Während Krankschreibung für andere Firma arbeiten möglich?
Mich würde es interessieren, ob das auffällt, wenn man während einer Krankschreibung für ein Unternehmen für ein anderes Unternehmen arbeitet. Ich hatte mal früher eine Krankschreibung von 14 Tagen und hatte damals eine Hauptstelle und einen Nebenjob. Bei der Hauptstelle bin ich dann nicht gewesen, aber beim Nebenjob bin ich trotz der Krankschreibung gewesen und habe denen nichts von der Krankschreibung berichtet. Das fiel damals auch nicht auf, aber vielleicht ist das ja ein Sonderfall, weil es sich um einen Minijob handelte, bei dem ich da arbeiten war.
Es wäre ja auch denkbar, dass man bei einem Unternehmen kündigt und sich den Rest der Kündigungsfrist krankschreiben lässt, um bei der nächsten Firma schon eher anzufangen. Würde man da irgendwelche Probleme bekommen, würde das irgendwie auffallen, beispielsweise bei der Krankenkasse oder der Rentenversicherung oder habt ihr das schonmal so gehandhabt?
Na klar ist das möglich. Du musst dich ja nur krankschreiben lassen und bei deinem anderen Arbeitgeber auf der Matte stehen. Erlaubt ist es aber nur sehr eingeschränkt. Hierbei kommt es darauf an, warum die krank geschrieben bist.
Die Krankschreibung per se stellt ja kein generelles Arbeitsverbot dar. Es handelt sich ja an sich nur um eine Momentaufnahme zum Zeitpunkt der Ausstellung. Dabei ist es ja durchaus möglich, dass du schneller wieder gesund wirst als es der Arzt vermutet hat und dann kannst du auch wieder arbeiten gehen. Es kann ja auch sein, dass du die Krankschreibung bekommen hast, weil du mit der Erkrankung eine spezielle Tätigkeit nicht ausüben kannst.
So ist ja so, dass man mit einem gebrochenen Bein beispielsweise relativ zügig wieder am Schreibtisch sitzen könnte, wohin gegen man Tätigkeit, die sehr viel Mobilität verlangen nicht ausüben kann.
Aber darum geht es dir ja gar nicht, so wie ich dich verstanden habe. Dir geht es ja scheinbar eher darum auf der einen Arbeit aus welchen Gründen auch immer blau zu machen und dann zur anderen zu gehen. An der Stelle ist es natürlich so, dass dein Arbeitgeber von dir verlangen kann, dass du dich so verhältst, dass du nichts tust, was deiner Genesung im Weg steht. So gesehen kann er dir also durchaus verbieten zu deinem Zweitjob zu gehen.
Blöd wird es auch, wenn das irgendwer mitbekommt und der Arbeitgeber den MDK einschaltet und deinen Gesundheitszustand überprüfen lässt und dann heraus kommt, dass du eigentlich gar nicht krank bist. Das kann dann eine fristlose Kündigung nach sich ziehen.
Ob das natürlich den Sozialversicherung gleich auffällt glaube ich bei kurzen Zeiträumen nicht so wirklich. Aber sicher wäre ich mir da nicht. Ich würde es da noch eher für wahrscheinlich halten, dass das irgendwer mitbekommt und sich verplappert oder dich gleich direkt anschwärzt.
Wenn du krankgeschrieben bist und woanders arbeitest kann das sogar ein Strafverfahren wegen Betrug nach sich ziehen. Denn offensichtlich bist du nicht wirklich krank und betrügst deinen Arbeitgeber, da du dabei noch die volle Lohnfortzahlung kassierst. Bist du wirklich krank und arbeitest woanders gibt das genauso Ärger, denn du bist verpflichtet alles für eine baldige Genesung zu machen. Schleppst du dich also mit einer Grippe zu einem Nebenjob, so ist das absolut nicht förderlich für Genesung und kann zumindest eine Abmahnung bringen. Die Spanne geht aber bis zur verhaltensbedingten Kündigung.
Solltest du den Job wechseln wollen ist eine Krankschreibung eher unsinnig. Dein bisheriger Arbeitgeber kann dich nämlich auch mit Aufhebungsvertrag gehen lassen, wenn der neue Arbeitgeber dich früher einstellen will. Immerhin spart der alte Arbeitgeber damit Geld und wird dem selten abgeneigt sein.
Sollte man dagegen eine Kündigung bekommen haben und noch keinen neuen Job in Aussicht haben, ist eine Krankschreibung durchaus eine sinnvolle Variante. Damit ist der Arbeitgeber zum Ende der Kündigungsfrist zwar aus der Lohnfortzahlung raus, aber dafür kommt dann die Krankenkasse ins Spiel. In vielen Fällen ist das Krankengeld höher als das Arbeitslosengeld und man kann mit einem Krankenschein eine kurze Zeit überbrücken ohne zur Agentur für Arbeit zu müssen.
Das kommt wahrscheinlich auf die Art der Arbeit und Erkrankung an. Eine Krankschreibung bedeutet ja nicht, dass man sich die ganze Zeit über im Haus aufhalten muss. Man muss sich nur so verhalten, dass man möglichst schnell wieder gesund wird.
Ich habe zum Beispiel mal mit Bänderriss weiter gearbeitet weil mein Bein mit meinem Job nichts zu tun hat und weil ich von zu Hause aus arbeiten kann. Aber ein Job, bei dem ich viel stehen muss oder mit dem Auto zur Arbeit fahren muss, wäre nicht möglich gewesen. Wenn ich zwei Jobs hätte, hätte ich also nur für den einen eine Krankschreibung gebraucht.
Eine Freundin hatte mit einer ähnlichen Verletzung dieses Jahr allerdings den Fall, dass der Arbeitgeber es abgelehnt hat sie weiter arbeiten zu lassen. Sie musste sich dann wohl oder übel einen Krankenschein holen obwohl sie mit der Straßenbahn problemlos zur Arbeit gekommen wäre und die meiste Zeit am Schreibtisch sitzt.
Punktedieb hat geschrieben:Wenn du krankgeschrieben bist und woanders arbeitest kann das sogar ein Strafverfahren wegen Betrug nach sich ziehen. Denn offensichtlich bist du nicht wirklich krank und betrügst deinen Arbeitgeber, da du dabei noch die volle Lohnfortzahlung kassierst. Bist du wirklich krank und arbeitest woanders gibt das genauso Ärger, denn du bist verpflichtet alles für eine baldige Genesung zu machen. Schleppst du dich also mit einer Grippe zu einem Nebenjob, so ist das absolut nicht förderlich für Genesung und kann zumindest eine Abmahnung bringen. Die Spanne geht aber bis zur verhaltensbedingten Kündigung.
Man kann doch aber wegen einer Erkrankung bei einer Stelle krank sein und bei der anderen arbeiten. Das geht denke ich schon. Also wenn beispielsweise die Monotonie bei der einen Stelle sehr bedrückend ist, dass sich eine Grunderkrankung dadurch verschlechtert, aber diese Monotonie bei der anderen Stelle nicht gegeben ist und diese daher medizinisch möglich ist.
Vielleicht habe ich das nicht so gut erklärt, der alte (aktuelle) Arbeitgeber wäre bei mir ja die Uni. Und die denken nicht wirtschaftlich, die wollen nur, dass jemand die Aufgaben, die sonst keiner machen will, erledigt. Das ist der Uni egal, ob da mal etwas Geld zu viel ausgegeben wird, die müssen ja keine Umsätze generieren. Ich rechne eher damit, dass man dann auf die Einhaltung der Kündigungsfrist pochen würde, weil die sonst diese Pampel-Aufgaben, die ich machen muss, nicht erledigt bekommen. Deswegen glaube ich gerade nicht, dass die einen Aufhebungsvertrag mit mir machen würden. Gegen einen Aufhebungsvertrag oder gegen eine fristlose Kündigung an der Uni hätte ich natürlich nichts, das wäre ja nicht schlecht, wenn man von einem auf den anderen Tag aus dem Vertrag will. Aber den Gefallen werden die mir halt nicht tun.
Das Szenario, mit dem rechne, wäre, dass ich irgendwann eine Zusage für die praktische Tätigkeit für meine Weiterbildung bekomme und dass das dann recht schnell geht, also dass die mir z.B. sagen, in 14 Tagen oder spätestens in einem Monat geht es los. An der Uni habe ich aber 3 Monate Kündigungsfrist. Vorher an der Uni zu kündigen, auf Verdacht, wäre ja blöd, denn ich weiß ja nicht, wann die Zusage kommt. Aber wenn ich die dann habe, muss ich schnell Zeit freischaufeln und weil ich die Uni-Tätigkeit eh irgendwann wieder loswerden will, meine Selbstständigkeit aber behalten will, sehe ich da nur die Variante, dass ich mich mit einer Kranschreibung aus der Sache herausmogle. Was sicherlich nicht die feine Art ist, aber mir immer so total monotone Aufgaben zu geben die stink langweilig sind und sich dann noch zu brüskieren, dass ich nicht motiviert und aufmerksam genug an die Sache herangehe, ist auch nicht fein.
Dass das jemand mitbekommt, glaube ich eher nicht. Es gibt da meines Wissens nach keine Berührungspunkte zwischen diesen beiden Stellen und es handelt sich auch um verschiedene Städte. Ich habe mit niemandem von der Uni privat Kontakt, die bekommen also nicht mit, was ich außerhalb meiner dortigen Tätigigkeit mache.
Ob das natürlich den Sozialversicherung gleich auffällt glaube ich bei kurzen Zeiträumen nicht so wirklich. Aber sicher wäre ich mir da nicht. Ich würde es da noch eher für wahrscheinlich halten, dass das irgendwer mitbekommt und sich verplappert oder dich gleich direkt anschwärzt.
Das wäre halt meine hauptsächliche Frage. Wenn man das nur maximal 6 Wochen macht, also innerhalb der Lohnfortzahlung durch den Arbeitgeber bleibt, weiß doch normalerweise die Krankenkasse gar nicht, dass man krank geschrieben ist, außer man schickt die Krankschreibung auch an die Krankenkasse, was ich aber noch nie in meinem Leben gemacht habe. Ob der Arzt seinerseits auch etwas an die Krankenkasse meldet oder die während der Lohnfortzahlung irgendwie weniger Geld von der Uni bekommen, also weniger Sozialabgaben - davon habe ich keine Ahnung. Das wäre eher meine Angst, dass das die Krankenkasse mitbekommt und ich da irgendwie Probleme bekomme.
Zunächst mal ist es deine Pflicht deinen aktuellen Arbeitgeber von einem Nebenjob zu erzählen und um sein Okay dafür zu bitten. Außerdem ist es Betrug es so zu machen, wie du es planst und da musst du eben sehen, ob du damit leben kannst, die Konsequenzen zu tragen oder nicht. Egal wie stumpfsinnig das Ganze ist, es ist ja dennoch eine Arbeit, die du angenommen hast und für die du einen geltenden Vertrag hast. An den muss man sich dann nun mal auch halten. Wobei eine Uni vielleicht auch eher mit sich reden lässt, wenn man die Lage erklärt und dann vielleicht auch gemeinsam eine Lösung zu finden ist.
Neben dem offensichtlichen Betrug würde sich aber auch dein Arzt strafbar machen, denn für was will er dich denn krankschreiben? Du bist ja gesund und macht er es dennoch, dann ist das für ihn eine Handlung, die Konsequenzen haben kann und kein Arzt wird damit wollen wegen so etwas bestraft zu werden.
Es ist ein bisschen wie immer, du hast eine Meinung und wirst es machen, egal was wir hier schreiben. Das ist schade, weil du offensichtlich nicht verstanden hast, dass das so nicht okay ist. Natürlich könnte man bei 2 Arbeitgebern bei einem arbeiten, wenn man zum Beispiel ein gebrochenes Bein hat und bei Arbeitgeber 1 eine stehende Tätigkeit hat und bei Arbeitgeber 2 eine sitzende. Dennoch würde man wohl die Krankschreibung immer auch nutzen. In deinem Fall wäre dann durch die Krankschreibung ja auch die Krankenkasse informiert, die ja auch über den neuen Job bescheid weiß. Ich denke da wird es letztendlich Ärger geben, wenn du es so machst.
Zitronengras hat geschrieben:An der Uni habe ich aber 3 Monate Kündigungsfrist.
Hier kommt es darauf an, ob die Regelung gegenseitig ist. Hat der Arbeitgeber für sich eine kürzere Kündigungsfrist festgelegt und nicht ebenfalls 3 Monate, etwa die typischen 4 Wochen, wäre diese Vorgabe für Dich unwirksam; das passiert häufiger.
Ramones hat geschrieben:Es ist ein bisschen wie immer, du hast eine Meinung und wirst es machen, egal was wir hier schreiben. Das ist schade, weil du offensichtlich nicht verstanden hast, dass das so nicht okay ist. Natürlich könnte man bei 2 Arbeitgebern bei einem arbeiten, wenn man zum Beispiel ein gebrochenes Bein hat und bei Arbeitgeber 1 eine stehende Tätigkeit hat und bei Arbeitgeber 2 eine sitzende. Dennoch würde man wohl die Krankschreibung immer auch nutzen. In deinem Fall wäre dann durch die Krankschreibung ja auch die Krankenkasse informiert, die ja auch über den neuen Job bescheid weiß. Ich denke da wird es letztendlich Ärger geben, wenn du es so machst.
Ramones, ich bin doch kein Schwerverbrecher, der Morde und Raubüberfälle plant, sondern es geht letztlich um eine Sache, von der niemand einen Schaden hat, da ja die Uni kein Wirtschaftsunternehmen ist. Du bist ja auch nicht meine Mutti, die ich um Erlaubnis fragen muss. Ich habe schon verstanden, dass du das in moralischer Hinsicht anders bewertest und dass du das wahrscheinlich in meiner Situation nicht so machen würdest, wie ich es hier erwäge. Aber ich finde halt, man soll sich nicht immer unterbuttern lassen, sondern auch mal die eigenen Interessen durchsetzen.
Dir ist es eben offenbar wichtig sich immer konform zu gegebenen Regeln oder Vorschriften zu verhalten, auch wenn das bedeutet dass du persönlich eventuelle Nachteile dadurch hast und mir ist es eben eher wichtig, dass mich niemand an meinem Vorankommen behindert und mir ist auch allgemein eine gewisse Fairness wichtig. Es ist nämlich nicht fair, dass die mir beim Vorstellungsgespräch nicht gesagt haben, dass sie eigentlich nur eine Bürohilfskraft suchen, die Sachen zum Kopierer trägt oder andere Pampel-Aufgaben machen soll. Vielleicht durften die das in der Stellenausschreibung nicht so formulieren, weil die sonst irgendwelche Forschungsgelder nicht bekommen hätten, weiß ich nicht, denn ausgeschrieben war es als wissenschaftlicher Mitarbeiter.
Da fühle ich mich auch nicht fair behandelt und irgendwie veräppelt und frage mich, wenn die mich nicht fair behandeln, warum soll ich dann fair zu denen sein? Würdest du es ernsthaft besser finden, dass man sich da unterordnet, sich als Pampel behandeln lässt, mir herabwürdigenden Aufgaben, nur weil man unter falschen Versprechungen einen Vertrag unterschrieben hat? Also echt mal, Ramones, das kannst du doch nicht wirklich so denken! Wären dir denn dein Selbst und deine Lebensqualität nichts wert?
Da ich nicht weiß, ob das nun sozialversicherungsrechtlich auffallen würde oder nicht und ich da auch niemanden wüsste, den ich mal fragen könnte, ist mir eingefallen, mich bei der zweiten Stelle als Honorar bezahlen zu lassen, also ohne Anstellung. Dann dürfte die Krankenkasse ja nichts davon merken.
Wenn die Aufgaben nicht der damaligen Stellenbeschreibung entsprechen spricht man das entweder an oder geht. Aber du willst dich auf einen Sozialbetrug einlassen, was schon ein Unterschied ist. Auf der einen Seite die Vorteile mitnehmen, aber den Nachteilen zu Lasten anderer aus dem Weg gehen. Auch wenn die Uni kein Wirtschaftsunternehmen ist, schadest du ihr finanziell durch deinen Plan. Und das kann eben unter Umständen für dich richtig böse Folgen haben. Dessen musst du dir bewusst sein.
Auch wenn es auf den ersten Blick so aussieht, als wenn niemand davon was merken wird, hast du keine Garantie. Fliegt das auf und du wirst entsprechend dafür belangt, dann zählst du im schlimmsten Fall als vorbestraft. Ob dir das für die Zukunft eventuell Nachteile bringt, kann auch niemand vorhersagen.
Zitronengras hat geschrieben:Ramones, ich bin doch kein Schwerverbrecher, der Morde und Raubüberfälle plant, sondern es geht letztlich um eine Sache, von der niemand einen Schaden hat, da ja die Uni kein Wirtschaftsunternehmen ist. Du bist ja auch nicht meine Mutti, die ich um Erlaubnis fragen muss.
Ich bin definitiv kein Moralapostel, aber in einem öffentlichen Forum sich die Absolution zu holen einen Sozialbetrug zu begehen, was auch ein Verbrechen ist und sich dann wundern, das diesbezüglich Gegenwind kommt hat nichts mit unterschiedlicher Moral zu tun oder das bestimmte Menschen nur Regelkonform handeln, sondern mit der Einhaltung von Gesetzen.
Und auch eine Uni ist in gewisser Form ein Wirtschaftsunternehmen, denn auch dort gilt, wenn die Geldtöpfe leer sind, dann sind sie leer und du möchtest dort noch schön dein Gehalt bekommen ohne Leistung zu erbringen und überlegst dir die über eine Krankmeldung bei Arbeitgeber A zu lösen, damit du bei B schon anfangen kannst und dadurch dann auch noch ein doppeltes Gehalt einstreichst.
Mal abgesehen davon, das man seine Krankschreibung auch bei der Krankenkasse abgeben muss und dazu durch das SGB verpflichtet ist, übermitteln mittlerweile auch viele Ärzte elektronisch die Information das ein Versicherter krankgeschrieben ist. Da ist dann also eine Krankschreibung, die Sozialversicherungsbeiträge von Firma A gehen ein und von Firma B für den gleichen Zeitraum und schon fällt das ganze schneller auf, als einem lieb ist und man befindet sich fein brav in einem Versicherungsbetrug, der sich dann auch nicht mehr auf 1-2 Wochen bezieht, sondern ja auch einen deutlich längeren Zeitraum. Konsequenzen sind dann ggf. eine Vorstrafe und je nach Krankenkasse unter Umständen auch ein Rausschmiss und dann viel Erfolg eine neue Krankenkasse zu finden, die jemanden mit Sozialbetrug versichert, solche Meldungen werden auch übermittelt, da man ja bei der neuen Krankenkasse auch angeben muss, wo man bisher versichert war. Ist es dir das Wert?
Da ist der viel einfachere Weg eine Aufhebung mit der Uni zu verhandeln oder einen Verzicht auf die volle Kündigungsfrist. Gerade für letzteres kann man gut und gerne noch einzelne Resturlaubstage oder auch Überstunden mit in den Raum werfen und auch mit einem neuen Unternehmen kann man immer über den Starttermin verhandeln, denen ist auch bewusst, das man eine Kündigungsfrist hat und diese einhalten muss, wenn man mit dem noch Arbeitgeber keine Lösung findet. Im Zweifel könntest du auch immer noch hingehen bei der Uni kündigen und wenn die sich auf keinerlei Deal einlassen einfach ab Stichtag X nicht mehr hingehen. Damit verweigerst du dann deine Arbeit und die Uni hat dann ein Anrecht dich fristlos zu kündigen, allerdings kann auch dieses Vorgehen mit Konsequenzen verbunden sein, die dann auch von dir zu tragen sind.
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