Vor einer Klausur immer wieder die Luft anhalten?
Eine Bekannte von mir ist vor Klausuren immer sehr aufgeregt und hat unterschiedliche körperliche Symptome. In der letzten Klausurenphase hat sie es nun so gemacht, dass sie vor der Prüfung immer mal wieder für einige Sekunden die Luft angehalten hat.
Angeblich verringert sich dadurch die Durchblutung im Gehirn. Wenn das Gehirn weniger gut durchblutet wird, kann es sich auch weniger damit beschäftigen, dass es eigentlich aufgeregt ist und so wird man ruhiger. Die Aufregung verschwindet oder legt sich zumindest
Kennt ihr diese Methode und habt ihr es schon mal ausprobiert? Klappt es tatsächlich, dass man weniger aufgeregt ist, weil dem Gehirn etwas Sauerstoff fehlt? Oder ist das nur ein Placebo Effekt?
Ich kenne diese Methode nicht und würde das so sicherlich auch nicht ausprobieren. Meiner Meinung nach sollte man sich einfach herunterbringen, indem man beispielsweise schöne Musik hört oder sich innerlich gut zuredet. Ich meine es kann ja sein, dass das körperlich so wirkt, aber ich würde nun auch keine Experimente starten oder mich in Gefahr bringen, wenn ich danach eine Klausur schreiben muss.
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