Wann spricht man vom Maskeneffekt bei Foundation?
Ich höre im Zusammenhang mit Make Up sehr oft den Begriff „Maskeneffekt“. Wenn man die Foundation wohl nicht gut aufgetragen hat, soll es eher wie eine Maske wirken. Bei mir habe ich das aber zum Glück noch nie feststellen können. Ich schminke mich möglichst immer bei Tageslicht und achte darauf, dass die Foundation auf keinen Fall dunkler ist, als meine eigene Hautfarbe. Außerdem achte ich darauf, dass man die Übergänge zum Haaransatz, an den Schläfen und am Kinn nicht sieht.
Wann spricht man aber eigentlich von einem Maskeneffekt bei Foundations? Hat man dann einen Maskeneffekt, wenn die Foundation farblich nicht passt oder dann, wenn man die Übergänge sieht, da sie nicht sauber verblendet sind? Oder liegt das an ganz anderen Faktoren? Was versteht ihr darunter und findet ihr das schlimm?
Ich finde das hat gar nicht unbedingt etwas damit zu tun, dass das Make-up irgendwie schlecht gemacht ist, sondern, dass es einfach von allem zu viel ist. Es bleibt ja oft nicht bei der Foundation. Da kommt dann noch eine Base drunter, da werden Schatten und Highlights drauf gesetzt und zum Schluss gibts noch mal eine Schicht Puder. An so einem Gesicht ist einfach nichts Natürliches mehr, da kann es noch so gut geschminkt sein.
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