Wie groß sind die Sorgen um eure eigene Gesundheit?

vom 24.03.2022, 19:04 Uhr

Wie sehr beschäftigt ihr euch mit Gesundheitsrisiken?

Sehr oft
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Keine Stimmen
Ab und zu
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100%
Ziemlich selten
0
Keine Stimmen
 
Abstimmungen insgesamt : 3

Nicht nur wegen der anhaltenden Pandemie, sondern auch so lauern genügend andere Gefahren im Alltag, die unsere Gesundheit beeinträchtigen oder auch schädigen könnten. Macht ihr euch da Gedanken darüber und bereiten euch diese auch Sorgen oder blendet ihr das größtmöglich aus? Habt ihr schon eure arteigenen Strategien, um Gesundheitsrisiken vorzubeugen und setzt diese auch konsequent um?

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» info-hotline » Beiträge: 192 » Talkpoints: 123,70 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ja, ich vermeide Gedanken an Gefahren, die im Alltag lauern könnten und meine Gesundheit beeinträchtigen oder schädigen könnten weil ich glaube, dass diese Denkweise ziemlich ungesund sein kann. Psychisch und Physisch.

Das heißt natürlich nicht, dass ich meinen Körper schlecht behandle oder, dass mir dessen Zustand egal ist oder irgendwas in der Art. Aber wenn ich höre, dass jedes Lebensmittel darauf abgeklopft wird wie "gesund" es denn nun genau sei oder wenn "Chemie" in allem vermieden werden soll ohne, dass die Leute überhaupt eine genau Ahnung davon haben was Chemie ist, dann ist das für mich kein erstrebenswerter Zustand.

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» Cloudy24 » Beiträge: 27476 » Talkpoints: 0,60 » Auszeichnung für 27000 Beiträge


Ich hänge wie die meisten Menschen am Leben und bemühe mich im Alltag durchaus um ein "gesundes" Leben. Sprich, natürlich schaue ich nach beiden Seiten, ehe ich die Straße überquere, versuche nicht zu fett zu werden und wenn ich irgend etwas verdächtig finde, gehe ich zum Arzt zum Abklären. Aber ich halte es auch für unproduktiv und ungesund, sich zu viele Gedanken über die "Gefahren im Alltag" zu machen, die in unserem reichen, friedlichen und hoch entwickelten Land auch ziemlich selten sind.

Klar kann mich morgen ein Lkw überfahren, weil die Bremsen versagen, aber was nützt es mir, mir heute schon Sorgen darum zu machen? Und um gewisse Statistiken muss ich zugegebenermaßen zur Beruhigung meiner Nerven einen Bogen machen, weil es genügend Volkskrankheiten gibt, und ich wirklich nicht scharf auf Brustkrebs oder Herzinsuffizienz bin. Aber auch hier nützt Grübeln wenig, Nichtrauchen und Vorsorgeuntersuchungen wenigstens ein bisschen was, und wenn es mich erwischt, haben alle Sorgen auch nichts geholfen.

» Gerbera » Beiträge: 11332 » Talkpoints: 52,90 » Auszeichnung für 11000 Beiträge



Wenn meine Schwägerin mit mir über die Autobahn rast, dann mache ich mehr sehr große Sorgen um meine Gesundheit :D , ansonsten eher selten. Ich denke nur an Krankheiten, wenn ich ich irgendwelche Symptome habe, die ich nicht einordnen kann.

Ich habe das Glück, keine chronischen Krankheiten zu haben und auch sehr selten irgendwas Akutes. Ich denke zwar daran, Sport zu machen und normal zu essen, aber das heißt nicht, dass ich mir Sorgen mache. Ich tue dies, um einigermaßen gesund zu altern. Aber meine Gedanken kreisen fast nie um Krankheiten, auch Corona sehe ich jetzt sehr gelassen, weil ich dreimal geimpft bin. Wenn man sich nicht total einigelt, erwischt es einen eh irgendwann.

Um nicht zu leichtsinnig zu werden, tue ich mir ab und zu den Lauterbach in der Bundespressekonferenz, der beim letzten Mal einen "Weg des Grauens" bis zum Herbst vorhergesagt hat.

» blümchen » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »



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