Werden Straftaten von Flüchtlingen bewusst geheim gehalten?

Letzte Woche war bei Stern TV mit Steffen Halaschka ein Marokkaner aus Düsseldorf, der dort die Szene kennt. Er ist dort im sozialen Bereich tätig. Während gleichwohl zwei ehemalige Flüchtlingsdamen dort waren, die vollkommen integriert sind und eine Bundeswehr Dame, welche ursprünglich aus Marokko kommt.

Der Typ aus dem sozialen Bereich meinte doch tatsächlich, dass die meisten in Düsseldorf illegal da seien und er auch anderswo dasselbe Szenario kennt. Er verharmloste damit die Straftaten mit der Begründung, weil illegale ja keinerlei Wahl hätten, als illegalen Aktivitäten nachzugehen. Gleichwohl verlangte er, dass man ihnen doch eine Chance geben soll, sich hier zu integrieren. Es würden ihm ja viele von den Herrschaften sagen, dass sie arbeiten würden, wenn sie dürften. Die Iranerin, welche ehemals Flüchtling hier war, war so empört und sagte nur, man reist ja auch in den USA ohne Einreisepapiere und illegal?

Wer illegal hier ist, dass leuchtet mir ein, der kann nichts offiziell machen. Doch hier hält sich jegliches Mitleid bei mir in Grenzen. Denn schon beim Einreisen ist man straffällig geworden und das wusste man! Deswegen finde ich, dass man solchen Menschen auch den Hahn zu drehen muss, um sie endlich auszureisen. Entschuldigt, aber es ist doch so.

Wer allerdings hier als Asylsuchender, wie der Herr, der vor Kurzem durch die Richterin für "Socken" zu 6 Monaten Haft verurteilt wurde ist und dann meint, ständig den Staat zu verarschen, mehrere Identitäten zu haben, Straffällig zu werden usw. Der soll auch endlich dafür entsprechend bestraft werden und den Status als Flüchtling sofort aberkannt bekommen.

Davon gibt es im Ruhrgebiet aber genug. Wir haben hier Straßen, wo jeder weiß, dass es dunkelhäutige Asylbewerber sind, die dort nur mit Drogen dealen. Geht man wiederum drei Straßen weiter, dann herrschen dort die arabischen Clans. Diese Viertelbildungen werden im Ruhrgebiet immer schlimmer.

Wenn man dann die Polizei-News, die WAZ & Co liest, was dort auch Polizeiaussagen sind - dann bekommt man nur noch Angst. Das hier Quelle ist zum Beispiel in diesem Stadtteil Alltag. Dort herrschen arabische, südländische sowie zentral- und ostafrikanische Gesetze. Drogen, Schlägereien, Bedrohungen etc. sind dort Alltag.

Dasselbe ist in vielen anderen Stadtteilen zu sehen. Auffällig ist eben auch, dass es viele Polizeimeldungen (müsst ihr die WAZ online mal genauer durchforsten) aus Essen z.B gibt, wo die Polizei wirklich sagt, das sie machtlos ist - dann flippe ich einfach aus. Quelle.

Ich finde gerade einen anderen Artikel nicht, wo die Polizei uns Bürgern offenkundig und der Waz gesagt hat, dass wir uns in Berlin für die tolle Asylpolitik bedanken dürfen. Denn wenn sie die Menschen festnehmen, sind sie nicht einmal 24Std. später wieder da, weil man ihnen nichts anhaben kann.

Das ist einfach das, was hier auch oftmals verschwiegen wurde. Es wird so getan, als seien es Einzelfälle. Ich muss aber auch betonen, mir fallen die Frauen gar nicht negativ auf, sondern sind es wirklich Herren von 10 bis 30 Jahren usw. Das kann aber nicht angehen.

Ich bin dafür, dass man eben auch Aslyanten abschieben darf, wenn sie sich an geltendes Gesetz nicht halten. Ich muss dazu nicht verstehen, wo sie eigentlich herkommen, wie wenig sie hier kennen, dass alles neu ist usw. Das muss ich nicht. Wer hier her kommt, der hat es selber in den Händen, ob man sich integrieren kann, hier ein gutes Leben führt oder nicht. Wer das nicht will, den merkt man es auch an!

Z.B. bei uns in Essen sind die Probleme seit Jahrzehnten bekannt gewesen. Stattdessen werden Flüchtlingsunterkünfte in genau diesen Brennbezirken erbaut und wo ist da die Logik? Das ist doch Blödsinn. Wir haben eine Moschee, die nachweislich mit Salafismus zu tun hat, aber auch da wird nichts getan, wir haben in Essen Altenessen illegale Schleuserbanden usw.

Bei uns sind das Entwicklungen seit Jahrzehnten, die immer von Bürgern erwähnt wurden. Doch getan wurde nichts. Jetzt herrscht ein rauer Ton, wie Juri auch sagte, aber das Problem ist doch, dass man all den illegalen, den vielen Problemvierteln & Co gar nicht mehr Herr werden kann, wie denn auch? Die meisten Heimatländer nehmen sie doch nicht einmal zurück! Wo sollen die denn dann hin?

[Mod]

Du verharmlost, Juri. Denn bekämpfen kann man Kriminalität nur, wenn man die Ursachen versteht. Nur wenn man weiß, wie die Mechanismen funktionieren, kann man Opfer schützen und zwar Idealerweise bevor sie zu Opfern werden.

Idealerweise sollte man erkennen, dass die Zeit zum Handeln gekommen ist. Es wird wohl wieder rigoroser abgeschoben werden müssen und wer Straftaten begeht wie Drogenverkauf, hat hier in Deutschland nichts verloren. Die Fakten sind bekannt und da brauchen wir auch nicht mehr ewig zu diskutieren. Außer man will die Geduld der Mitbürger überstrapazieren und die auf den Weg gebrachten Maßnahmen unterlaufen. Diese Maßnahmen laufen nun an, dann wird man sehen, wie sie wirken und ob man eventuell nachjustieren muss.

Meines Wissens nach gibt es allerdings trotz Flüchtlingskrise keinen Anstieg der Kriminalitätsrate. Auf jeden Fall habe ich hierzu keine belastbaren Zahlen gesehen. Es ist jetzt auch nicht so, dass wir in Kriminalität versinken aber trotzdem muss nun klargemacht werden, wo die Grenzen sind. So was wie in Köln geht gar nicht.