Welche Lebensmittel wegen Kühle und Dunkelheit im Keller?
Manche Lebensmittel sollten ja kühl und dunkel aufbewahrt werden, also nicht gerade im Kühlschrank aber auch nicht einfach so mitten in der Küche. So ein Keller eignet sich dafür ja ganz gut dafür, um beispielsweise Wein aufzubewahren. Meine Eltern machen das auch so, dass sie Wein, Bier und irgendwelche Gläser mit eingelegten Sachen und Konserven im Keller aufbewahren, genauso wie auch Kartoffeln.
Ich mache das selbst nicht, wobei ich den Keller bei uns ohnehin noch nie genutzt habe. Ich habe alle Lebensmittel bei mir. Obwohl wir eine Speisekammer haben, nutze ich diese auch nicht für meine Lebensmittel, sondern habe alles in der Küche. Getränke stehen bei mir im Zimmer. Wie macht ihr das?
Meine Schwiegermutter lagert Kartoffeln und Zwiebeln bei sich im Keller. Meine Eltern haben früher Möhren im Keller gelagert, aber das ist auch schon ewig her. Ansonsten haben meine Eltern eine Speisekammer, die nicht beheizt wird, sodass es da immer schön kühl ist. Seitdem ist im Keller nichts mehr, es war einfach nicht mehr notwendig.
Wir haben zwar einen Keller, aber dieser wird nicht für Nahrungsmittel genutzt, weil es einfach zu voll dort ist. Ich habe auch kein Problem damit, alle meine Nahrungsmittel in der Nähe in der Küche zu haben. Unsere Küche wird auch nicht so stark beheizt, sodass es dort kühler ist als beispielsweise im Wohnzimmer. Bei uns ist deswegen noch nie etwas schlecht geworden wegen der Lagerung oder so.
Ich habe meine Kartoffeln im Keller und auch meine Getränke. Dort ist es einfach schön kühl und gerade für die Getränke ist das ideal. Ansonsten sind da auch meine Konserven, die wichtigsten Dinge habe ich aber in der Speisekammer. Da kann ich dann schnell hin und beim Kochen verliere ich nicht so viel Zeit. Die Kartoffeln sind ja auch schnell geholt aus dem Keller, aber ich finde es da einfach schöner für sie.
Ich lagere relativ viele Lebensmittel und Getränke im Keller, weil ich da einen Vorratsraum mit Regalen habe, während ich in der Küche deutlich weniger Platz habe.
Bei Obst und Gemüse ist das natürlich sinnvoll wegen der Haltbarkeit, bei Wein und anderen Getränken vielleicht auch, aber Nudeln und Ähnliches wird dann in den Keller geräumt wenn in der Küche alle Vorratsgläser besetzt sind. Haltbare Sachen kaufe ich gerne mal auf Vorrat wenn es ein Angebot gibt.
Wir haben zwar einen recht geräumigen Kellerraum zur Verfügung, besitzen aber auch eine kleine Speisekammer in der eigentlichen Wohnung und bekommen dort alle Lebensmittel, die wir haben, zumindest lichtgeschützt und bei halbwegs gemäßigten Temperaturen unter. Sicher wäre der Keller kühler, aber die Speisekammer ist bequemer erreichbar, übersichtlicher und birgt weniger Gefahr, dass man Nahrungsmittel dort völlig aus den Augen verliert und vergisst. Daher haben wir auch Kartoffeln, Zwiebeln, Getränke und Konserven dort.
Meine Eltern hingegen nutzen ihren Keller sehr gerne, um Getränke kaltzustellen, Kartoffeln aufzubewahren und geerntetes Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten bis zur Verarbeitung zurückzulegen. Insbesondere für letzteren Zweck wird der Keller großzügig in Anspruch genommen, da sie wirklich viel anbauen und das alles nie und nimmer in den Kühlschrank packen könnten. Was nicht frisch verbraucht wird, wird in großen Behältern eingeweckt und findet dann auch dort Platz.
Ich habe keinen Keller, der dazu geeignet wäre, darin Lebensmittel zu lagern. Ich kaufe auch nicht viel auf Vorrat. Kartoffeln werden meist innerhalb von zwei Wochen gegessen, sodass ich sie durchaus in der Küche aufbewahren kann. Größere Mengen an Getränken lagere ich im Schlafzimmer. Das ist für mich bequemer, als dazu immer in den Keller zu gehen. Ich wohne in einem großen Mehrfamilienhaus. Da ist der Weg zu meinem Keller relativ weit.
Meine Eltern hatten noch einen richtigen Keller, in dem Kartoffeln, Äpfel, Zwiebeln und Karotten gelagert wurden. Damals gab es nicht das ganze Jahr über alles. Kartoffeln kauften meine Eltern beispielsweise zentnerweise. Auch Äpfel wurden in größeren Mengen eingelaǵert. Da es nicht das ganze Jahr über Pfirsiche, Stachelbeeren oder Pflaumen gab, wurden diese zu Kompott eingemacht und im Keller gelagert, sodass wir auch im Winter einheimisches Obst hatten. Wir hatten Regale voller Einweckgläser mit Pfirsichen, Kirschen, Aprikosen, Stachelbeeren, Pflaumen und Birnen. Das gab es dann sonntags als Nachspeise.
Heutzutage gibt es ja das ganze Jahr über Kartoffeln, Äpfel und Zwiebeln, sodass ein richtiger Keller für solche Dinge gar nicht mehr nötig ist. Aber ich kann mich noch genau an den guten Duft in diesem Vorratskeller erinnern und daran, wie die Kartoffeln und Äpfel im Laufe der Zeit immer schrumpliger wurden.
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