Wegen E-Auto in fremder Stadt festsitzen?

vom 04.09.2017, 06:18 Uhr

Eine Freundin erzählte mir kürzlich eine interessante Geschichte. Sie hatte Besuch von ihren Eltern bekommen, die weiter weg wohnen und die sich aus diesem Grund ein E-Auto ausgeborgt hatten, da sie kein eigenes Auto besitzen. Schön und gut, aber nun saßen die Eltern zwei Tage in unserer Stadt fest, weil man hier für die Ladesäulen zwei Tage Zeit braucht bis diese freigeschaltet werden und man das Auto entsprechend "tanken" kann.

Ich wusste gar nicht, dass es so lange dauert, um so eine Ladesäule überhaupt freischalten zu lassen und stelle mir das richtig nervig vor. Also unter solchen Umständen würde ich mir zweimal überlegen, ob ich mir erstens ein E-Auto anschaffe bzw. ausborge und zweitens ob ich damit weiter weg fahre um jemanden zu besuchen. Habt ihr davon auch schon gehört? Dauert es überall so lange bis die Ladestationen freigeschaltet werden? Warum muss man die Ladestationen denn überhaupt freischalten?

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» Täubchen » Beiträge: 33305 » Talkpoints: -1,02 » Auszeichnung für 33000 Beiträge



Gehört habe ich das auch noch nicht. Vielleicht hängt es damit zusammen, dass das Auto ausgeliehen war. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das überall so gehandhabt wird, sonst könnte man mit den Autos ja nirgends hinfahren, was das Ganze sinnlos machen würde, denn in der eigenen Stadt kann man ja auch Rad fahren. Wobei ich mich damit nicht so auskenne, da ich selber kein E - Auto habe.

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» Ramones » Beiträge: 47746 » Talkpoints: 6,02 » Auszeichnung für 47000 Beiträge


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