Welche Bedingungen begünstigen Versteinerung von Lebewesen?
Ich las vor kurzem einen Bericht von einer mittlerweile 92-jährigen Chilenin, die nach einem Sturz zur Routine-Untersuchung ins Krankenhaus musste, wobei die Ärzte dort eine erstaunliche Entdeckung gemacht haben. Die Ärzte fanden in ihrem Unterleib einen etwa 7 Monate alten und 2 kg schweren versteinerten Fötus, der wohl schon seit über 50 Jahren dort unbemerkt verweilt haben soll. Die Frau selbst will nichts von einer Schwangerschaft bemerkt haben. Klick.
Ich habe schon häufiger gehört, dass Organismen - beispielsweise Fossilien von früheren Pflanzen oder sogar Tieren - versteinern können und so eben über Jahrtausende der Nachwelt erhalten bleiben. Ich habe jedoch noch nie davon gehört, dass ein Fötus innerhalb eines weiblichen Organismus versteinern und so verweilen kann. Ich hatte eher angenommen, dass ein Fötus, sobald er im Mutterleib stirbt, auf natürlichem Wege vom Körper abgestoßen wird und eine Geburt eingeleitet werden würde.
Welche Bedingungen müssen gegeben sein, damit ein Fötus im Mutterleib versteinert und nicht abgestoßen wird nach seinem Tod?
Vielleicht hat da hormonell etwas nicht hin gehauen. Normal ist das sicherlich nicht und ich habe auch noch nie von so einem Fall gehört. Ehrlich gesagt bin ich auch ein bisschen geschockt darüber, dass man das nicht mitbekommen kann, So etwas macht doch sicherlich irgendwann mal Ärger. Der Körper hat viele Einstellmöglichkeiten und wenn da etwas nicht hinhaut, kommt es eben zu solchen Sachen.
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