Werden Straftaten von Flüchtlingen bewusst geheim gehalten?

vom 11.01.2016, 12:51 Uhr

Just in diesem Moment habe ich auf RTL Punkt 12 gesehen und dort hat ein Polizist bestätigt, dass schon seit mehreren Wochen die Anzahl straffälliger Flüchtlinge oder Asylanwerber größer geworden ist. Jedoch sei die Polizei angehalten, diese nicht öffentlich anzuprangern, sondern musste dies stets dem Innenminister offen legen.

Auch andere Polizisten aus anderen Städten als Köln prangern dies mittlerweile offenkundig an. Medial ein nicht unbedeutendes Thema. Die Flüchtlingsunterkünfte prangern dasselbe Verhalten wie in Köln zur Silvesternacht im Übrigen ebenfalls an. Ein Mann einer Flüchtlingshilfe gab offen vor der Kamera bei Punkt 12 zu, dass Männer in Zimmern hinein gehen, um die Frauen sexuell belästigen.

Schon des Öfteren habe ich Straftaten via WAZ, Polizei Nachrichten & Co gesehen, die auf einmal die Nation hinterm Berg gelassen haben. Sicherlich um rechten Propagandisten keine Kohle ins Feuer zu geben, das steht außer Frage! Erst etwas später wird dann offenkundig gesagt, welcher Nation usw. der Täter ist, ob es sich wieder einmal um familiäre Clans gehandelt hat etc.

Wenn man nun als "normaler" Bürger erfährt, dass dies wissentlich verschwiegen wird, dann platzt mir eigentlich auch schon der Kragen. Ich frage mich ganz einfach, wenn es feststeht, dass Asylanwerber eine Straftat begehen, wieso dies nicht auch genau so gesagt werden sollte? Denn das ist genau das Verhalten, was viele schon seit Jahren anprangern (auch die Polizei) und welches, auch ich, verhindern möchte.

Ich möchte nicht, dass ein Gastrecht ausgenutzt wird, weil man die kleinen Lücken im Asylsystem kennt, um Straftaten begehen zu können. Indes muss eben auch mit Recht öffentlich darüber gesprochen werden, um so endlich mal zu zeigen, was sich auch Polizei tagtäglich anhören darf.

Es soll hier keine Debatte gegen Flüchtlinge werden. Das muss ich betonen, weil viele solche Kritik gerne oder extra falsch verstehen wollen. Ich rede hier nur von den straffälligen Tätern und nicht von Flüchtlingen, die wirklich hier Hilfe benötigen, sie bekommen und das auch annehmen. Unsere Gesetze etc. annehmen! Mir geht es hier auch nicht "nur" um Köln, sondern es ist ja schon allgemein immer wieder ein Verruf gewesen, dass die Straftaten derer verheimlicht werden, die hier gerade laufende Asylanträge etc. haben.

Ich wüsste jetzt gerne mal von Euch, wie Ihr das verheimlichen der Straftaten von Asylanwerbern findet? Lässt Euch das kalt oder ist eben genau das verheimlichen dieser Taten der falsche Weg gewesen? Wie seht ihr diese Situationen und was denkt ihr darüber, dass man als Polizist nicht einmal mehr die Wahrheit aussprechen darf?

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» Kätzchen14 » Beiträge: 6121 » Talkpoints: 1,40 » Auszeichnung für 6000 Beiträge



Natürlich ist es nicht schön, aber ich kann es schon irgendwo verstehen. Immerhin flammt immer mehr Hass auf und die Rechten bekommen immer mehr Zulauf. Dass es bei so vielen Menschen nicht nur liebe nette Engel gibt, ist ebenso klar. Deswegen würde ich das aber trotzdem nun aber nicht ständig hören wollen, dass da wieder etwas passiert ist. Die Konsequenz wäre Hass, brennende Unterkünfte und so weiter, man muss die normalen Flüchtlinge ja ach irgendwie schützen.

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» Ramones » Beiträge: 47746 » Talkpoints: 6,02 » Auszeichnung für 47000 Beiträge


Das Argument, dass man den Rechten keine Kohle oder kein Zunder bieten möchte, dass kapiere ich natürlich. Ich verstehe das auch, weil es ja wirklich gestörte Köpfe aus dieser Szene gibt, die durchdrehen, die "Problematik" glauben selber in den Händen nehmen zu können und mehr.

Doch insbesondere gerade bei Punkt 12 wurde eine Familie mit zwei Kindern gezeigt. Eine Frau, die sich öffentlich zeigte, welche beim Jugendamt arbeitete. Sie meinte auch, dass man natürlich nicht jeden in einem Topf werfen sollte, sie nicht rechts ist, aber sie eine Änderung wünscht und auch endlich sagen möchte, was der Wahrheit entspricht und nicht, was die Medien und Politik gerne hören wollen. Das fand ich sehr erstaunlich. Ich habe hoffentlich zu unrecht die Befürchtung, dass sie ihrem Dienst bald nicht mehr ausüben darf, weil sie auf einer Pegida Demo war.

Auf der anderen Seite wurde auch gerade Barbara Elligmann gezeigt, welche ebenfalls mitteilte, dass gesagt werden muss, wer die Straftaten begeht und dort auch endlich etwas passieren muss. Sie sagt, es kann nicht sein, dass man dann immer direkt der "Nazi" sei.

Das sagen natürlich sehr viele Promis jetzt, was mich echt erstaunt hat. Denn normalerweise geben wenige genau das als Meinung zu, weil ja überall dann heißt, dass man ein Rechter sei.

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» Kätzchen14 » Beiträge: 6121 » Talkpoints: 1,40 » Auszeichnung für 6000 Beiträge



In einem anderen Thread habe ich mal von den Schilderungen meines Nachbarn geschrieben, der behauptet hat, von Ausländern auf dem Weihnachtsmarkt bestohlen worden zu sein und als er anschließend eine Anzeige bei der Polizei machen wollte, sollen sich die Beamten geweigert haben, diese Anzeige aufzunehmen, weil das seiner Ansicht nach die Ausländer-Statistik in Bezug zur Kriminalität verschlechtert hätte. Das ist seine These wohl bemerkt, ich war nicht dabei ich weiß nicht was da wirklich passiert ist.

Aber wenn ich mir so deine Schilderungen durchlese, also das, was der Mensch im Fernseh-Interview gesagt hat, dann kann ich mir gut vorstellen, dass da ein wahrer Kern dran sein könnte. Man muss das auch rein logisch betrachten. Wenn so etwas zu sehr publik würde, würde das das ganze Volk nur beunruhigen und das will doch auch keiner, auch wenn wir wissen, dass nur eine kleine Minderheit so negativ auffällt.

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» Olly173 » Beiträge: 14700 » Talkpoints: -2,56 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Ich erinnere hier noch mal ausdrücklich an die NSU und die Old School Society. Beide Prozesse laufen noch und da ging es unter anderem um den Tod einer Polizistin, die einem der rechten Mörder wohl unangenehm auffallen. Meiner Ansicht nach wollte man nach der NSU-Mordserie und der Aufdeckung der OSS Rechten verständlicherweise keine weiteren Vorwände für ihre Untaten liefern.

Es geht hier nicht darum, dass Straftaten von Migranten oder Asylbewerbern verheimlicht werden sollen, sondern dass man sich keine Panne wie bei der NSU leisten wollte, wo man davon ausging, dass die Täter kriminelle Ausländer waren und von "Döner-Morden" die Rede war. Irgendwie haben hier einige doch eine sehr selektive Wahrnehmung, wenn sie sich daran nun nicht mehr erinnern wollen.

» Juri1877 » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »


Ich denke sehr wohl, das die Straftaten der Flüchtlinge geheimgehalten werden sollen! Wahrscheinlich auch, um die Statistiken nicht zu verschlechtern, vielleicht auch um die Leute nicht zu beunruhigen... allerdings war es ja klar, das es soweit kommen wird, das man bald nicht mehr das Haus verlassen kann, am Abend dann wohl gar nicht mehr.

Kriegsflüchtlinge, die als Familien nach Europa kommen um hier Schutz zu finden, diese Menschen werden sich ganz anders verhalten als die Wirtschaftsflüchtlinge, die in ganzen Gruppen junger Männer hier her kommen. Die Familien werden sich schnell integrieren, sind sicher auch dankbar für Hilfe, das ihre Kinder in Sicherheit aufwachsen.

Die ganzen jungen Kerle, die hier her kommen, alleine ohne Familie, klar das die sich hier aufführen wie es ihnen passt, die Leute ausrauben und Frauen belästigen, die haben ja nichts zu verlieren, selbst wenn sie hier ins Gefängnis kommen würden, würde es ihnen besser gehen als in ihrer Heimat. Würde man die alle einsperren bräuchten wir dringend neue Gefängnisse.

Leider werden die "Oberen" alle unter einer Decke stecken um den Hass nicht noch mehr zu schüren.

» tammy1972 » Beiträge: 63 » Talkpoints: 16,96 »


Ich muss zugeben, dass ich von dem ganzen NSU Prozess erst alles so im Nachhinein erfahren habe. Die Taten als solches waren mir bekannt, aber noch nie ging ich davon aus, dass es unter Umständen Ausländer waren. Ich dachte mir schon, dass dies wohl wieder irgendein „Märtyrer“ des harten Nazikerns sein würde, sodass mich das jetzt alles auch nicht sonderlich verwundert.

Da dort aber massive Fehler geschehen sind, kann ich das Argument schon verstehen, dass man nicht bei den Straftaten durch ausländische Mitbürger ( unabhängig ob Flüchtling, Migrant usw) sofort die Pressemitteilung rausgeben würde. Das kann ich durchaus nachvollziehen, aber das Problem mit der Gewalt auch aus der ausländischen „Szene“ ist kein Geheimnis mehr, wird deutlicher und das nicht eben erst seit Köln.

Ich sehe es in NRW sehr deutlich. Da ich hier Non-Stop unterwegs bin. Gerade das Ruhrgebiet hat täglich genug Einsätze nur wegen Gewalt von Ausländern. Da geht es primär aber wirklich um arabische Clans. Kurden, Libanesen sowie Nordafrikaner. Während die Zentralafrikaner sich dem Drogenhandel in verschiedenen Stadtteilen widmen. Da kommt es dann des Öfteren im Übrigen auch zu Kriegen untereinander, die sie führen.

Wenn man dann liest, Hundertschaft musste eingreifen, Autofahrer wurde von Großfamilie verprügelt, Jugendliche (15 und 14) Intensivtäter mit Messer zugestochen usw. Dann platzt mir als Ruhrgebietlerin die Hutschnur. Das hat nichts mit blankem Hass irgendwelcher Gruppen ala Nationen usw. zu tun, sondern mit der Tatsache, dass die Bürger die Wahrheiten längst sehen, mehrmals ängstlich zur Sprache bringen und die Polizei, aber der Staat nichts und nochmals nichts dagegen tut.

Ich kann mittlerweile die Einzelfälle an Händen abzählen, wo wir nicht negativ belästigt werden, wo wir nicht beschimpft werden usw. Witzigerweise muss ich jedoch sagen, dass wäre vielleicht auch mal ganz wichtig für Euch, es sind nicht die Frauen, die auffallen! Das ist mir in den letzten Jahrzehnten vielleicht 1-2 Mal aufgefallen. Es sind Jugendliche oder heranwachsende Männer im Alter von 10 Jahren bis 30 Jahren. Die fallen im Ruhrgebiet immer häufiger sehr heftig auf, sind Intensivtäter usw. Bei uns kann man da auch längst nicht, wie Frau Merkel, Herr Jäger & Co möchten, von Einzelfällen reden, weil das schon Standard ist.

Es gibt so viele No-Go Areas im Ruhrgebiet und versteckte „No-Go Areas“, wo die Bürger nicht mehr hinwollen, wenn sie z.B junge Jugendliche sind, weil dann immer Schlägereien herrschen etc. Wo Frauen nicht hinwollen, weil sie sexuell belästigt werden und wo ältere Rentner Angst haben, weil der Drogenhandel unverblümt auf offener Straße stattfindet und was sagt die Polizei zu all dem “Bedankt Euch in Berlin“. Das wurde sogar schon in der WAZ gezeigt, wie wenig die Polizei hier noch tun kann und ihre Bürger eigentlich „im Stich“ lassen muss.

Das ärgert mich einfach und wenn ich dann erfahre, dass man offensichtlich viele Straftaten von Ausländern, ob nun Asylbewerber, illegal aus Marokko oder Migrant von gestern unter versteckter Hand hält, damit der dumme Bürger weiter „pro Regierung“ agiert, keine Angst bekommt oder gar die Bestätigung, die er schon längst selber verinnerlicht hat und wenn dann jemand etwas sagt, dann ist jeder immer automatisch der „Nazi“. Auch das geht mir gehörig auf den Senkel, weil man doch mal sagen muss, was der Wahrheit entspricht ohne, dass man in eine Schublade geballert wird. Kann doch nicht angehen!

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» Kätzchen14 » Beiträge: 6121 » Talkpoints: 1,40 » Auszeichnung für 6000 Beiträge



tammy1972 hat geschrieben:Ich denke sehr wohl, das die Straftaten der Flüchtlinge geheimgehalten werden sollen! Wahrscheinlich auch, um die Statistiken nicht zu verschlechtern, vielleicht auch um die Leute nicht zu beunruhigen... allerdings war es ja klar, das es soweit kommen wird, das man bald nicht mehr das Haus verlassen kann, am Abend dann wohl gar nicht mehr.

Es gibt da auch noch so ein Paragraph im Grundgesetz, worin steht, dass niemand wegen seiner Herkunft benachteiligt werden darf. Was ich hier lese, ist Polemik gegen alle Flüchtlinge! Ich habe inzwischen genug "Vorzeigedeutsche" aus der rechten Ecke kennengelernt, um zu wissen, dass dort Vorstrafen nichts besonderes sind und es eher darum geht, die Konkurrenz auszuschalten.

Das Problem sind eben nicht nur die kriminellen Flüchtlinge sondern auch die Armut und die Umverteilung von unten nach oben ist auch ein Fakt. Ich bin immer sehr aufmerksam, wenn alles nur an den bösen Ausländern liegen soll.

Ich will weder ausländische noch inländische Straftäter und ich bin schlichtweg gegen Kriminalität und wer die Vorbehalte wegen der NSU oder OSS nicht versteht, ignoriert meiner Ansicht nach bewusst die Fakten. Außerdem sind es eben nicht die Bürgerkriegsflüchtlinge aus Syrien, die unangenehm auffallen, sondern Kosovaren sowie Nord- und Zentralafrikaner, wie die zuständigen Polizeisprecher betonen.

» Juri1877 » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »

Zuletzt geändert von Gio am 27.01.2016, 16:02, insgesamt 1-mal geändert. Zeige Beitragsversionen

Natürlich gibt es den Pressekodex, in dem empfohlen wird, die Nationalität eines Verdächtigen nur dann zu nennen, wenn es der Aufklärung des Falls dient, etc. Das ist allerdings eine Empfehlung, an die sich inzwischen nicht mehr alle halten.

Ansonsten ist es wohl doch eher so, dass Menschen, die auffallen, eher verdächtigt werden als andersherum. Da müsst Ihr nur mal einer Grenzkontrolle zuschauen, die dunkelhäutigen werden immer kontrolliert.

D. h., begeht ein deutscher einen Ladendiebstahl, war das ein Ladendiebstahl. Ist der deutsche zufällig dunkelhäutig, fällt jedem gleich auf, dass es ein Schwarzer war :).

Natürlich haben wir ein Problem mit jungen Männern, die keine Perspektive haben und aggressiv werden. Und da Migranten einen niedrigeren Bildungsstand im Schnitt haben, gibt's dort auch mehr ohne Perspektive. Und es ist auch zu erwarten, dass wir unter Flüchtlingen mit Gewalt und Kriminalität rechnen müssen.

Das Problem ist, wie gehen wir damit so um, dass wir Vorurteile so wenig wie möglich verstärken?

1. Über Fakten informieren. Punkt 12 möchte natürlich auch über Sensationen berichten und bestimmte Botschaften unters Volk bringen, Daher wählt es auch sicher genehme Interviewpartner aus. Hier wurde hauptsächlich über Eindrücke berichtet, Eindrücke sind immer subjektiv.

Natürlich fühle ich mich als Frau nicht wohl, wenn ich abends an der Haltestelle im Wald aussteige, und es steigen gleichzeitig 4 5 junge Männer mit mir aus, da denke ich auch gleich dran, dass ich ja wehrlos bin. Das ist mein subjektiver Eindruck, Der ist bis jetzt noch nicht bestätigt worden.

2. Über Tathintergründe berichten. Man hört oft nur die Schlagzeilen, Gewalt in Flüchtlingsunterkunft. Selten bekommt man die Vorgeschichte zu hören. Wie haben die dort gelebt, was ging der Gewalt voraus?

3. Die Unschuldsvermutung gilt für jeden, ausnahmslos. So lange die Schuld nicht bewiesen ist, ist man unschuldig, egal, woher man kommt. Gerade die Berichterstattung zu Köln hat vor Vermutungen nur gewimmelt.

Wenn klar ist, wer eine Tat begangen hat, kann man ruhig sagen, woher derjenige kommt bzw. welche Nationalität er hat. Wenn nicht, bringen uns Vermutungen nicht weiter. Ausnahme sind hier noch Personenbeschreibungen zu Fahndungszwecken.

» bikabran » Beiträge: 24 » Talkpoints: 8,83 »


Es muss hier jedoch nicht ständig betont werden, dass der Syrer nicht gemeint ist oder? Da sind Straftaten meist unter der 0,5 Prozent Marke, wie der Staat selber zugibt. Ich weiß es selber sehr wohl, weil ich es auch live sehe, dass es der Afrikaner aus Marokko, Tunesien, der Kosovoalbaner sowie die Zentralafrikaner sind. Das sehe ich live vor Ort und die meine ich auch nur.

Für mich geht es hier also niemals und das sag ich gerne nochmal, weil ich es offensichtlich nicht oft genug sagen kann. Es geht hier nicht um den Syrer! Den meine ich überhaupt nicht. Sicherlich gibt es da bestimmt auch mal ein schwarzes Schaf, aber so what? Das gibt es auch bei jedem Deutschen. Es geht also noch nicht einmal darum, dass jemand straffällig als solches wird, weil eine Verkehrsproblematik hat jeder schnell an der Backe, wissen wir alle!

Mir geht es primär nur um die Leute, die sich hier in Clans mafiösen Strukturen zusammen rotten. Die Leute, die bereits Intensvitäter sind, die Leute, die dem Drogenhandel ankurbeln usw. Das sind meist wirklich, so sehe ich es im Ruhrgebiet, Zentralafrikaner und arabische Clans vom Libanese bis zu den Marokkanern. Noch nie, das betone ich, ist mir ein Syrer negativ aufgefallen! Nie! Es geht eben auch um die Menschen, die hier leben wollen, aber ihre eigenen Gesetze haben. Kein Recht und Gesetz des deutschen Staates anerkennen wollen.

Den doofen Rechten kann ich leider nicht ausreisen lassen! Ist nun einmal so. Den muss ich leider mit finanzieren, wenn der im Gefängnis ist! Trotzdem befürworte ich auch das Abbrennen von Flüchtlingsheimen, das Schmieren von Nazikreuzen nicht! Ich verhasse das wahre Gesindel, welches keine Argumente hat oder nur sagen kann, „die klauen uns die Arbeit oder die Frauen“. Trotzdem verbiete ich es mir auch persönlich, jeden der die AFD als Beispiel wählt, gleich pauschal als hoch rechtsradikal anzusehen!

Hier im Ruhrgebiet sind die Bomberjacken und Springerstiefel Fraktionen eben sehr gering zu sehen. Sie gibt es noch, aber nicht mehr so, wie in den 90er Jahren. Von denen kann man, wie Juri1877 auch selber des Öfteren sagte, auch kaum eine normale Argumentation erhalten. Da ist der IQ schon nicht gegeben, das merkt man auch. Doch die Leute, die mit Anwaltskluft die AFD wählen, die einen Doktortitel usw. haben, die sind da etwas anders.

Nicht jeder AFD Wähler ist automatisch für mich rechts! Das wäre genauso Polemik, wenn man das immer direkt so sieht. Gleichwohl der Staat es perfekt zelebriert, dass alle AFD-Wähler oder ansatzweise Sympathisanten das rechte Pack seien. Sehe ich eben nicht so. Dort sind Rentnerinnen, Rentner, Familien mit Kinder usw. Macht es nicht besser, aber es sind oftmals auch nur Angstbürger! Sogar Ausländer waren dort schon drunter zu sehen!

Nicht jeder Punk ist auch derjenige, der am 1.Mai die Polizei beschmeißt. Auch diese am 1.Mai nur Krawall machen, verurteile ich auf das schärfste. Das geht gar nicht und auch so etwas, darf man hier nicht dulden. Somit sind auch sehr viele Linke ein sehr zwiegespaltenes Volk, welches sich oftmals genau so daneben benimmt, wie mancher Ausländer ohne Regeln und Gesetz und Rechter, der nichts kapieren will!

Mir geht es also hier nicht um Polemik gegen Flüchtlinge. Womöglich drücke ich mich nicht sorgfältig genug aus oder differenziere nicht genug. Der syrische Flüchtling ist mir als solches egal. Mir ist auch der Marokkaner egal, der mal ohne Ticket in der Bahn erwischt wird oder der Libanese der über eine rote Ampel gefahren ist. Mein Problem sind die bekloppten Clans, die No-Go-Areas Zonen, wo das Leben schon eher wie in den Slums wirkt und mehr. Sowas.

Da wird bewusst des Öfteren eben nicht die Wahrheit medial sowie staatlich mitgeteilt. Das darf man sagen! Auch werden die Ängste der Bürger hier nicht mehr wirklich ernst genommen, weil Frau Merkel z.B im Ruhrgebiet immer von vermeidlichen Einzelfällen redet, aber das stimmt so nicht. Wie es im Saarland, Sachsen-Anhalt, Niedersachsen usw. ist, das weiß ich nicht, sondern beurteilt bitte Ihr!

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» Kätzchen14 » Beiträge: 6121 » Talkpoints: 1,40 » Auszeichnung für 6000 Beiträge


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