Welchen Härtegrad müssen eure Frühstückseier haben?
Ich persönlich mag weich gekochte Eier zum Frühstück. Das Weiße muss hart sein und das Gelbe sollte einen weichen Kern haben und nur knapp am Weißen vorbei ein wenig härter. Ich kenne aber durchaus Menschen, die nur hart gekochte Eier essen und ein guter Bekannter von mir isst nur Eier, die schon so hart gekocht sind, dass sie im Gelben einen grünlich schimmernden Rand haben.
Wie sollte die Konsistenz eurer Frühstückseier sein? Müssen sie weich sein oder eher hart? Wann würdet ihr sie auf keinen Fall essen? Habt ihr innerhalb der Familie dann am Frühstückstisch verschiedene Härtegrade und müsst teilweise die Eier eher aus dem Wasser nehmen? Wie regelt ihr das dann?
Es kommt darauf an, wie ich sie essen möchte. Es gibt Tage, an denen mache ich mir Rührei zum Frühstück. Dann gibt es Tage, an denen ich ein belegtes Brot bevorzuge und die Eier natürlich vollkommen hart koche. Und wenn ich viel Zeit habe, dann mache ich mir ein weichgekochtes Ei, sprich so wie du es beschreibst, mit festem Eiweiß und halbweichem Eigelb. Ab und zu pochiere ich das Ei sogar, aber das ist mir meistens schon etwas zeitaufwendig, also meistens am Wochenende.
Ich esse Eier in allen Härtegraden ganz gerne. Pur zum Löffeln ist mir mein Ei am liebsten, wenn es einen noch flüssigen Dotterkern hat, beziehungsweise wenn der Dotter außen schon fest und innen aber noch leicht flüssig ist. Allerdings koche ich auch schon mal ein Ei komplett hart gar, wenn ich es z. B. in Scheiben schneiden und so als Brotbelag oder Salattopping nutzen will. Ab und an genieße ich hingegen auch ein pochiertes Ei, das nahezu völlig flüssig ist und bis zum Anschnitt nur von einer dünnen garen Haut zusammengehalten wird. Es kommt da wirklich auf meine aktuelle Lust und Laune und das Gericht an, das ich mit dem Ei verfeinern will.
Am liebsten esse ich Eier, wenn sie noch ein weiches Eigelb haben. Alternativ dazu esse ich gern Spiegel- und Rühreier. Hartgekochte Eier schmecken mir nicht so gut, weil ich den mehligen Geschmack des harten Eigelbs nicht so gern mag. Deswegen bin ich auch kein Freund von Ostereiern, die ich meistens nicht esse und im Osternest lasse.
Ich frühstücke nicht mehr. Aber als ich das noch tat und mit meiner Familie gemeinsam am Wochenende frühstückte, gehörten schon immer gekochte Eier dazu. Ich aß die auch gern, wenn das Eigelb schön weich und cremig war und das Eiweiß fest. Allerdings bekam man das ja nicht immer so hin.
Und so war es für mich nie ein Beinbruch, wenn das Eiweiß auch mal noch etwas glibberig war. Dann allerdings musste das Ei eben noch warm sein. Weichgekochte Eier mag ich einfach nur gern warm essen. Hartgekochte Eier dagegen müssen für mich richtig gut ausgekühlt sein. Die können schon fast staubtrocken innen sein, das stört mich absolut nicht.
Ich frühstücke nicht besonders oft. Ich mache das im Alltag höchstens am Wochenende, wobei es da aber auch eher selten Eier gibt. Ansonsten frühstücke ich meistens im Urlaub, weil ich da in der Regel schon früh auf den Beinen und sehr aktiv bin und Energie brauche.
Wenn ich selbst zu Hause mal Eier koche, was eben selten vorkommt, dann bevorzuge ich auf jeden Fall hartgekochte Eier. Ich esse Eier selten pur, indem ich einfach so rein beiße, sondern schneide sie dann meistens in Scheiben und esse sie auf einem Brötchen. Das schmeckt mir am besten so. Entweder es kommen nur Butter und Salz auf das Brötchen oder ich mache mir mit dem Ei ein richtiges Sandwich.
Meistens koche ich dann gleich mehr Eier, damit es sich besser lohnt. Die restlichen Eier esse ich dann die nächsten Tage, indem ich sie mir beispielsweise in den Salat gebe. Und das geht auch mit harten Eiern am besten. Von daher finde ich das am Praktischsten. Und ich bin ohnehin nicht so der Fan von flüssigem Eigelb.
Im Urlaub ist es aber anders und da kann es schon sein, dass ich auch mal ein weiches Ei esse, wenn es das gibt. Das löffle ich dann durchaus mal so. Im Urlaub ist das dann auch nett so, vor allem, weil ich das so extrem selten mache. Für den Alltag wäre mir das aber zu unpraktisch und ich brauche es eben auch nicht unbedingt.
Frühstückseier gibt es bei uns am Wochenende des Öfteren. Wenn ich zu Hause Eier koche dann kann ich den Frischegrad der Eier ganz gut abschätzen weil ich sozusagen Bio-Eier frisch vom Bauernhof bekomme. Da esse ich mein Ei dann gerne wachsweich oder sogar noch flüssig im Eigelb. Mein Partner und meine Tochter ticken da ähnlich sodass wir die Eier gleichzeitig aus dem Wasser nehmen können. Wenn ich im Urlaub bin wo anders frühstücke z.B. in einem Café dann bestelle ich mir lieber immer ein 9-Minuten Ei.
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