterscheidet. Die einen setzen die Ernährung und sonstige Produkte des täglichen Bedarfs, sowie ordentliche, aber nicht teure Kleidung an erste Stelle.
So kommt man im großen und ganzen zurecht, auch wenn auf die eine oder andere Unternehmung verzichtet werden muss. Trotzdem in den Urlaub zu fahren, stelle ich mir allerdings schwierig vor, aber man kann auch mit Hartz IV ein bisschen was sparen, sodass es vielleicht auch dafür reicht. Es kann aber auch sein, dass die Schüler an deiner Schule ihren Urlaub bei Verwandten oder Freunden verbracht haben oder das Geld dafür vielleicht von jemandem aus der Familie gesponsert wurde.
Bei den Hartz-IV-Empfängern, die mit ihrem monatlichen Budget nicht über die Runden kommen, liegen die Gründe dafür oft ziemlich deutlich auf der Hand. Anstatt etwas ordentlichem zu essen wird da lieber das neuste Smartphone gekauft, egal, ob es danach nur noch für Dosenwurst reicht. Nicht wenige Hartz-IV-Empfänger sind außerdem Raucher. Man darf nicht unterschätzen, wie viel dafür jeden Monat draufgeht, erst recht, wenn es beide Eltern betrifft. Die eigenen Bedürfnisse sind dann auch leider oft wichtiger, als das Wohl der Kinder.
Das denke ich auch. Man kann mit dem Geld, das man bekommt natürlich auskommen. Meine Schwägerin hat auch Hartz4 bekommen, die hatte am Ende des Monats auch nie Geld mehr. Das konnte ich ganz gut verstehen, denn sie ist immer nur bei REWE einkaufen gegangen. Außerdem haben sie und ihr Lebenspartner beide geraucht.
Wenn man nicht viel Geld hat, dann sollte man auch schauen, wo etwas im Angebot ist. Wir bekommen auch kein Hartz4. Wir kommen auch mit unserem Geld gerade so um die Runden. Ich muss neben der Arbeit auch schauen, dass wir schauen, wo es Angebote gibt. Dazu kommt, dass keiner bei uns raucht.
Auch als ich noch verheiratet war, da hat mein Mann aufgehört zu rauchen, damit wir mit dem Geld auskamen.
Die 20€ sind der Eigenanteil für einen Monat. Der Rest wir über das Bildungspaket bezahlt. Da wir eine Ganztagsschule sind, ist das Mittagessen hier Pflicht und die Kinder werden auch wenn die Eltern nicht zahlen, nicht ausgeschlossen.
Das wäre doch ziemlich grausam, gerade für die kleineren Kinder, die feste Essenszeiten mit ihrem Jahrgang haben und neben den essenden Kindern sitzen müssten.
Bei der Anmeldung erklärt man sich damit einverstanden, dass die Kinder grundsätzlich am gemeinsamen Mittagessen teilnehmen müssen, es sei denn, es gibt gute Gründe, wie starke Unverträglichkeiten oder Allergien.
Wenn es jetzt nur eine oder zwei Familien wären, könnte die Schule es tragen, Aber es sind schon einige und gezahlt wird erst, wenn der Direktor ihnen die Pistole auf die Brust setzt.
Ich denke, dass es sehr auf den eigenen Lebensstil, das Umfeld und das Empfinden für Geld ankommt, ob man mit dem Hartz 4 leben kann und auch noch gut haushalten kann oder nicht. Wenn man immer nur in teure Läden geht, kann man sich beispielsweise weniger leisten, aber die Qualität muss deswegen nicht besser sein. Es kommt schon ein bisschen darauf an, wie man selber mit Geld umgehen kann. Man hat eben nur diesen bestimmten Betrag und damit muss man haushalten lernen, so ist es nun mal und die Einen können das und andere Menschen eben nicht.
Man kann sich ja auch durchaus eine Stelle suchen, wenn man einen höheren Lebensstandard hat und muss nicht sein ganzes Leben lang Hartz 4 beziehen, das sollte ja auch eher eine Übergangslösung sein und nicht das eigentliche finanzielle Ende. Es ist eine Absicherung und kein Gehalt, das muss man ja einfach mal so sehen.
@LittleSister: Ich habe es für meine Familie jetzt bei zwei verschiedenen Rechnern angeschaut. Das mit den rund 1.200 Euro stimmt schon. Dazu kämen noch Kindergeld und Unterhalt. So dass wir da doch über 1.800 Euro als gesamte monatliche Einnahmen hätten. Das wäre zwar weniger, als wenn wir beide Geld verdienen, aber es wären ja auch wesentlich weniger Ausgaben vorhanden, weil Fahrtkosten wegfallen. Von daher behaupte ich mal, dass wir sehr gut davon leben könnten.
Aber das Problem liegt ja nicht in der Höhe der Einnahmen, sondern im Umgang mit dem Geld. Es gibt viele Leute, die gleich groß einkaufen, sobald das Geld da ist und da eben auch mehr ausgeben, als für sie gut ist. Das gibt es aber nicht nur bei Menschen die Sozialleistungen beziehen, sondern zieht sich durch alle gesellschaftlichen Schichten. Diese Menschen haben meist nie einen ordentlichen Umgang mit Geld gelernt und schaffen es eben auch nicht ihr Leben entsprechend zu gestalten.
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