Welche Speisen werden bei euch auch püriert?

Ich mache oft Kartoffelpüree aber euch Erbsenpüree steht manchmal auf meinem Speiseplan. Wenn ich Dips mache, dann wird auch manchmal Avocado püriert. Suppen püriere ich auch manchmal, damit es Cremesuppen werden. Da ist Kartoffelsuppe an erster Stelle, aber auch Spargelcremesuppe oder Champignoncremesuppe. Auch Tomatencremesuppe wird püriert.

Welche Speisen werden bei euch auf jeden Fall püriert? Was mögt ihr gar nicht, wenn es nicht püriert ist? Oder püriert ihr überhaupt keine Speise und braucht weder Küchenmaschine, die püriert, noch Pürierstab?

Ich mag Cremesuppen auch gerne und Kartoffelpüree ist natürlich ein Klassiker. Das meiste Gemüse esse ich aber lieber in seiner gewöhnlichen Form als püriert. Zum Nachtisch püriere ich gerne gefrorene Bananen; das ergibt dann ein sehr cremiges und zusätzlich veganes Eis, dass sich auch leicht mit Kakao, Zimt oder anderen Früchten variieren lässt.

Kartoffel- oder Gemüsepüree kommt bei mir auch gelegentlich auf den Tisch und wird dann mit einem Pürierstab zubereitet, sofern die Grundlage nicht sogar weich genug ist, um sie einfach mit einer Gabel zu zerdrücken. Auch für Cremesuppen nutze ich den "Zauberstab" immer gerne, wobei ich vorwiegend Kürbis- und Kartoffelsuppe aus dieser Kategorie koche. Manchmal mache ich aber auch Brokkoli- oder Zucchinicremesuppen.

Bei Dips verzichte ich meist auf das Pürieren, da ich eine Guacamole beispielsweise sehr viel ansprechender finde, wenn noch ganze Avocado-Stücke darin enthalten sind. Es kommt aber immer darauf an, wie reif die Zutaten sind. Komme ich mit der Hand nicht zu einem ausreichend cremigen Ergebnis, dann muss der Stab nun mal doch ran. Für selbstgemachte Mayo brauche ich ihn ebenso.

Ansonsten werden noch einige Desserts bei mir mit dem Pürierstab gemacht. Milchshakes mit frischen Bananen oder Erdbeeren zählen ebenso dazu wie fruchtige Soßen für Eis oder Mehlspeisen. Auch Creme-Desserts, die eng mit Keksstücken oder anderen etwas härteren Materialien wie Schokodrops vermengt werden sollen, woran ein herkömmlicher Handrührer scheitert, erfordern gelegentlich den Einsatz des Pürierstabs.

Ich mache gerne Suppen mit dem Pürierstab. Da kann man wirklich schöne Sachen mit machen und ich habe nicht immer Lust alles in Stücken in einer Suppe zu haben. Ansonsten mache ich auch gerne mal Eis damit selber oder auch mal einen Shake. Je nachdem, was man da eben auch so da hat. Ansonsten mache ich auch gerne Dips damit.

Bei uns wird ehrlich gesagt nur Kartoffelbrei wirklich püriert, ansonsten gar nichts. Suppen mag ich viel lieber, wenn sie nicht püriert sind, daher setze ich da auch keinen Pürierstab an. Da ich auch nicht jeden Tag Kartoffelbrei zubereite, püriere ich auch nicht allzu oft, wobei mir das aber auch nicht fehlt.

Ein Pürierstab und Kartoffelpüree gehen so gar nicht zusammen. Das gibt einfach nur gruseligen Kleister. Kartoffeln werden hier für Püree durch die Presse geschickt und per Hand mit den anderen Zutaten verrührt. Das ergibt ein unglaublich cremiges Ergebnis, wenn die Kartoffeln festkochend sind, mehlige werden wunderbar locker und luftig. Püriert werden hier nur Suppen und Fruchteis.

Ich mache mein Kartoffelpüree genauso wie cooper75. Bei mir wird da nichts püriert, die Kartoffel kommen durch die Flotte Lotte und werden mit Milch vermischt. Dadurch wird er so richtig fluffig.

Ansonsten püriere ich nur ein paar Suppen wie Zucchinisuppe oder Lauchsuppe. Aber auch nicht immer, manchmal mache ich sie auch stückig wie es mir gerade einfällt.

Ich dachte auch gerade so "viel Spaß mit dem Tapetenkleister" als ich von pürierten Kartoffeln gelesen habe. Ich habe das mal ausprobiert weil ich wissen wollte ob meine Mutter damit tatsächlich recht hat. Ja, hat sie. Das Zeug war ungenießbar.

Ich püriere Gemüse für Püree, logisch, und natürlich auch für Cremesuppen. Kürbispüree verwende ich auch im Brot und als Kuchenfüllung. Dann gibt es natürlich noch die ganzen Obstpürees, mit denen man alles mögliche machen kann. Zum Beispiel pur als Smoothie, mit Quark oder Joghurt, im Brot oder Kuchen, gefroren als Sorbet, als Zutat in einem Cocktail oder als Basis von Marmelade, wenn man keine Stückchen darin haben will.

Wenn ich an meinen Pürierstab denke, dann auch immer gleich an Hummus. Ich liebe den Geschmack von Hummus, unschlagbar natürlich mit frisch aufgebackenem Fladenbrot. Hummus ist ganz schnell mit dem Pürierstab zubereitet. Desweiteren bereite ich cremige Suppen mit dem Pürierstab zu. Früher habe ich sie einfach in den Mixer gegeben und dort pürieren lassen.

Die Konsistenz war natürlich unschlagbar. Seit ich aber eine Glaskanne geschrottet hatte, weil die Suppe noch zu heiß war, bin ich vorsichtiger und nutze eben den Pürierstab. Weitere Aufstriche lassen sich auch gut mit dem Pürierstab zubereiten, z.B. ein leckerer Karottenaufstrich. Avocado dagegen zerdrücke ich nur und püriere sie nicht.

Auch schön für mich, wenn in der Guacamole noch ganz kleine Stückchen drin sind. Die Tomatenstückchen dafür püriere ich ja auch nicht. Auch kann man wunderbar Blitz-Speiseeis zubereiten, wenn man gefrorene Früchte im Mixer fein püriert und dann Quark, Joghurt, Milch oder Sahne dazu gibt.

Ich habe zwar einen ziemlich guten Pürierstab, nutze diesen aber ehrlich gesagt gar nicht einmal so oft. Ich mag tatsächlich nicht so viele Speisen püriert und brauche ihn daher einfach nicht so oft, auch wenn ich täglich frisch koche. Ich nutze den Pürierstab jedoch meistens für Suppen. Bei Kürbiscremesuppe nutze ich ihn immer und auch bei Kartoffelsuppe mag ich ihn sehr.

Ansonsten habe ich auch schon Saucen damit gemacht. Ich püriere dann beispielsweise Brokkoli, gebe Sahne hinzu und würze das Ganze und nutze das dann als Sauce für beispielsweise Nudeln. Auch Pesto habe ich so schon selbstgemacht, gerade erst wieder Bärlauchpesto.

Sonst mache ich mir hin und wieder gerne eine Art Bananeneis. Ich friere dafür einfach nur Bananen ein, die dann kalt püriert werden. Das Ganze schmeckt wie ein extrem leckeres Eis dann. Wenn ich Obst übrig habe, das dringend weg muss, mache ich auch ab und zu mal einen Smoothie, was aber eher selten vorkommt. Ich esse mein Obst dann lieber so am Stück, anstatt es zu trinken.