Warum ist Deutschland so unsozial was Kinder angeht?
Ich finde das Deutschland, was Kinder, Erziehung und der Umgang mit den Eltern angeht, absolut in den Kinderschuhen steckt. Ich finde dass man es als Familie in Deutschland sehr schwer hat. Durch steigende Lebenshaltungskosten ist man schon fast dazu gezwungen, dass beide Elternteile arbeiten gehen oder zumindest der eine Teil in Vollzeit und der Andere in Teilzeit. Aber wie soll man das bewerkstelligen?
Meine Lebensgefährtin ist ein gutes Beispiel dafür. Sie trennt sich grade von ihrem Mann und will mit ihrem Kleinen, der noch im Kindergarten ist, zu mir ziehen. Und das ist komplizierter als man glaubt. Sie würde auch gerne wieder arbeiten gehen, kann sie aber vergessen, wenn Sie zu mir ziehen will. Inoffiziell wohnen wir schon zusammen, offiziell geht das aber nicht, weil der Kleine dann sofort aus dem Kindergarten fliegen würde und das nur weil wir dann nicht mehr im selben Einzugsgebiet wohnen. Der Weg zum Kindergarten ist aber auch nicht übermäßig weit weg.
Wir sind also gezwungen uns erst einen Kindergartenplatz zu suchen um ihn dann im bisherigen Kindergarten abmelden zu können, um dann offiziell zusammenziehen zu können. Das funktioniert aber auch nicht, da sie den Kleinen wahrscheinlich nicht anmelden kann, weil Sie ja noch nicht offiziell bei mir wohnt.
Wir leben in einer ländlichen Umgebung und es ist hier schon nicht einfach einen Kindergartenplatz zu bekommen aber es ist sehr einfach einen zu verlieren. Daher möchte ich gar nicht wissen, wie das in größeren Städten der Fall ist, da sind Kindergartenplätze eh Mangelware.
Fazit: Deutschland muss nachrüsten, was die Versorgung unsere Kinder angeht. Wir erhalten hier in Deutschland zwar mit das meiste Kindergeld in der EU aber ich denke, dass viele Familien auf einen Teil des Kindergeldes verzichten würden, wenn dafür die Kinderbetreuung ausgebaut und verbessert wird. Man verlangt von den Menschen im Berufsleben, dass sie flexibel sind. Das funktioniert meiner Meinung aber nur wenn die Betreuung der Kinder auch etwas an Flexibilität dazu gewinnt. Was meint Ihr dazu?
Man sollte realistisch bleiben und das Gras auf der anderen Seite nicht immer für grüner halten. Natürlich läuft in Deutschland nicht alles rund. Aber es gibt viele gute Dinge, die wir gar nicht als besonders wahrnehmen, weil die hierzulande normal sind. Es ist wichtiger zu gucken, was wir hier brauchen und was Verbesserungen braucht, als andere Länder per se für besser zu halten. Man kann sich Anregungen holen, aber man sollte die Nachteile nicht übersehen.
Nehmen wir beispielsweise die Niederlande. Ohne Zweifel ist es toll, dass es normal ist, dass beide Stunden reduzieren und Familienarbeit übernehmen. Aber man sollte eben auch sehen, dass das so richtig erst funktioniert, wenn das Kind mit vier Jahren eingeschult wird. Geförderte Plätze zur Kinderbetreuung sind rar und ein Tag Betreuung kostet locker 50 Euro. Zuschüsse gibt es nur für Alleinerziehende und Geringverdiener, die arbeiten müssen. Reicht ein Einkommen, muss eben einer vier Jahre daheim Kinder hüten.
In Irland ist man bis drei Jahre auch aufgeschmissen, außer man hat etwa 1.000 Euro dafür übrig. Ab drei Jahre kann man das kostenlose Vorschuljahr nutzen. Und hey, in den Ferien kostet Betreuung richtig viel Kohle. Aber du hast das Recht auf unbezahlten Urlaub.
Schweden bietet theoretisch tolle Bedingungen, praktisch hat man aber keine Wahl, weil man auf zwei Einkommen angewiesen ist. In Frankreich tragen die meisten Frauen die Doppelbelastung Beruf und Familie allein, weil die meisten Männer sich vornehm zurückhalten. Und die Schweiz ist sozusagen finsteres Mittelalter.
Ich bin keine Mutter, aber ist Deutschland wirklich so unsozial? Ich denke als Außenstehende das etwas anders. Ich finde schon, dass werdende Mütter und Väter durchaus rechtlich gesehen etc. schon viele Möglichkeiten haben. Während es in Schweden, laut Hören und Sagen, gar keine Wahl manchmal gibt, auch wenn es formell immer etwas anders heißt und die Schweiz eignet sich da auch überhaupt nicht.
Wenn ich „unsozial“ sehe meine ich persönlich auch ganz andere Aktivitäten im Alltag, die mir auffallen. Da finde ich Deutschland langsam immer unsozialer, aber mit Arbeiten, Elternzeit usw. hat das weniger zu tun. Das beginnt nämlich bei den Möglichkeiten, wie Kinder sich mittlerweile draußen auf nicht mehr richtig guten Spielplätzen entfalten können, wie wenig Fußballplätze es noch gibt usw. Das finde ich unsozial.
Unsozial finde ich es, wenn man neben einem Bolzplatz zieht, dann sich beschwert, dass dort es laut zu geht und die Kids/Jugend nicht mehr spielen darf. Unsozial finde ich es, wenn man einem Skatepark zieht und die Kinder jetzt seit Wochen/Monaten nicht mehr skaten dürfen, weil so tolle Nachbarn sich bei der Stadt beschwert haben.
Das sind nur einige wenige Beispiele von vielen. Die nerven mich auch als nicht Mutter total an. Die Kinder werden hier unsozial aufwachsen in manchen Regionen, weil die Gesellschaft so tut, als wäre sie ultimativer als die Kids, ihre freie Entfaltung, das Spielen usw.
Ich meine Hallo? Ich ziehe neben einer Kita und rege mich dann über den Lärm auf? Wie behämmert ist das denn eigentlich? Ich ziehe nahe eines Fußballplatzes und heule herum? Das kann doch nicht wahr sein. Das ist für mich unsozial und wenn die dann auch noch recht kriegen.
@Kätzchen14: Ich gebe Dir da vollkommen Recht. Das was in Deutschland oder bzw. in manchen Bundesländern mit den öffentlich nutzbaren Spiel- und Sportstätten abgeht, geht alles auf Rechnung der Kinder oder zu Gute griesgrämigen Leuten die sich über jede kleine Bisschen Unruhe stören.
Wir haben gerade was das angeht genug Beispiele hier im Kreis. Sportstätten die geschlossen werden weil man ein Altenheim daneben eröffnen musste. Spielt und Sportplätze die man verrotten lässt und damit Teilweise schon zur Gefahr für die Kinder werden. Ich betreibe regelmäßig Sport auf einem Tartan-Platz der auch in einer angenehmen ruhigen Lage liegt.
Wenn wir als Vereinsmitglieder den nicht ständig sauberhalten würde, würde nahezu nichts passieren. Auch wenn wir mit dem Kleinen unterwegs auf irgendwelchen Spielplätzen sind, sieht man ganz klar, dass diese Plätze mal schön geplant und umgesetzt wurden, aber wohl keiner daran gedacht hat, dass diese Dinge auch Instand gehalten werden wollen.
All diese Dinge, wie Du sie so schön beschreiben hast, habe ich nahezu alle schon erleben dürfen. Von maroden Spielplätzen, die schon eher Gefahr als Vergnügen sind, bis hin zur Schließung von Sportstätten weil sich ein Nachbar beschwert hat.
Irgendwie ist das doch Jammern auf hohem Niveau. Geht es uns wirklich so schlecht? Wir würden mit 2 Kindern von einem Einkommen leben können, was nun nicht heißt dass ich nichts mehr machen werde, aber es wäre möglich. Außerdem ist man doch von allen Seiten abgesichert. Man bekommt mit Kindern doch wirklich viele Hilfen, wenn man wenig oder kein Einkommen hat. Natürlich wird da immer der Schrei nach mehr von allem getan, man bekommt ja nie genug.
Ich denke, dass es uns mit Kindergeld und der Möglichkeit einen Kindergarten und eine Schule nutzen zu können schon recht gut geht. Außerdem bekommt man Elterngeld und so schlecht ist das doch eigentlich nicht. Außerdem muss man ja auch nicht ewig zu Hause sein nur weil man Mutter ist, auch Mütter können arbeiten und das ist ja auch nicht von Nachteil.
So Anmeldegeschichten gehen doch immer ein bisschen schwer, Bürokratie eben, aber das hat ja nichts damit zu tun dass das Land unsozial ist, sondern es einfach seine zig ausgefüllten Zettel liebt und man für alles ein Formular haben muss, dass ist aber nicht nur in dem Bereich so.
Man hat hier immer eine Absicherung mit seinem Kind und egal wie viel gemeckert wird, das ist ja schon mal etwas, wenn man selber nicht mehr dafür aufkommen könnte, weil man keine Arbeit mehr hat. Besser geht es immer, aber wenn man mal Deutschland mit anderen Ländern vergleicht, geht es uns nicht so schlecht.
Das mit dem Jammern ist relativ. Ich glaube das hängt auch viel damit zu tun aus welcher Region man kommt. Nicht jede Kommune ist bereit für Spielplätze oder frei nutzbare Sportstätten Geld in die Hand zu nehmen. Die Gelder werden dann lieber für unsinnige Zwecke verprasst. In unserem Kreis ist zum Beispiel Geld "gut 70000€" für Gebilde auf einem Kreisverkehr ausgegeben worden, was unsere Region präsentieren soll, womit sich aber kein Mensch identifizieren kann. Zudem Zeitpunkt wäre es wichtige gewesen das Geld anderweitig zu nutzen.
Natürlich ist es kein Geheimnis, dass Politiker immer erst daran denken wie ich Geld machen kann, und das dann die Investitionen für Kinder und Jugendliche erstmal hinten runter fallen. Aber es gehört für mich auch nun mal dazu.
Natürlich sind wir auch in Deutschland gut abgesichert. Dass man mit einem Einkommen aber locker hinkommt ist auch nicht so ganz richtig. Es hängt schon sehr stark von doch recht vielen Faktoren ab ob ein Einkommen reicht oder nicht. Die Region spielt da genauso eine große Rolle wie den Job den man hat. Mit einer gehobenen Stellung mit einem guten Einkommen, ist es kein Problem mit einem Einkommen über die Runden zu kommen. Aber mit einem relativ normalem Job der sogar unter dem Durchschnittsverdienst liegt der übrigens bei knapp 3900€ brutto liegt. Ich habe einen recht gut bezahlten Job, komme aber da zum Beispiel schon mal nicht dran.
Auch als Alleinerziehende/er hat man es alles andere als einfach. Ich habe den Fall selber vor kurzem noch gehabt und bei meiner Schwester sehe ich das ständig. Es ist auch richtig dass alles immer mit sehr viel Bürokratie verbunden ist, die manche Bürokraten selber nicht verstehen und gerne ändern würden. Aber das ändern solcher Bürokratien zieht eine noch größere Welle an Bürokratie mit sich, die sich dann eher nicht lohnt. So wie Deutschland auf der einen Seite eine Service-Wüste ist, die sich allerdings langsam zu bessern scheint, ist Deutschland auf der anderen Seite aber auch der reinste Bürokratie-Dschungel.
Nichts desto trotz muss man das alles immer auch auf die Region betrachten in der man lebt. Das hätte ich vielleicht auch im Beitrag mit aufnehmen sollen. Trotzdem würde ich mich noch dafür interessieren wie es andere sehen.
Ich finde Deutschland ehrlich gesagt nicht besonders unsozial. Kinder hier sind in jedem Fall materiell abgesichert, dass ist mehr als man in anderen Ländern erwarten kann. Wenn deine Freundin keinen Job hat und ihr zusammen zieht, hat sie trotzdem ein Jahr lang Anspruch auf Hartz 4, es sei denn der Kindesvater verdient so gut, dass sie Unmengen an Unterhalt bekommt. Da bleibt schon genug Zeit einen neuen Kindergartenplatz zu finden.
Außerdem hat das Kind einen Anspruch auf einen Platz und man wird eine Lösung finden. Je nach Alter muss man bei uns halt auch vorübergehend einen Platz in der Minikita oder bei einer Tagesmutter akzeptieren, allerdings nur wenn das Kind unter 3 Jahre ist. Jedes Kind über drei Jahren bekommt bei uns einen Platz, allerdings nicht zwangsläufig in der Wunschkita.
Ansonsten gehen hier, in einer Großstadt im Ruhrgebiet, die meisten Frauen nach dem zweiten Geburtstag wieder arbeiten. Die Kinder gehen hier üblicherweise mit zwei Jahren in einen normalen Kindergarten und nicht mehr in die Krippe. Wer arbeitet, bekommt auch einen Ganztagsplatz.
Flexibel ist die Kinderbetreuung allerdings nicht. Betreuungszeiten von 6-18 Uhr reichen bei Wechselschichten natürlich nicht aus und da haben gerade Alleinerziehende im Einzelhandel oder Pflegeberufen ein Problem. Da springt entweder die Oma ein oder die Mutter kann einfach nicht arbeiten gehen. Da müsste es mehr Spielraum geben. Da müsste man flexiblere Betreuungszeiten schaffen, wo man sein Kind z.B. erst Mittags bis Abends hin bringen kann, damit man eben auch auf Spätschicht arbeiten gehen kann. Das ist hier in der Region absolut unüblich.
Es gibt zwar vereinzelt Kindergärten bis 21 Uhr, aber da müssen die Kinder auch bereits morgens gebracht werden, was meiner Meinung nach absolut untragbar für ein Kind ist. Den Morgen mit Mama verbringen, gemütlich Mittagessen und dann erst in den Kindergarten könnte ich mir schon vorstellen und es würde den Alltag für viele Eltern leichter machen.
Es ist leider in manchen Regionen viel zu unflexibel. Ich stimme zu das Kindergärten die längere Betreuungszeiten haben eine gute Idee sind, aber auch was die Untragbarkeit für Kinder angeht, wenn sie von Morgens bis Abends im Kindergarten bleiben müssten, stimme ich absolut zu. Auch was Zeiten generell angeht, müssten viele Kindergärten viel flexibler werden. Es gibt hier in der Region immer noch feste Zeiten an denen die Kinder gebracht werden oder abgeholt werden müssen.
Auch was die Bürokratie angeht, müsste das Ganze logischer und einfacher gemacht werden. Es kann ja nicht sein, das man eventuell nur einen Kindergartenplatz bekommt, wenn man eine Arbeitsbescheinigung vorlegt. Und dann ist es ja auch nicht 100%ig sicher. Aber wie soll man sich einen Job suchen wenn man sich nicht sicher sein kann, dass das Kind gut untergebracht ist. Und nicht in jeder Familie sind die Großeltern greifbar, weil sie nicht mehr da sind, zu weit weg wohnen, selbst arbeiten gehen müssen oder kein Interesse daran haben sich um die Enkel zu kümmern. Da müsste meiner Meinung nach noch dran gearbeitet werden.
Ramones hat geschrieben:Ich denke, dass es uns mit Kindergeld und der Möglichkeit einen Kindergarten und eine Schule nutzen zu können schon recht gut geht. Außerdem bekommt man Elterngeld und so schlecht ist das doch eigentlich nicht. Außerdem muss man ja auch nicht ewig zu Hause sein nur weil man Mutter ist, auch Mütter können arbeiten und das ist ja auch nicht von Nachteil.
Alles nett geschrieben, spiegelt aber eben nicht die Realität von Familien wider. Klar Kindergeld ist toll, aber was nutzen mir circa 190 Euro Kindergeld, wenn ich davon dann gleich wieder 80 Euro an den Hort abdrücke und nochmal 70-80 Euro für das Mittagessen ausgebe? Und ich lebe in einem Bundesland beziehungsweise einer Stadt, wo die Betreuung sehr günstig ist.
In vielen Ländern reicht das Kindergeld nicht einmal für die Betreuungskosten des Kindes. Und dann hast du dem Kind noch kein Frühstück gemacht, kein Abendbrot, keine Sachen gekauft, nichts für die Schule gekauft und auch sonst nichts. Also finanziell wiegt das bisschen Kindergeld und auch die Steuerfreibeträge die Kosten schon einmal nicht im Geringsten auf.
Auch ist das Elterngeld eine sehr gut Neuerung. Und klar ist es schön, dass man erst einmal weiter Geld bekommt, obwohl man "nur" zu Hause mit seinem Kleinkind sitzt. Aber nichts desto trotz heißt Elterngeld eben auch erst einmal auf mindestens ein Drittel des Gehaltes zu verzichten, bei Gutverdienern kann da noch viel mehr wegbrechen. Das muss man auch erst einmal stemmen können.
Genauso ist es immer nett, wenn man sagt, man kann ja wieder arbeiten gehen um wieder raus zu kommen und wieder Geld zu verdienen. Aber gerade bei Kleinkindern unter 3 Jahren haben wir eben leider noch lange nicht flächendeckend eine so gute Versorgung, dass das für alle einfach so möglich ist. Gerade die alten Bundesländer haben da ja noch ordentlich Nachholbedarf.
Natürlich ist unsere Kinderbetreuung deswegen nicht schlecht. Aber für viele Menschen ist ein Kind eben heute doch eine große Herausforderung. Und viele Familien sind eben doch im Gegensatz zu früher auf 2 Einkommen angewiesen und trotz Kind weiterhin 2 Einkommen womöglich in Vollzeit zu generieren, das ist eben nicht für jeden möglich.
Na ja, früher hatten die Leute 4 Kinder und es hat nur 1 Elternteil gearbeitet. Komischerweise ging das da. An den steigenden Lebenskosten sind wir doch selber Schuld. Wenn man der Meinung ist, dass unbedingt jedes Kind einen eigenen Flachbildfernseher, ein Tablet und ein Smartphone haben muss und statt Nordseeurlaub eine Fernreise her muss dann kann man sich halt nur 1 Kind leisten statt 4 oder die Eltern müssen beide arbeiten gehen.
Auch euer Problem mit dem Kindergarten liegt ja nur daran, dass die Ehe heute keinen Wert mehr hat und sich nach Lust und Laune trotz Kindern geschieden wird. DAS ist kinderfeindlich. Dafür kann der Staat aber nichts.
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