Wie sortiert ihr Puzzleteile bei Riesenpuzzle vor?
Ich habe neulich solche Puzzleschalen in der spielwarenabteilung gesehen, Diese fand ich sehr praktisch für Leute, die sehr viel und sehr große Puzzle mit vielen Teilen machen und habe überlegt, ob ich diese Schalen meiner Freundin zum Geburtstag schenke, weil sie sehr gerne solche Puzzle macht. Ich weiß allerdings gar nicht, wie sie vorsortiert und ob sie überhaupt groß sortiert.
Ich weiß, dass wir früher, als wir noch solche Puzzle gemacht haben, bevor es uns zu langweilig wurde, die Teile immer im Deckel und im Boden der Verpackung und dann auch auf dem Tisch ein wenig sortiert haben. Wie sortiert ihr vor? Würdet ihr solche Schalen brauchen können oder nehmen die euch zu viel Platz dann auf dem Tisch weg? Nach was sortiert ihr bei solchen großen Puzzle?
Es ist schon lange her, das ich mein letztes Puzzle gelegt habe, aber für mich wären solche Puzzle Schalen überhaupt nichts, sondern nur Platzfresser.
Ich bin früher eigentlich immer so vorgegangen, das ich zuerst die Randteile rausgesucht habe und diese gelegt habe und dann wurden die restlichen Teile in Deckel und Boden umgedreht und wenn dann schon ein passendes dabei war sofort angelegt. Wenn der Platz in Deckel und Boden nicht reichte, dann wurde der Tisch zusätzlich genutzt.
Ich habe eh nie nach Form sortiert und danach gesucht, sondern ich habe immer nach Farben und Mustern gesucht, aber auch nicht danach sortiert.
Ich habe auch gerne große Puzzle. Wobei ich so eine Schale nicht brauchen würde. Man kann doch einfach die Teile im Karton haben und dort suche ich mir dann zuerst die Randteile, damit ich diesen schon mal legen kann. Die restlichen Teile lasse ich dann im Karton und versuche sie so herauszusuchen, wie es passen könnte. Bisher habe ich damit auch bei großen Puzzeln Erfolg gehabt. Natürlich würde man da mit einem 32000 Puzzle so nicht auskommen, aber das wird sie ja sicherlich auch nicht puzzeln.
Puzzleteile werde immer in der Schachtel um am Boden sortiert. Zuerst die Randstücken und dann ein wenig nach Farben sofern das bei deinem Puzzle möglich ist. So funktioniert das alles eigentlich ganz gut. Ich hab mir auch mal die Mühe gemacht nach kleinen und großen Löchern zu sortieren, aber das nimmt zu viel Zeit in Anspruch!
Kommt auf das Motiv an: Bei relativ wenigen Farben, die das Motiv dominieren, kann man danach sortieren. Meistens unterscheide ich aber nur zwischen Randteilen und den anderen. Ist zwar schon ein Weilchen her, aber so ein Puzzle kann bei Krankheit etc. ganz lustig sein.
Ich sortiere zuerst die Ecken und Ränder aus und setze dann den Rahmen zusammen. Den Rest sortiere ich grob nach Farben. Die Puzzleteilchen sortiere ich am Tisch (der natürlich groß genug sein muss). Die einzelnen Puzzlestückchen noch in verschiedene Schalen zu sortieren wäre mir zu mühsam.
Ich habe seit sehr lange Zeit kein Puzzle mehr gelöst. Vor allem hatte ich noch nie ein Puzzle mit 10 000 Teilen vor mir. Aber meine Taktik bleibt gleich. Zuerst wird der Rand auf einen Haufen sortiert und der Rest kommt auf einen zweiten Haufen. Nachdem ich den Rand fertig gebaut habe, suche ich Ähnlichkeiten zwischen den übrigen Puzzleteilen. Zum Beispiel sind 20 Teile dunkelblau, so komme sie erst einmal zusammen. So entsteht nach und nach das Puzzle. Die Geduld würde bei mir das Problem sein.
Ich habe leider seit vielen Jahren kein Puzzle mehr gelegt. Habe früher immer so viel Spaß daran gehabt, dass ich nie damit aufhören wollte. Ich habe die Puzzle immer nach den Rand-Teilen sortiert und danach den Rand zusammengebaut. Sortieren nach den Farben macht nach meiner Ansicht auch sehr viel Sinn. Ganz interessant finde ich ja diese neuen 3-D Puzzle. Diese sind sehr schwierig und nehmen viel Zeit in Anspruch, sind aber danach total schön zum Anschauen.
Ich glaube, ich würde solche Schalen durchaus nutzen. Ich hatte zwar sein Ewigkeiten kein Puzzle mehr, kann mich aber noch gut erinnern, dass ich die Teile früher immer sorgfältig vorsortiert habe und mich dabei regelmäßig über zu wenig Platz ärgern musste.
Ich habe immer zuerst die Randstücke herausgesucht und diese möglichst schon nach Farbe grob vorsortiert, wenn es sich um sehr große Puzzle handelte.
Die übrigen Teile wurden dann immer nach Farbe oder, falls möglich, schon nach Motiv sortiert. Das heißt, wenn meinetwegen ein Baum auf einer Wiese steht, hatte ich keinen grünen und braunen Haufen, sondern einen Wiesenhaufen, einen Stammhaufen und einen Blätterhaufen.
Wenn man wie ich nach Farbe und Motiv sortiert, kommen je nach Puzzle schon einmal eine Menge Haufen zusammen, so dass sich solche Puzzleschalen absolut bezahlt machen würden.
Ich habe als Kind immer viel gepuzzelt. Meine Mutter hat mir immer getragen erst die Ecken rauszusuchen und dann die restlichen Randtekle. Das war für den Anfang immer am einfachsten gewesen.
Danach habe ich die restlichen Teile immer wenn möglich nach Farben sortiert. Alle blauen z.B vom Himmel auf einen Haufen, die Grünen von der Wiese auf einen Haufen und so weiter. Klar Himmelteile waren dann am Ende immer kompliziert weil sie wirklich gefühlt fast alle gleich aussehen...
Gut ist auch wenn man ein Objekt oder sowas im Puzzle hat und das nach dem Rand erst zusammenbaut und die restlichen Hintergrundteile darum dann ins Puzzle integriert.
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