Wie warm anziehen, wenn man im Winter draußen laufen geht?

vom 09.11.2017, 00:17 Uhr

Ich gehe mehrmals die Woche laufen, wobei es nun aber immer kälter draußen wird. Ich bin in den letzten Wochen schon von einer kurzen auf eine Dreiviertel- und schließlich auf eine lange Sporthose umgestiegen. Dazu trage ich ein langärmliges, dünnes Sportshirt.

Da ich meistens vormittags laufen gehe, ist es mir damit nicht zu kalt und für mich ist das Outfit ideal. Ich denke, dass ich mir aber zumindest noch eine Sportjacke darüber ziehen sollte, wenn es bald noch kälter wird. Ein Stirnband und Handschuhe wären vielleicht auch nicht schlecht. Allerdings habe ich auch Bedenken, mich zu warm anzuziehen. Das soll ja auch nicht so gut sein, da man beim Sport ja auch ordentlich ins Schwitzen gerät.

Wie warm sollte man sich denn anziehen, wenn man im Winter und vielleicht sogar bei Minusgraden draußen laufen geht? Was tragt ihr da? Was kann im schlimmsten Falle passieren, wenn man sich zu warm anziehen, außer enorm zu schwitzen? Kann man dadurch eher krank werden?

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» Prinzessin_90 » Beiträge: 35273 » Talkpoints: -0,01 » Auszeichnung für 35000 Beiträge



Wie warm dir beim Laufen oder generell beim Sport, selbst im Alltag wird oder ist, hängt ja von vielen Faktoren ab: Anteil an Bewegung, Muskel- bzw. Fettanteil oder Stoffwechsel generell. Wie auch immer, ich probiere meistens einfach ein Weilchen aus, wie heiß mir beim Sport wird oder nehme die Erfahrungswerte von anderen Sportarten und passe dann einfach an.

In der Regel wird mir bei körperlicher Aktivität schnell warm und ich fange an zu schwitzen, deshalb greife ich meistens auf die Faustformel "Füße, Körpermitte (und bei starker Kälte) Kopf" muss geschützt sein. Gilt vor allem für den Wind und Nässe. Ansonsten geht es echt nur um das eigene Empfinden. Im Übrigen: Sein eigenes Heizkraftwerk zu sein hat auch Vorteile, nicht nur für einen selbst.

» KleinerKarsten » Beiträge: 80 » Talkpoints: 14,40 »


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