Wie realistisch ist eine Privatisierung der ISS?

vom 14.02.2018, 21:33 Uhr

Laut Zeitungsberichten ist die Finanzierung der Internationalen Raumstation ISS bis 2024 noch gesichert, anschließend möchte die US-Regierung eine Privatisierung anstreben. Ich frage mich allerdings, wie realistisch so eine Privatisierung wäre. Die Kosten für den Unterhalt der Internationalen Raumstation sollen mehr als drei Milliarden Euro pro Jahr betragen.

Da fragt man sich doch glatt, welcher Privatmensch sich so etwas leisten kann. Was haltet ihr von einer Privatisierung der Internationalen Raumstation? Haltet ihr diese Idee für realistisch und umsetzbar? Oder wird es nie dazu kommen, weil das selbst für sehr reiche Privatmenschen einfach zu teuer ist?

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» Täubchen » Beiträge: 33305 » Talkpoints: -1,02 » Auszeichnung für 33000 Beiträge



Ich frage mich auch, wie man da eine Privatisierung umsetzen möchte. Das wäre doch sicherlich nur möglich, wenn sich mehrere Privatpersonen da zusammenschließen und die ISS gemeinsam finanzieren. Aber selbst das stelle ich mir schon schwierig vor, wenn das mehrere Millionen kostet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass einer alleine so viel Geld aufbringen kann.

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge


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