Wie kann man Kreidezähnen bei Kindern vorbeugen
Ich habe gelesen, dass 10 von 100 Kindern leiden in Deutschland unter Kreidezähnen leiden. Da wachsen die Backenzähne, wenn die Milchzähne weg sind bröckelig und das schmerzt natürlich auch sehr. Grund ist schon mangelnde Mineralisierung in der Schwangerschaft bis zum 4. Lebensjahr. Aber was kann man machen, damit das nicht passiert? Reichen im Kleinkindalter diese D-Fluoretten Tabletten aus, die ja auch für guten Zahnwachstum sein sollen?
Ich muss sagen, dass ich kein Kind kenne mit dieser Fehlentwicklung der Zähne und kann fast nicht glauben, dass es so viele Kinder sind, die darunter leiden. Habt ihr in der Schwangerschaft schon darauf geachtet, dass keine Untermineralisierung passiert? Was habt ihr gemacht? Was macht ihr bei euren Kindern, damit die Zähne richtig wachsen? Ich habe weder in der Schwangerschaft darauf groß geachtet noch als meine Kinder klein waren. Sie haben blendende Zähne und haben auch nie diese Fluortabletten bekommen.
Da bei keinem meiner Kinder bis jetzt so etwas aufgetreten ist und alle gute Zähne hatten, war mir das Problem neu. Ebenso unbekannt war mir, dass davon angeblich zehn Prozent der Kinder betroffen sein sollen, was ein recht großer Anteil ist.
Gezielt vorgebeugt habe ich nicht, aber eben schon in der Schwangerschaft darauf geachtet, dass man sich auch mit reichlich Milch und Milchprodukten ernährt, vor allem in der Phase, wo das Kind Knochen und Zähne ausbildet und aushärtet. Auch wäre ich nie auf die Idee gekommen, der Figur zu liebe in der Schwangerschaft eine Diät zu halten und habe statt dessen eher darauf geachtet, dass man sich vollwertig ernährt.
Vitamin D habe ich allen meinen Kindern gegeben, so wie der Kinderarzt das verordnet hat, und neben dem Stillen habe ich natürlich auch darauf geachtet, dass die Kinder ab der Breiphase auch immer wieder Kuhmilch zu sich nehmen. Da die Kinder zwar auch die eine oder andere Allergie haben, aber nicht gegen Milch, klappte das auch problemlos.
So wie das in dem Artikel, den du verlinkt hast scheint, weiß die Wissenschaft auch noch nicht exakt, woran es liegt. Spannend fände ich auch zu wissen, seit wann dieses Phänomen so stark zu Tage tritt. Also ob das eine neue Erscheinung der letzten Jahre ist oder ob das auch schon seit Jahrzehnten ungefähr gleichbleibend bei der gleichen Anzahl der Kinder auftritt. Ich bin mal gespannt, was die Forschung da ergibt.
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