Welche persönliche Schmerzgrenze bei Rundfunkgebühren?

vom 08.01.2018, 07:12 Uhr

Über die Rundfunkgebühren (ehemals GEZ) wird ja schon lange diskutiert und debattiert. Mittlerweile muss jeder Haushalt eine Pauschale bezahlen, wobei regelmäßig diskutiert wird, ob der monatliche Beitrag hoch genug ist, eventuell abgesenkt oder erhöht werden muss. Laut Medienberichten hat der neue ARD-Vorsitzende Ulrich Wilhelm eine Erhöhung der Rundfunkgebühren ab dem Jahr 2021 gefordert. Die Erhöhung soll dann im Rahmen der Inflation erfolgen und für vier Jahre gelten.

Mich würde mal interessieren, wo eure persönliche Schmerzgrenze ist. Wie viel wärt ihr persönlich bereit, maximal an monatlichen Rundfunkgebühren zu bezahlen und warum? Welche Erhöhung kann die ARD noch durchsetzen ohne dass es zu öffentlichen Protesten und Demonstrationen kommt?

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» Täubchen » Beiträge: 33305 » Talkpoints: -1,02 » Auszeichnung für 33000 Beiträge



Leider bringt es gar nichts, so eine Frage zu beantworten. Es ist ja eine Zwangsgebühr aus die man einfach nicht raus kommt. Wenn die Gebühren noch so hoch sind und auch meine Schmerzgrenze überschreiten, muss ich sie dennoch zahlen. Meine Schmerzgrenze ist in Sachen Rundfunkgebühren schon lange überschritten. Aber man kann ja nicht sagen "Die sind mir jetzt zu hoch, meine Schmerzgrenze ist erreicht" und gut ist. Bezahlen muss ich sie und wenn sie doppelt so hoch sind wie sie jetzt sind, obwohl ich es nicht einsehe. Aber was bleibt einem übrig?

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge


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