Welche Wünsche habt ihr für das Jahr 2019?

Laut einer Umfrage unter deutschen Arbeitnehmern wünscht sich knapp jeder zweite Befragte für das Jahr 2019 mehr Gehalt. Es wurde aber auch der Wunsch nach größerer Wertschätzung oder mehr Freizeit geäußert. Wie ist das bei euch? Welche konkreten Wünsche habt ihr für das kommende Jahr 2019? Oder seid ihr mehr oder weniger wunschlos glücklich und habt nichts, was ihr euch wünschen würdet?

Mein größter Wunsch ist es wieder einer regelmäßigen Beschäftigung nachzugehen und für diese Arbeit auch geschätzt zu werden. Entsprechend soll natürlich auch das Gehalt sein.

Des Weiteren möchte ich gern, dass die Stagnation im Jahr 2018 in allen Lebensbereichen sich endlich löst und wieder mehr Schwung in mein Leben kommt. Es war irgendwie alles lauwarm 2018 und nichts lief richtig glatt. Kann aber auch nicht sagen, dass es mein schlechtestes Jahr war, aber der Ausklang ist im Moment sehr mühselig.

Ich wünsche mir auch gesellschaftlich als Frau mehr anerkannt zu werden. Das klingt sehr feministisch, doch musste ich im letzten Monat des Jahres indirekte Diskriminierung miterleben. Ich will als Frau wachsen, dass mir so etwas nicht mehr passiert. Beispielsweise muss ich bis zur letzten Minute im Jahr arbeiten, weil männliche Kollegen (auch Verwandte) sich Vorrang verschafft hatten und mir z.B. einen Dienstleister bei einen Projekt abgezogen haben. Dieser konnte dann mein Projekt vor Weihnachten nicht mehr abschließen und ich kann dies heute noch beaufsichtigen. Obwohl ich vorher die Firma gebucht hatte. Diese kleinen Nervigkeiten sind 2019 dringend zu ändern.

Außerdem natürlich ein paar gesunde Gewohnheiten und ich will nun endgültig 2019 auf eine pflanzenbasierte Kost umstellen.

Nun ist das Jahr 2019 ja schon etliche Monate alt und dennoch wünsche ich mir, dass es weiter so gut läuft und wir alle schön gesund bleiben. Letztendlich ist mir alles total egal, so lange wir als Familie nur gesund bleiben, denn das ist so viel Wert. Dieses Jahr haben wir schon einige Schicksalsschläge erleben müssen und da weiß man so etwas einfach zu schätzen. Außerdem wünsche ich mir, dass mein Sohn sich weiterhin gut in seine Kindergartengruppe einfindet, denn das war auch nicht immer so leicht.