Wie verbreitet ist Doping unter Freizeitsportlern?

vom 21.08.2018, 07:03 Uhr

Gerade in Bezug auf irgendwelche Weltmeisterschaften oder Olympiaden ist oftmals von Doping die Rede. Man könnte als Laie schon fast meinen, dass gerade solche Sportler eher zu Doping greifen als Freizeitsportler. Kardiologen warnen jedoch davor, dass auch das Doping unter Freizeitsportlern zunehmen würde und diese damit ihre Herzgesundheit gefährden würden.

Was haltet ihr persönlich davon? Wie sind eure Beobachtungen zu diesem Thema? Meint ihr, dass da was dran ist oder meint ihr, dass Doping unter Freizeitsportlern eher weniger verbreitet ist? Wie kommt es, dass Menschen, die in ihrer Freizeit Sport machen und daher nicht so unter Leistungsdruck sind, eventuell zu Dopingmitteln greifen?

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» Täubchen » Beiträge: 33305 » Talkpoints: -1,02 » Auszeichnung für 33000 Beiträge



Also gerade bei Männern und Muskelaufbau habe ich schon oft die Erfahrung in meiner näheren Umgebung gemacht, dass die Männer Anabolika zu sich nehmen. Man kann einen längeren und regelmäßigen Missbrauch des Dopingmittels auch ziemlich schnell daran erkennen, wie der Körper nachher aussieht.

Ich denke nicht, dass es nur noch ein Thema unter Spitzensportler ist. Bei denen ist eben die Wahrscheinlichkeit höher, dass es an die Öffentlichkeit kommt, weil es meistens Personen sind, die im öffentlichen Interesse stehen und auch von Reportern auf Schritt und Tritt verfolgt werden.

Außerdem wird hier wegen der Wettbewerbsfähigkeit auch öfter einmal ein Dopingtest durchgeführt werden. Bei Freizeitsportlern ist das ja herzlich egal, das interessiert da niemanden.

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